Sitzungsvorlage 20-26 / V 15169 (Endgültiger Beschluss)

Anlass: Die Anmeldezahlen zu den unterschiedlichen Ausbildungsvarianten an den beiden städtischen Wirtschaftsschulen schwanken stark. Deshalb möchten die Schulen die Bildung der Eingangsklassen da-hingehend flexibilisieren, dass die maximale Anzahl der Eingangsklassen für beide Schulen gemeinsam festgelegt werden, die Schulen aber flexibel darauf reagieren können, welche Ausbildungsvariante in welcher Anzahl an welcher Schule nachgefragt wird. Inhalt: Da die beiden städtischen Wirtschaftsschulen in Personalunion von einer Schulleiterin geführt werden, können die vorhandenen Personal- und Raumressourcen der beiden Wirtschaftsschulen im Rahmen der bisher genehmigten Ressourcen wechselseitig und nachfrageorientiert so eingesetzt werden, dass unter dem Primat der Kostenneutralität das jeweils beste Bildungsangebot für die zukünftigen Schüler*innen erbracht werden kann. Gesamtkosten/Gesamterlöse: -/- Klimaprüfung: Eine Klimaschutzrelevanz ist gegeben: Nein Entscheidungsvorschlag: Annahme der Änderungen in den Zulassungssatzungen der Städtischen Friedrich-List Wirtschaftsschule und der Städtischen Riemerschmid Wirtschaftsschule. Annahme der Satzung zur Festlegung der Gesamtanzahl der Eingangsklassen an den beiden städtischen Wirtschaftsschulen. Erlaubnis der städtischen Wirtschaftsschulen zur Teilnahme am „Schulversuch über eine Eingangsstufe an der vierstufigen Wirtschaftsschule“ des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Gesucht werden kann im RIS auch unter: Städtische Friedrich-List-Wirtschaftsschule Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule Eingangsklassen an den städtischen Wirtschaftsschulen städtische Wirtschaftsschulen Ortsangabe: -/-