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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 26. Januar 2011, 09:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
A
Themen ohne vorherige Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
Städtischer Empfang für die Münchner Sicherheitskonferenz 2011
Kurzinfo:
Anlass:
In der Zeit vom 04.-06.02.2011 findet in München die 47. Münchner Sicherheitskonferenz statt.
Inhalt:
Es wird dargelegt, dass es auf aufgrund der Bedeutung der Veranstaltung erforderlich ist, dass die Landeshauptstadt München, wie schon in der Vergangenheit, einen Empfang für die Konferenzteilnehmer gibt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Oberbürgermeister gibt anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz einen städtischen Empfang
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Städtischer Empfang für die Münchner Sicherheitskonferenz
2.
Jahresrückblick 2010 / Jahresvorschau 2011
der Fachstelle gegen Rechtsextremismus
Kurzinfo:
Anlass:
Information des Stadtrates
Inhalt:
Jahresrückblick auf 2010 sowie die Jahresvorschau auf 2011 der Fachstelle gegen Rechtsextremismus.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Jahresrückblick, Jahresvorschau
3.
Umbesetzung im Kinder- und Jugendhilfeausschuss
- Abberufung zweier stimmberechtigter Mitglieder
- Abberufung zweier stellvertretend stimmberechtiger
Mitglieder
- Wahl zweier stimmberechtigter Mitglieder
- Bestellung zweier stellvertretend stimmberechtigter
Mitglieder
Kurzinfo:
Anlass
- Umbesetzung im Kinder- und Jugendhilfeausschuss
Inhalt
- Abberufung zweier stimmberechtigter Mitglieder
- Abberufung zweier stellvertretend stimmberechtigter Mitglieder
- Wahl zweier stimmberechtigter Mitglieder
- Bestellung zweier stellvertretend stimmberechtigter Mitglieder
Entscheidungsvorschlag
- Abberufung von Frau Olga Albrandt
- Abberufung von Frau Julia Sterzer
- Abberufung von Frau Oren Osterer
- Abberufung von Herrn Norbert Huber
- Wahl von Herrn Jürgen Salzhuber
- Wahl von Herrn Norbert Huber
- Bestellung von Frau Julia Sterzer
- Bestellung von Frau Olga Albrandt
Gesucht werden kann auch nach:
- BayKJHG
4.
Gasteig München GmbH (GMG)
Sanierungsmaßnahmen und deren Finanzierung
Anpassung von Finanzplan und MIP 2010 bis 2014
Philharmonie im Gasteig - Verbesserung der Akustik
Antrag Nr. 08-14 / A 01364 der Stadtratsfraktion der FDP vom 24.02.2010
Gasteig - Philharmonie-Umbau verschieben, aber nicht „beerdigen“!
Antrag Nr. 08-14 / A 01588 von Herrn StR Richard Quaas vom 31.05.2010
-
08-14 / A 01364 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 01588 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02144 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
In der Vorlage wird das Ergebnis des von der GMG erstellten Masterplans zur Gesamtsanierung des Gasteig dargestellt. Weiterhin wird ein Plan für die Durchführung der dringlichsten Sanierungsmaßnahmen 2011 bis 2013 vorgelegt und dessen
Finanzierung durch bereits genehmigte Zuschüsse sowie die Wiederbereitstellung bzw. Belassung nicht verbrauchter Zuschüsse beantragt.
Entscheidungsvorschlag:
Von den Informationen über die Ergebnisse der Masterplanung
zur Gesamtsanierung Gasteig wird Kenntnis genommen. Die dargestellten Dringlichkeitsmaßnahmen werden genehmigt. Die Anpassung des Betriebsmittelzuschusses bis 2014 und des Investitionszuschusses bis 2014 der Gasteig München GmbH wird genehmigt. Der Antrag Nr. 08-14 / A 01364 der Stadtratsfraktion der FDP vom 24.02.2010 ist hiermit aufgegriffen. Der Antrag Nr. 08-14 / A 01588 von Herrn StR Quaas vom 31.05.2010 ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Ziffer 4 des Referentenantrags unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Konzertsaal, Stadtbibliothek, Akustik, Sanierung
5.
Prüfungsfeststellungen des Rechnungsprüfungsausschusses
Kurzinfo:
Anlass:
Nach der Geschäftsordnung des Rechnungsprüfungsausschusses sind die vom Revisionsamt erstellten Kurzübersichten über die einzelnen Prüfungsfälle nach Behandlung im Rechnungsprüfungsausschuss der Vollversammlung des Stadtrats bekannt zu geben.
Inhalt:
Prüfungsfeststellungen des Rechnungsprüfungsausschusses
6.
Durchführung ZENSUS 2011
Anreize für städtische Dienstkräfte
Kurzinfo:
Anlass:
Im Jahr 2008 hat die Europäische Union einen Zensus für ihre Mitgliedstaaten angeordnet. An der EU-weiten Zensus-Runde 2011 nimmt die Bundesrepublik Deutschland mit einem registergestützten Verfahren teil. Ziel der Erhebung ist die Ermittlung amtlicher Einwohnerzahlen. Darüber hinaus sollen Informationen über die Bevölkerungsstruktur, Bildungsstand und Erwerbstätigkeit sowie zur Wohnsituation gewonnen werden. Die erhobenen Daten bilden die Grundlage für eine Vielzahl politischer Planungs- und Entscheidungsprozesse.
Inhalt:
Es werden rund 1.400 Erhebungsbeauftragte benötigt. Am 07.12.2010 wurde eine Aktion zur Intervieweranwerbung in der Stadtverwaltung gestartet. Bislang haben sich nur 149 städtische Dienstkräfte freiwillig gemeldet. Um eine möglichst hohe Qualität
der Erhebungsergebnisse zu gewährleisten, sind weitere freiwillige Erhebungsbeauftragte erforderlich. Dazu müssen zusätzliche Anreize geschaffen werden.
Entscheidungsvorschlag:
Städtischen Dienstkräfte, die beim Zensus 2011 als Erhebungsbeauftragte eingesetzt werden, erhalten zusätzlich zur Aufwandsentschädigung eine Arbeits-/Dienstbefreiung im Umfang von drei Tagen einer Vollzeitkraft und die Teilnahme an der Schulung
zählt als Arbeitszeit.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Zensus, Volkszählung
7.
Vorkaufsrechtsausübung
Fortschreibung des Grundsatzbeschlusses von 2009
Vorkaufsrechtsausübung in Erhaltungssatzungs-
gebieten
Überprüfung der Ausübungsschwelle Miethöhe
Antrag Nr. 08-14 / A 01965 von Frau StRin Ulrike
Boesser, Herrn StR Andreas Lotte, Frau StRin Bettina
Messinger, Frau StRin Irene Schmitt, Frau StRin
Claudia Tausend vom 10.11.2010
Korrektur der maßgeblichen Miethöhe bei der Aus-
übung des Vorkaufsrechts
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 01974 des Bezirksaus-
schusses des 5. Stadtbezirkes Au-Haidhausen
vom 17.03.2010
Vorkaufsrecht in Erhaltungssatzungsgebieten
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 02141 des Bezirksausschus-
ses des 18. Stadtbezirkes Untergiesing-Harlaching
vom 18.05.2010
Erhaltungssatzungsgebiete – Erhöhung des Schwel-
lenwertes für die Ausübung des Vorkaufsrechts
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 02349 des Bezirksausschus-
ses des 17. Stadtbezirkes Obergiesing-Fasangarten
vom 08.06.2010
Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 04301
-
08-14 / B 02141 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02154 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02173 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 01965 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 01974 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 02349 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Stichwort
Erhaltungssatzung, Vorkaufsrechte, Ausübungsschwelle
Anlass
Anträge verschiedener Bezirksausschüsse, Antrag von Frau StRin Ulrike Boesser, Herrn StR Andreas Lotte, Frau StRin Bettina Messinger, Frau StRin Irene Schmitt, Frau StRin Claudia Tausend vom 10.11.2010
Inhalt
Veränderung der bisherigen Ausübungsschwelle (stadtweite Durchschnittsmiete): sie soll ersetzt werden durch gebietsbezogene Schwellenwerte/Vorprüfungsschwellen, die nach dem Mietspiegel ermittelt werden, und verbunden werden mit den weiteren Kriterien Baualter vor 1969 und durchschnittliche Wohnungsgröße im Anwesen mindestens 40 m². Darstellung der neuen Linie und ihrer Folgen.
Entscheidungsvorschlag
Geänderte Schwellenwerte und Zusatzkriterien sollen eingeführt werden.
Gesucht werden kann auch nach:
Gebietstypische Miete, Mietspiegel, Milieuschutz, Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung, Baugesetzbuch
8.
Städtisches Klinikum München GmbH;
Teilersatzbau für das Klinikum Harlaching;
Zustimmungserklärung der Landeshauptstadt München
Passivbauweise für Städtisches Klinikum Harlaching
Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL
vom 26.11.2010
-
08-14 / A 02013 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Städtisches Klinikum München GmbH beabsichtigen das Klinikum Harlaching neu zu errichten.
Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/ RL über die Passivhausbauweise für das Klinikum Harlaching.
Inhalt:
Der gesamte Ablauf der bisherigen Planung wird dargestellt. Die Förderbehörde bittet, dass die Landeshauptstadt München eine Zustimmungserklärung für das Vorhaben abgibt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Herr Oberbürgermeister wird beauftragt, gegenüber der Förderbehörde eine Zustimmungserklärung abzugeben. Das RGU wird beauftragt, zusammen mit einem Projektcontroller das Vorhaben zu begleiten. Der Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL bleibt aufgegriffen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Klinikum Harlaching, Teilersatzneubau, Zustimmungserklärung
B
Themen mit vorheriger Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
Transparenz in den Beteiligungsunternehmen der
Landeshauptstadt München
Antrag Nr. 08-14 / A 00423 von DIE LINKE
vom 25.11.2008
Antrag Nr. 08-14 / A 00938 von FREIE WÄHLER
vom 20.07.2009
-
08-14 / A 00423 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00938 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02152 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02297 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 08-14 / A 00423 von DIE LINKE vom 25.11.2008
Antrag Nr. 08-14 / A 00938 von FREIE WÄHLER vom 20.07.2009
zur Erhöhung der Transparenz des Handelns der Beteiligungsunternehmen der Landeshauptstadt München.
Inhalt:
In der Beschlussvorlage werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und die praktischen Auswirkungen einer Unterrichtung der Öffentlichkeit und des Stadtrats dargestellt.
Entscheidungsvorschlag:
In die Gesellschaftsverträge der städtischen GmbHs mit fakultativem Aufsichtsrat, bei denen die Stadt einzige Gesellschafterin ist, wird eine Regelung zur besseren Information des Stadtrats über Gesellschaftsangelegenheiten aufgenommen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Transparenz, GmbH, Beteiligungsunternehmen, Gesellschaftsvertrag, fakultativer, obligatorischer Aufsichtsrat
2.
Gläsernes Rathaus: Informationsfreiheitssatzung für München
Antrag Nr. 08-14 / A 00932 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 16.07.2009
Strategisches kommunalpolitisches Ziel - Transparenz-Initiative
für die Landeshauptstadt München: 1. Informationsfreiheitssatzung
Antrag Nr. 08-14 / A 00934 der FW
vom 20.07.2009
-
08-14 / A 00932 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02150 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02155 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00934 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Ergebnisbericht zur Befragung anderer Großstädte; Entwurf einer Informationsfreiheitssatzung
3.
Transparenz der Stadtratsarbeit
-
08-14 / A 02201 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 01944 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00784 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00273 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00581 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00749 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00751 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00750 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Diverse Stadtratsanträge fordern verschiedene Maßnahmen, mit denen die in den Beschlussvorlagen oder im Ratsinformationssystem (RIS) erfolgenden Darstellungen der Stadtratsarbeit transparenter gestaltet werden sollen.
Inhalt:
Stellungnahmen der Verwaltung zu den im einzelnen geforderten Veränderungen mit Vorschlägen für das weitere Vorgehen.
Entscheidungsvorschlag:
Teilweise Zustimmung zu den Vorschlägen über die Behandlung der Forderungen aus den einschlägigen Stadtratsanträgen.
4.
Zentrale Beschlussvollzugskontrolle zur Unterstützung der Bezirksausschüsse
Antrag Nr. 08-14 / B 00249 des Bezirksausschusses des Stadtbezirks 05 Au-Haidhausen vom 16.07.2008
-
08-14 / B 00249 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag des Bezirksausschusses 5 Au-Haidhausen vom 16.07.2008 auf Einführung einer Beschlussvollzugskontrolle analog der Regelung für die Aufträge des Stadtrates
Inhalt:
Die Mehrzahl der Bezirksausschüsse lehnt die Einrichtung einer zentralen Beschlussvollzugskontrolle ab. Aus den Stellungnahmen verschiedener Bezirksausschüsse ergibt sich die Forderung nach einer angemessenen Personalausstattung bei den BA-Geschäftsstellen, insbesondere bei der BA-Geschäftsstelle Mitte.
Entscheidungsvorschlag:
- Eine zentrale Beschlussvollzugskontrolle (analog Stadtrat) wird nicht eingerichtet.
- Die Schaffung einer Zentraleinheit im Direktorium zur Überwachung aller Beschlüsse und Aufträge der Bezirksausschüsse wird nicht weiterverfolgt.
- Das Personal- und Organisationsreferat wird gebeten, im Benehmen mit dem Direktorium eine derzeit befristet genehmigte Stelle dauerhaft einzurichten.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Beschlussvollzugskontrolle, Bezirksausschüsse
5.
Teilnahme der Bezirksausschüsse an Wettbewerben;
Benennung und Entsendung von Stellvertretern
BA-Antrags-Nr. 08-14 /B 01302 des Bezirksausschusses des Stadtbezirks 10 Moosach vom
29.06.2009
-
08-14 / A 02149 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 01302 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Der Bezirksausschuss 10 beantragt, dass die Bezirksausschüsse
bei Wettbewerben, die von der Stadt München ausgelobt werden,
neben stimmberechtigten Mitgliedern Stellvertreter benennen und
entsenden können.
Das Baureferat und das Referat für Stadtplanung und Bauordnung
sprechen sich gegen diesen Vorschlag aus. Auch der Ältestenrat
des Stadtrats hat sich in seiner Sitzung vom 17.05.2010 gegen eine
Erweiterung des Personenkreises bei Preisgerichten ausgespro-
chen.
6.
- Altersteilzeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
- Zukünftige Genehmigungspraxis von Alters-
teilzeitarbeitsverhältnissen für Beamtinnen
und Beamte in Restrukturierungsbereichen
Kurzinfo:
Die Stadt kann Altersteilzeit für Tarifbeschäftigte ohne Anerkennung eines Rechtsanspruches unter der Voraussetzung genehmigen, dass die Beschäftigten in "Stellenabbaubereichen" bzw. Restrukturierungsbereichen" im Sinne des TV FlexAZ tatig sind.
Alle städtischen Dienststellen einschließlich der städtischen Eigen- und Regiebetriebe nach Maßgabe der Definition des TV FlexAZ erfüllen den Begriff "Stellenabbaubereich" dem Grunde nach.
Im Rahmen von "Restrukturierungsmaßnahmen" kann Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Beamtinnen und Beamten der Landeshauptstadt München ab dem 60. Lebensjahr Altersteilzeit im Einzelfall genehmigt werden, soweit ein personalwirtschaftliches Interesse seitens der Landeshauptstadt München besteht. Ein Stellenwegfall oder der Nachweis der Wirtschaftlichkeit ist in diesen Fällen nicht zwingend erforderlich. Dies gilt ebenso für zugewiesene Beschäftigte.
Im Übrigen wird Altersteilzeit genehmigt, wenn nach dem TV FlexAZ ein Rechtsanspruch (Quote von nicht mehr als 2,5 %) hierauf besteht.
Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, bis spätestens 30.09.2013 ein Verfahren zur Reihenfolge bei der Berücksichtigung der Anträge zu entwickeln.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Altersteilzeit, TV FlexAZ, Restrukturierungsbereiche, Stellenabbaubereiche, Quote, Zuweisung
7.
Ist eine Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit durch
Lebensarbeitszeitkonten oder Zeitwertkonten
für städtische Mitarbeiter möglich ?
Antrag Nr. 08-14/A 01004 von Herrn StR.
Hans Podiuk, Frau StRin. Dr. Evelyne Menges
vom 17.08.2009
-
08-14 / A 01004 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Das Personal- und Organisationsreferat hat die Umsetzung von Langzeitkonten geprüft und eine Kosten-Nutzen-Abwägung zur Einführung durchgeführt.
Die Einführung von Lebensarbeitszeitkonten oder Zeitwertkonten für alle städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist geprüft. Aus Kostengründen wird von einer Einführung abgesehen.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Langzeitkonten, Lebensarbeitszeitkonten, Zeitkonten, Zeitwertkonten, Wertguthabenvereinbarung, Sabbatical
8.
Tierarten-Positivliste
Antrag Nr. 08-14 / A 01701 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 12.07.2010
-
08-14 / A 02148 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02151 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 01701 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Antrag Nr. 08-14 / A 01701 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 12.07.2010, wonach die Verwaltung aufgefordert wird, die Frage abschließend zu prüfen, ob ein Verbot der Zurschaustellung von Wildtieren auf städtischen Flächen rechtlich zulässig ist, und ggf. eine Tierarten-Positivliste aufzustellen.
Darstellung der Rechtslage, differenziert nach Rechtsqualität der städtischen Flächen
Die Anordnung eines Wildtier-Verbots für Zirkusvorstellungen auf der Theresienwiese ist rechtlich unzulässig.
Tierarten, Positivliste, Wildtiere, Zirkus, Veranstaltungen,
Theresienwiese
9.
Auswirkungen des Gesetzes zum Neuen Dienstrecht
in Bayern auf die von der Landeshauptstadt
München gewährte Zulage für erschwerten
Parteiverkehr (ZEP)
- Bekanntgabe
Kurzinfo:
Das vom Bayerischen Landtag beschlossene Gesetz zum Neuen Dienstrecht in Bayern ist zum 01.01.2011 in Kraft getreten. Art. 91 Abs. 2 BayBesG (2011) bestimmt, dass weitere Leistungen nur auf der Grundlage des Art. 5 Abs. 2 BayBG (Aufwandsentschädigungen, Fürsorgeleistungen, nicht jedoch Erschwerniszulagen) oder einer anderen gesetzlichen Regelung gewährt werden dürfen. Für Gemeinden gilt die erste Alternative unter der Voraussetzung, dass es für die Beamtinnen und Beamten des Freistaates entsprechende Regelungen gibt. Eine der ZEP entsprechenden Regelung für den staatliche Bereich gibt es ebenso wenig wie eine andere gesetzliche Grundlage. Insbesondere gibt es auch keine Tatbestände in der Bayerischen Zulagenverordnung, die die Zahlung der ZEP stützen könnten. Die bisherige Regelung, die Ausnahmen mit Zustimmung des Staatsministeriums der Finanzen ermöglichte, ist ersatzlos entfallen. Folglich besteht für die bisherige Verfahrensweise bzw. Interpretation der rechtlichen Rahmenbedingungen über den 31.12.2010 hinaus keine tragfähige Grundlage mehr. Die Auszahlung der ZEP musste mit Ablauf des Jahres 2010 für Beamtinnen und Beamte eingestellt werden.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Zulage, erschwerter Parteiverkehr, ZEP
10.
Vorkaufsrechtsausübung
Fortschreibung des Grundsatzbeschlusses von 2009
Vorkaufsrechtsausübung in Erhaltungssatzungs-
gebieten
Überprüfung der Ausübungsschwelle Miethöhe
Antrag Nr. 08-14 / A 01965 von Frau StRin Ulrike
Boesser, Herrn StR Andreas Lotte, Frau StRin Bettina
Messinger, Frau StRin Irene Schmitt, Frau StRin
Claudia Tausend vom 10.11.2010
Korrektur der maßgeblichen Miethöhe bei der Aus-
übung des Vorkaufsrechts
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 01974 des Bezirksaus-
schusses des 5. Stadtbezirkes Au-Haidhausen
vom 17.03.2010
Vorkaufsrecht in Erhaltungssatzungsgebieten
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 02141 des Bezirksausschus-
ses des 18. Stadtbezirkes Untergiesing-Harlaching
vom 18.05.2010
Erhaltungssatzungsgebiete – Erhöhung des Schwel-
lenwertes für die Ausübung des Vorkaufsrechts
BA-Antrag Nr. 08-14 / B 02349 des Bezirksausschus-
ses des 17. Stadtbezirkes Obergiesing-Fasangarten
vom 08.06.2010
Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 04301
-
08-14 / B 02141 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02154 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02173 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 01965 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 01974 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 02349 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Stichwort
Erhaltungssatzung, Vorkaufsrechte, Ausübungsschwelle
Anlass
Anträge verschiedener Bezirksausschüsse, Antrag von Frau StRin Ulrike Boesser, Herrn StR Andreas Lotte, Frau StRin Bettina Messinger, Frau StRin Irene Schmitt, Frau StRin Claudia Tausend vom 10.11.2010
Inhalt
Veränderung der bisherigen Ausübungsschwelle (stadtweite Durchschnittsmiete): sie soll ersetzt werden durch gebietsbezogene Schwellenwerte/Vorprüfungsschwellen, die nach dem Mietspiegel ermittelt werden, und verbunden werden mit den weiteren Kriterien Baualter vor 1969 und durchschnittliche Wohnungsgröße im Anwesen mindestens 40 m². Darstellung der neuen Linie und ihrer Folgen.
Entscheidungsvorschlag
Geänderte Schwellenwerte und Zusatzkriterien sollen eingeführt werden.
Gesucht werden kann auch nach:
Gebietstypische Miete, Mietspiegel, Milieuschutz, Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung, Baugesetzbuch
11.
Das Münchner Modell der
Früherkennung und Frühen Hilfen für
psychosozial hoch belastete Familien
Übertragung von Mitteln zur Finanzierung von
1,25 Stellen im Bereich der Frühen Hilfen
beim stadteigenen Anbieter der
Landeshauptstadt München
Kurzinfo:
Anlass
- Der stadteigene Anbieter ist Schwerpunktträger Frühe Hilfen in der Sozialregion Giesing/Harlaching gemäß des Beschlusses der Vollversammlung vom 19.12.2007
Inhalt
- Umsetzung des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen
- Übersicht über die Schwerpunktträger Frühe Hilfen
- Finanzierung der Stellen des stadteigenen Anbieters
Entscheidungsvorschlag
Zustimmung zur Stelleneinrichtung und -finanzierung und
Reduzierung des Ansatzes Frühe Hilfen
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Frühe Hilfen
- Kinderschutz
12.
Bericht Stadtgründungsfest 2010;
Ausblick Stadtgründungsfest 2011
40 Jahre Fußgängerzone
Antrag Nr. 08-14 / A 01385 der Stadtratsfraktion der SPD vom 04.03.2010
-
08-14 / A 01385 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02038 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02143 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
In der Vorlage wird über das Stadtgründungsfest 2010 berichtet und das Konzept für das Stadtgründungsfest 2011 vorgestellt.
Zudem wird o.g. Antrag zu „40 Jahre Fußgängerzone“ behandelt.
Entscheidungsvorschlag:
Vom Erfahrungsbericht 2010 wird Kenntnis genommen.
Das vorgeschlagene Konzept für 2011 wird genehmigt.
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird gebeten, die Planungen zur Ausrichtung einer gemeinsamen Feier von Stadtgründungsfest und 40 Jahre Fußgängerzone weiter zu verfolgen und dem Stadtrat erneut zu berichten.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Stadtgründungsfest 2010, Stadtgründungsfest 2011, Stadtgründungsfest 2012, 40 Jahre Fußgängerzone, Konzept, Organisation
13.
Start der stufenweisen Einführung der
Münchner Förderformel für Kindertageseinrichtungen
Iska-Analyse und -Bericht:
Die Münchner Förderformel
Bildungsgerechtigkeit, Innovationsförderung
und Familienentlastung
.....
-
08-14 / A 01971 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
02-08 / A 02593 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
02-08 / A 04210 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
02-08 / A 04209 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 00855 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02046 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02120 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02122 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Durch die Stadtratsmitglieder Herrn StR Haimo Liebich, Frau
StRin Angelika Gebhardt, Frau StRin Diana Stachowitz, Herrn
StR Christian Müller, Frau StRin Beatrix Zurek, Frau StRin Irene
Schmitt wurde am 01.08.05 der Antrag Nr. 02-08/ A 02593
„Einheitliche Zuschussregelung für nichtstädtische
Kinderbetreuungsangebote“ gestellt. Der zuletzt in der Sitzung
vom 08. Juli 2008 behandelte Antrag wird mit dieser Vorlage
nochmals aufgegriffen.
Zudem liegt der Bericht bzw. die Analyse 2009 des Instituts für
Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg vor.
Inhalt
ISKA-Bericht 2009
Die Münchner Förderformel. Beschreibung der Faktoren mit
Wertansätzen. Fördervoraussetzungen, Zuschussrichtlinien und
Trägerauswahlverfahren.
Umsetzungsvorschlag und Bestandsschutzregelungen
Bisherige Projektverlauf und zukünftige Projektplanung
Entscheidungsvorschlag
Die Münchner Förderformel startet stufenweise
zum 1. September 2011.
Kindertageseinrichtungen in städtischer Trägerschaft sollen
zukünftig die Ziele der Münchner Förderformel dem Grunde nach
erfüllen.
Der notwendige Ausbau im Bereich der Kindertageseinrichtungen
(oRB) wird im Sinne des Subsidiaritätsprinzips in
der Regel über freigemeinnützige und sonstige Träger
durchgeführt.
14.
Weiterführung von JADE an Hauptschulen
und Förderschulen
1. Bereitstellung eines einmaligen Personalkostenzuschusses
in Höhe von 25.640 € bei der Finanzposition 2700.718.7000
für das Haushaltsjahr 2011
2. Verlängerung der zur Umsetzung von JADE an Hauptschulen
befristet eingerichteten 4,27 Stellen beim stadteigenen Anbieter
vom 01.01.2011 bis 31.12.2011
3. Einrichtung von zusätzlichen Personalressourcen im Umfang von
30 Wochenstunden beim stadteigenen Anbieter zur Umsetzung
von JADE an Förderschulen an drei Standorten, befristet vom
01.01.2011 bis 31.12.2011
4. Einrichtung einer zusätzlich erforderlichen Vollzeitstelle im
Verwaltungsdienst zur Steuerungs- und Verwaltungsunterstützung
und Zuschusssachbearbeitung von JADE
5. Erstellung eines Finanzkonzeptes für JADE an Hauptschulen und
Förderschulen ohne die Zuschüsse der Agentur für Arbeit und ARGE
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08-14 / A 02121 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
• Weiterführung von JADE an Hauptschulen und Förderschulen
Inhalt
• Berichterstattung über die bisherige Umsetzung/ bisherige Ergebnisse
des Projektes JADE an Hauptschulen und Förderschulen
• Personelle Ressourcen für die Umsetzung des JADE-Angebotes
• Ausblick JADE an Hauptschulen und Förderschulen
Entscheidungsvorschlag
• Der Zwischenbericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
• Einmaliger Personalkostenzuschuss für JADE an Förderschulen, anteilig
durch das Referat für Bildung und Sport
• Weiterfinanzierung JADE an Hauptschule (Verlängerung der befristeten
Stellen)
• Stellenzuschaltung zur Unterstützung und Zuschussbearbeitung von
JADE im Sozialreferat - Stadtjugendamt
• Finanzkonzepterstellung für JADE an Hauptschulen und Förderschulen
ohne Agentur für Arbeit und ARGE
15.
Fortschreibung des Konzepts zur Friedhofsplanung;
Gräberbedarfsprognose bis zum Jahr 2025
Kurzinfo:
Anlass:
Fortschreibung des Konzepts zur Friedhofsplanung
Inhalt:
In der Beschlussvorlage wird die Prognose für den Gräberbedarf in der Landeshauptstadt München bis zum Jahr 2025 dargestellt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat nimmt von der Gräberbedarfsprognose Kenntnis.
Es werden keine Friedhofserweiterungen vorgenommen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Friedhofsplanung, Gräberbedarf
16.
Teurer Tod in München
Vergleich der Grabkosten in München und anderen Städten
Antrag Nr. 08-14 / A 01928 der Stadtratsfraktion der FDP
vom 28.10.2010
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08-14 / A 01928 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Stadtratsfraktion der FDP stellte am 28.10.2010 den Antrag, die Friedhofsgebühren in München neu zu berechnen und zu senken.
Inhalt:
Darstellung der Münchner Bestattungs- und Grabnutzungsgebühren im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten
Entscheidungsvorschlag:
Die Friedhofsgebührensatzung sowie die Tarifgruppe 73 der Kostensatzung bleiben bis zum Inkrafttreten der neuen Satzungen im August 2012 unverändert.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Friedhofsgebühren, Friedhofsgebührensatzung
17.
Bio für Kinder – machbar, finanzierbar und beliebt
Erfahrungen aus einem Erfolgsprojekt
Kurzinfo:
Anlass
Bericht über die Ergebnisse des Projekts „Bio für Kinder“, in dem nach vier Jahren Laufzeit eine Zwischenbilanz gezogen und eine Perspektive für die Weiterführung gegeben wird.
Inhalt
Das RGU hat zusammen mit Tollwood das Projekt „Bio für Kinder“ durchgeführt. Seit 2006 haben 32 Einrichtungen aus unterschiedlich sozial strukturierten Stadtvierteln mit über 2000 Kindern teilgenommen. Die Evaluierung des Projekts hat ergeben, dass Bio in Einrichtungen durchschnittlich nur 24 Cent Mehrkosten gegenüber konventioneller Verpflegung verursacht. Durch betriebswirtschaftliche und küchenfachmännische Beratung, kindgerechte und schmackhafte Rezepturen, durch eine ernährungspädagogische Begleitung und -beratung wurden die sehr unterschiedlichen Kindertageseinrichtungen/Schulen bei der Umstellung auf 100% Bio unterstützt. Maßnahmen zur Verankerung der erreichten Standards und zur Ausweitung der Erfahrungen auf weitere Träger und Einrichtungen in München werden vorgestellt.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat beschließt, die Erfahrungen aus dem „Bio für Kinder“- Projekt im städtischen Handlungsfeld einfließen zu lassen und dazu mit geeigneten Partnern zusammenzuarbeiten.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Bio für Kinder, Biostadt München, ökologische Ernährung,
Bio in Kindertageseinrichtungen und Schulen, Bio in der Außer-Haus-Verpflegung, Ernährungspädagogik
18.
Städtisches Klinikum München GmbH;
Teilersatzbau für das Klinikum Harlaching;
Zustimmungserklärung der Landeshauptstadt München
Passivbauweise für Städtisches Klinikum Harlaching
Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL
vom 26.11.2010
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08-14 / A 02013 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Städtisches Klinikum München GmbH beabsichtigen das Klinikum Harlaching neu zu errichten.
Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/ RL über die Passivhausbauweise für das Klinikum Harlaching.
Inhalt:
Der gesamte Ablauf der bisherigen Planung wird dargestellt. Die Förderbehörde bittet, dass die Landeshauptstadt München eine Zustimmungserklärung für das Vorhaben abgibt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Herr Oberbürgermeister wird beauftragt, gegenüber der Förderbehörde eine Zustimmungserklärung abzugeben. Das RGU wird beauftragt, zusammen mit einem Projektcontroller das Vorhaben zu begleiten. Der Antrag Nr. 08-14 / A 02013 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL bleibt aufgegriffen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Klinikum Harlaching, Teilersatzneubau, Zustimmungserklärung
19.
CarSharing in München;
Durchführung von Pilotprojekten
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08-14 / B 02739 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
CarSharing in München - Pilotprojekt
C
Begründung und Abstimmung von Dringlichkeitsanträgen
1.
Keine Beteiligung der Stadt an der Siemens "Snow City"
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08-14 / A 02161 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Snow City
D
Nachprüfungsanträge
E
Befassung der Vollversammlung mit Werkausschussbeschlüssen