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Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 19. April 2007, 09:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Sozialausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Modell „festangestellter Arzt im Heim“
der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband München Stadt
Erfolgreiches Modellprojekt „Arzt im Pflegeheim“
auch für weitere Pflegeheime!
Antrag Nr. 02-08 / A 02809 .......................................
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02-08 / A 02809 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
- Berichterstattung über das Projekt der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband München „Festangestellter Arzt im Heim“
- Antrag Nr. 02-08 / A 02809 von Frau Stadträtin Schosser vom 20.12.2005
Inhalt
- Eckpunkte der Studie zur ärztlichen Versorgung in Pflegeheimen, 2005
- Informationen zur ärztlichen Versorgung in Pflegeheimen
- Ergebnisse aus dem Projekt „Festangestellter Arzt im Heim“ der AWO München
- Projekte der Kassenärztlichen Vereinigung, Geriatrischer Praxisverbund
- AOK-Pflegenetz in der integrierten Versorgung
- Berliner Projekt zur medizinischen Versorgung in Pflegeeinrichtungen
- Vertrag zur medizinischen Versorgung in Pflegeheimen in Bayern
Gesucht werden kann auch nach:
- vollstationäre Pflegeeinrichtung
- Medikamentenmanagement
- freie Arztwahl
- freie Apothekenwahl
- Verbindliche Dokumentation, Leitlinie
-Chronisch Kranke, Multimorbidität
- Facharztversorgung
- Heimarztmodell
- Geriatrischer Praxisverbund, MÜNCHENSTIFT gGmbH
- KVB, Praxisverbund, integrierte Versorgung
- AOK-Pflegenetz
- Kostenersparnis, Krankentransport, Krankenhauseinwei-sungen
- Hausbesuche, Visiten
- Kooperationsvereinbarungen
- Berliner Projekt
2.
Schulungen zur Zahngesundheit
in Münchner Alten- und Pflegeheimen
Kurzinfo:
Anlass
-Bericht über die Schulung zur Zahngesundheit in Münchner Alten- und Pflegeheimen gemäß Stadtratsbeschluss vom 23.09.2004
Inhalt
-Sicherung des Projektes zur Zahngesundheit durch Teamwerk GbR
-Bedeutung der Mundhygiene insbesondere bei Pflegebedürftigen sowie Demenzkranken
-Durchführung und Ergebnisse der Schulungsveranstaltungen
-Weitere Maßnahmen, wie Behandlungsräume und Unterstützung der Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte
Gesucht werden kann auch nach:
-Poliklinik für Zahnerhalt und Parodontologie der Ludwig Maximilians Universität München
-Landesärztekammer
-Spezialversorgung im Kompetenzzentrum
-Deutscher Präventionspreis
-Karies Prophylaxe
-Mundgesundheit
-Schulung der Pflegenden
3.
Zahngesundheit im Heim
Zahngesundheit im Alten- und Pflege-
heim und in Behinderteneinrichtungen
Antrag Nr. 02-08 / A 00587 von Frau StRin
Eva Maria Caim und Frau StRin Elisabeth
Schosser vom 28.01.2003
Zahnbehandlung pflegebedürftiger
Menschen sichern
Antrag Nr. 02-08 / A 01669 von Frau StRin
Angelika Gebhardt, Frau StRin Brigitte
Meier und Herrn StR Klaus Peter Rupp
vom 25.05.2004
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02-08 / A 00587 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
02-08 / A 01669 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Zahngesundheit von Bewohnern und Patienten von Alten- und Pflegeheimen ist überwiegend defizitär. Das ist Thema in der politischen u. fachlichen Diskussion der letzten Jahre. Anlass sind die beiden Stadtratsanträge, sowie die fachlich Auseinandersetzung im Arbeitskreis Versorgung des Gesundheitsbeirats.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird ein Projekt der Prophylaxe und der Versorgung im Altenheim dargestellt. Dieses Projekt wird von der Zahnklinik der LMU und der niedergelassenen Zahnärzteschaft betrieben und ist bundesweit einmalig und vorbildlich. Der Gesundheitsbeirat hat dabei koordinierende Funktion.
Entscheidungsvorschlag
Das RGU begleitet die weitere Entwicklung und wirkt auf die Heimträger ein, die Angebote anzunehmen.
Punkt 1 des Antrages unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle.
4.
Projekt „Optimierte Überleitung zwischen Krankenhäusern und ambulanten Diensten“
Auftrag aus dem Beschluss des Sozialhilfeausschusses vom 16.05.2002
Häusliche Nachsorge für Patientinnen und Patienten
Antrag Nr. 02-08 / A 02630 von Herrn StR Klaus Peter Rupp, Frau StRin Brigitte Meier, Frau StRin Angelika Gebhardt vom 08.09.2005
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02-08 / A 02630 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass: Projekt „Optimierte Überleitung zwischen Krankenhäusern und ambulanten Diensten“, Auftrag aus dem Beschluss des Sozialhilfeausschusses vom 16.05.2002;Häusliche Nachsorge für Patientinnen und Patienten, Antrag Nr. 02-08 / A 02630 von Herrn StR Klaus-Peter Rupp, Frau StRin Brigitte Meier, Frau StRin Angelika Gebhardt vom 08.09.2005
Inhalt: Vorstellung der Ergebnisse der Studie „Optimierte Überleitung zwischen Krankenhäusern und ambulanten Diensten“Darstellung des Entlassungsmanagements der Städt. Klinikum München GmbH Entscheidungsvorschlag:- Das RGU wird beauftragt, über die weitere Vereinheitlichung strukturierter Versorgungsabläufe an der Schnittstelle der StKM und ambulanter Dienste bis Ende 2008 zu berichten. - Die Auswirkungen der Kooperationsverträge zwischen STKM und ambulanten Pflegediensten und die daraus resultierende ambulante Versorgung von Patienten/-innen werden ebenfalls Ende 2008 gemeinsam vom RGU und Sozialreferat dargelegt.- Das RGU und das Sozialreferat werden beauftragt, Handlungsbedarfe für spezifische Zielgruppen zu erfassen und mit geförderten Leistungsanbietern über Zielvereinbarungen entsprechende Maßnahmen zu entwickeln.
- Dieser Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle in den Ziffern 2-4 des Referentenantrages.
Gesucht werden kann im RIS auch nach: Pflegeüberleitung, Entlassungsmanagement, häusliche Nachsorge
5.
Versorgungssituation von Schädel-Hirn-Verletzten nach Rehabilitation
Antrag Nr. 02-08 / A 00271 von Frau StRin Elisabeth Schosser vom 05.08.2002
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02-08 / A 00271 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 02-08 / A 00271 von Frau StRin Elisabeth Schosser vom 05.08.2002.
Inhalt:
In der Beschlussvorlage wird die Versorgungssituation von Schädel-Hirn-Verletzten und von WachkomapatientInnen nach Akutversorgung, klinischer Rehabilitation und nach Rehabilitation dargestellt. Entscheidungsvorschlag Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt,- die Entwicklung des quantitativen Bedarfs an Pflegeplätzen für Schädel-Hirn-Verletzte und WachkomapatientInnen mit besonderen Pflegebedarfen (z.B. Trachealkanüle und Beamtmungspflicht) und hierbei insbesondere für junge schwerpflegebedürftige Menschen zu beobachen und durch eine Befragung der Fachkliniken für neurologische Rehabilitation mit PatientInnen aus München qualitativ zu untermauern.- gemeinsam mit dem Sozialreferat den Bedarf an Langzeitpflegeplätzen für Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma und Wachkoma zu erheben und gegebenenfalls Maßnahmen zur Realisierung eines Angebots zu verfolgen.
Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Versorgungssituation von Schädel-Hirn-Verletzten, Wachkomapatienten
6.
Die Verzahnung von stationärer Altenpflege
und Krankenhaus sinnvoller gestalten
Antrag Nr. 02-08 / A 02954 der Stadtratsfraktion
Bündnis 90/Die Grünen/RL vom 13.03.2006
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02-08 / A 02954 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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02-08 / A 03477 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 02-08 / A 02954 der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen/RL
Inhalt:
Projekte zur Verzahnung zwischen der SKM und MÜNCHENSTIFT werden dargestellt. Die Einrichtung einer Krankenstation im Altenheim ist nicht möglich.
Entscheidungsvorschlag:
Ausführungen werden zur Kenntnis genommen.
Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Verzahnung, Krankenhaus, Altenheim