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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 1. Februar 2012, 09:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
A
Themen ohne vorherige Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
Wohnungspolitisches Handlungsprogramm
„Wohnen in München V“
Wohnungsbauoffensive 2012 – 2016
-
08-14 / A 03066 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 03068 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 02968 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 03065 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 03070 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalte
Wohnungssituation und deren zukünftige Entwicklung, Wohnungspolitische Zie-le und Strategien, Zielzahlen und Förderquoten, Evaluierung und Weiterentwick-lung der Förderprogramme, Maßnahmen der Bestandspolitik; Kommunale Woh-nungspolitik – Akteure und Organisation, Mittel- und Personalbedarf
Entscheidungsvorschlag
•Zielzahlen Baurechtschaffung 3.500 WE und geförderter Wohnungsbau 1.800 WE p. a.; Wohnungsbauoffensive und Verfahrensbeschleunigung
•Erhöhung der Einkommensgrenzen im München Modell - neue Stufe 7
•Erhöhung der Förderquoten durch Grundstücksankauf
•Verbesserungen für Genossenschaften und Baugemeinschaften
•Verstärkt zielgruppengerechte Konzeptausschreibungen oder Bestge-botsverfahren (Konzept- und Preiswettbewerb)
•Anhebung der Zielzahlen im geförderten Wohnungsbau für die untere Einkommensgruppe (Stufe 1)
•KfW-Effizienzhaus 70 Standard (EnEV 2009) im geförderten Woh-nungsbau und bei der Vergabe städtischer Grundstücke
•Verbesserung der Förderkonditionen beim Belegrechtsankauf
•Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten der Bestandssicherung
•Erhöhung des Fördermittelrahmens von 625 auf 800 Mio. €
2.
Neue Wege in der Wohnraumversorgung für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger
Kurzinfo:
Anlass
Laut Beschluss des PlA vom 12.01.2005 wurden die städt. Wohnungsbaukonzerne GWG und GEWOFAG gemäß Ziffer 4 des Antrages gebeten „...über ihre Erfahrungen über das Betreuungsreferat dem Stadtrat zu berichten und im Rahmen der Bedarfssituation die Maßnahmen und Modelle für altengerechtes Wohnen weiter zu entwickeln, wie es im Beschluss des SozA vom 24.06.2004 festgelegt wurde. Diese Aufgabe, alternative Wohnformen bis spätestens 2015 in dem geforderten Umfang zu entwickeln, wird in die Zielvorgaben der Wohnungsbaugesellschaften aufgenommen. Der Stadtrat wird regelmäßig über die Fortschritte unterrichtet.“
Inhalte
Die beiden Wohnkonzepte der städt. Wohnungsbaukonzerne für das Wohnen im Alter „WGplus - Wohnen in Gemeinschaft plus Service“ und „Wohnen im Viertel“ haben sich mittlerweile etabliert und sind aus der Erprobungsphase heraus. In dieser Vorlage berichtet das PlanR über die fertig gestellten Vorhaben sowie über zukünftige Projekte der städt. Wohnungsbaukonzerne.
Entscheidungsvorschlag
Die Konzepte der städtischen Wohnungsbaukonzerne GWG und GEWOFAG zum altengerechten Wohnen werden laufend weiter entwickelt und umgesetzt. Die Maßn. sind auch Gegenstand der mit den städti. Wohnungsbaukonzernen vereinbarten strategischen Zielsetzungen und Jahresziele. Diese Ergebnisse und Zielsetzungen werden dem Stadtrat in Form von Controllingberichten jährlich im Rahmen der Beteiligungssteuerung vorgetragen.
3.
Zukunft des geförderten Wohnungsbau in München
Antrag Nr. 08-14 / A 02749 der Stadtratsfraktion
DIE GRÜNEN/RL vom 06.09.2011
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08-14 / A 02749 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag Nr. 08-14 / A 02749 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 06.09.2011 Zukunft des geförderten Wohnungsbaus in München
Inhalte
Darstellung, wie sich die im Jahr 2011 erfolgte Kürzung der Landesmittel für das Bayerische Wohnungsbauprogramm auf den geförderten Wohnungsbau in München auswirkt.
Entscheidungsvorschlag
Der Antrag Nr. 08-14 / A 02749 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 06.09.2011 ist geschäftsordnungsgemäß behandelt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Zukunft des geförderten Wohnungsbaus in München; Wohnungsbau; geförderter Wohnungsbau
4.
Ratsbegehren "3. Start- und Landebahn am Flughafen München"
Beschluss über die Durchführung
eines Bürgerentscheids
Antrag Nr. 08-14 / A 02918 der Stadtratsfraktion der CSU vom 18.11.2011
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08-14 / A 03094 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 03067 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02918 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag Nr. 08- 14 / A 02918 der Stadtratsfraktion der CSU vom 18.11.2011 über die Durchführung eines Bürgerentscheids „Pro 3. Startbahn“ am Münchener Flughafen
Inhalt
Entscheidung über die Durchführung eines Bürgerentscheids zum
Bau der 3. Start- und Landebahn des Flughafens München. Die Fragestellung des Ratsbegehrens bezieht sich auf das Abstimmungsverhalten der Landeshauptstadt München als Gesellschafterin in der Gesellschafterversammlung der Flughafen München GmbH. Eine Zustimmung der Landeshauptstadt München ist für den Bau der 3. Start- und Landebahn notwendig. Der Ausbaubedarf wird dargestellt und begründet.
Gesamtkosten
Die Kosten des Bürgerentscheids betragen 683.374,40 €.
Entscheidungsvorschlag
Der Bürgerentscheid mit der Fragestellung „Sind Sie dafür, dass die Stadt München in den zuständigen Gremien der Flughafen München GmbH – ohne sich an den Kosten zu beteiligen – dem Projekt einer 3. Start- und Landebahn am Flughafen München zustimmt?“ wird am 17.06.2012 mit der vorgeschlagenen Begründung durchgeführt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Ratsbegehren, Bürgerentscheid, 3. Start- und Landebahn Flughafen München
5.
Mit der NPD auch die BIA verbieten
Antrag der CSU - StR Josef Schmid und Marian Offman vom 08.12.2011
Antrag-Nr: 08-14 / A 02972
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08-14 / A 03103 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 02972 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag der Stadtratsmitglieder Josef Schmid und Marian Offman vom 08.12.2011 in dem der Oberbürgermeister gebeten wird, für den Münchner Stadtrat an den bayerischen Innenminister und die Innenministerkonferenz zu appellieren, im Falle eines Verbots der
NPD auch die BIA zu verbieten.
Inhalt:
Der Antrag nimmt Bezug auf die rechtsextreme Mordserie und die Verwicklung von Funktionären der NPD. Die Möglichkeit eines Verbots der rechtsradikalen NPD erscheint nun wahrscheinlicher. Deshalb sollte die rechtsradikale BIA im Zuge eines Verbots der
NPD gleichfalls verboten werden.
Entscheidungsvorschlag:
Die Vollversammlung des Münchner Stadtrats appelliert an den bayerischen Innenminister und die Innenministerkonferenz, einen Verbotsantrag gegen die rechtsextreme NPD zu stellen und darüber hinaus heute schon alle vereinsrechtlichen Möglichkeiten von Verboten der NPD-Tarnorganisation BIA sowie rechtsextremer
Kameradschaften und sonstiger Zusammenschlüsse auszuschöpfen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Rechtsextremismus, NPD-Verbot, BIA-Verbot
6.
Top-Level-Domain ".muenchen";
Verfahren bei einer Bewerberanfage
-
08-14 / A 03097 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Einführung einer Top Level Domain „.muenchen“
Inhalt
Die Historie, der aktuelle Stand und die Handlungsalternativen der LHM bei einer Bewerberanfrage für „.muenchen“ werden dargestellt.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
keine
Entscheidungsvorschlag
Die LHM verfolgt eine defensive Strategie und stellt in dieser Bewerbungsrunde überhaupt keine Unbedenklichkeitsbescheinigungen aus. Privaten Bewerbern wird eine Absage erteilt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Top Level Domain, TLD, .muenchen, .münchen, .munich, ICANN, Unbedenklichkeitsbescheinigung
7.
Bürgerrechte schützen - Aufruf "Dresden nazifrei 2012"
Antrag Nr. 03044 von Frau StRin Dagmar Henn
vom 18.01.2012
Antrag Nr. 03063 von Frau StRin Dagmar Henn
vom 25.01.2012
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08-14 / A 03063 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 03044 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Anträge von Frau Stadträtin Henn, in denen der Stadtrat und das Münchner Bündnis für Toleranz aufgefordert werden, den Aufruf „Dresden nazifrei 2012“ zu unterstützen
Inhalt Frau Stadträtin Henn regt an, dass der Münchner Stadtrat und das Münchner Bündnis für Toleranz den Aufruf „Dresden nazifrei 2012“ unterstützen. Es fehlt dem Antrag an der kommunalen Zuständigkeit
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat nimmt die Ausführungen des Referenten zur Kenntnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Dresden 2012, Rechtsextremismus, Die Linke
8.
Finanzierungskonzept der Städtisches Klinikum München GmbH
Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher
-
08-14 / A 03102 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Beibehaltung der Trägeraufgabe lt. Beschluss vom 09.02.1995 „Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher“ wurde lediglich bis 2007 durch den Stadtrat bestätigt.
Inhalt
Weiteres Vorgehen ab 2008 für die Leistung Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die einmalig erforderlichen Haushaltsmittel für noch offene Erstattungsbeträge aus den Jahren 2008 bis 2010 incl. 2011 in Höhe von 200.000 € im Rahmen einer Mittelbereitstellung aus zentralen Ansätzen der Stadtkämmerei zu beantragen. Die Mittel sind zahlungswirksam.
Entscheidungsvorschlag
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die einmalig erforderlichen Haushaltsmittel für noch offene Erstattungsbeträge aus den Jahren 2008 bis 2010 inklusive 2011 in Höhe von 200.000 € auf der Finanzposition 5102.675.0000.5 im Rahmen einer Mittelbereitstellung aus zentralen Ansätzen der Stadtkämmerei zu beantragen. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die für 2012 einmalig erforderlichen Sachmittel in Höhe von 50.000 € im Rahmen einer Mittelbereitstellung aus zentralen Ansätzen zusätzlich auf Finanzposition 5102.675.0000.5 anzumelden. Die Mittel sind zahlungswirksam.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Finanzierungskonzept, Städtisches Klinikum München GmbH, Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher
9.
Förderung des Trägers Lilalu e.V.
Betreuungsplätze für Münchner Kinder in den Ferien
Antrag Nr. 08-14 / A 03011 von Frau Stadträtin Verena Dietl und
Herrn Stadtrat Christian Müller
vom 28.12.2011
„Lilalu“ retten!
Antrag Nr. 08-14 / A 03014 von Herrn Stadtrat Josef Schmid und
Herrn Stadtrat Marian Offman
vom 29.12.2011
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08-14 / A 03011 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 03014 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
- Antrag zur dringlichen Behandlung von Herrn Stadtrat Josef Schmid und Herrn Stadtrat Marian Offman einmalig und kurzfristig 120.000 Euro, wenn möglich aus Restmitteln, zur Sanierung von „Lilalu“ zur Verfügung zu stellen
- Antrag von Frau Stadträtin Verena Dietl und Herrn Stadtrat Christian Müller bei einer drohenden Insolvenz des Trägers Lilalu e.V. die ggf. wegfallenden Betreuungsplätze im Jahr 2012 durch ein gleichwertiges Angebot zu ersetzen
Inhalt
- Übersicht über die Förderung der Landeshauptstadt München / Stadtjugendamt an dem Ferienprogramm Lilalu
- Aktuelle wirtschaftliche Situation des Trägers und Fördervoraussetzung der LH-München / Sozialreferat
Entscheidungsvorschlag
- Die Vollversammlung des Stadrates nimmt die Ausführungen der Referentin zur Kenntnis
- Die o.a. Anträge sind aufgegriffen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Ferienprogramm
- Lilalu
10.
2. Stammstrecke - Forderungen des Freistaates Bayern
Bericht über Fachgespräch auf Arbeitsebene vom 13.01.2012
Kurzinfo:
Anlass
...
Inhalte
Information des Stadtrates über das Fachgespräch und die Antworten des Freistaates Bayern zur Vorfinanzierung der 2. Stammstrecke
Entscheidungsvorschlag
1. Der Bericht über die Antworten des Freistaats Bayern im Fachgespräch auf Arbeitsebene am 13.01.2012 bezüglich der Finanzierung der 2. Stammstrecke sowie die Stellungnahme des Referats für Stadtplanung und Bauordnung hierzu werden zur Kenntnis genommen.
2. Die Landeshauptstadt München bekräftigt den Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 14.12.2011, wonach eine Vorfinanzierung der 2. Stammstrecke durch die Landeshauptstadt München abgelehnt wird und weist Forderungen des Freistaates nach einer Mitfinanzierung der 2. Stammstrecke durch die Landeshauptstadt München zurück.
3. Die Landeshauptstadt München bekräftigt nochmals die Bedeutung und Notwendigkeit der 2. Stammstrecke für die Europäische Metropolregion München. Sie erwartet eine baldige Lösung der Finanzierungsfragen von Bund, Freistaat Bayern und Deutsche Bahn AG, damit die Realisierung entsprechend dem Zeitplan lückenlos fortgeführt werden kann.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Vorfinanzierung 2. Stammstrecke, S-Bahn, S-Bahn-Stammstrecke
11.
Bezirkssportanlage Rudolf-Zorn-Str. 15
Neubau eines Sportbetriebsgebäudes
mit Gymnastikhalle und Gaststätte
sowie Neubau von Freisporteinrichtungen
im 16. Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach
Genehmigun für vorgezogene Baumfällungs-
und Rodungsarbeiten
Maßnahmenkosten 25.000 €
Kurzinfo:
Anlass
Bezirkssportanlage Rudolf-Zorn-Straße, Neubau eines Sportbetriebsgebäudes
mit Gymnastikhalle und Gaststätte sowie Neubau von Freisporteinrichtungen
Inhalt
Um den Baubeginn und die Inbetriebnahme des o. a. Projektes nicht zu
gefährden, sind vorgezogene Maßnahmen erforderlich.
Entscheidungsvorschlag
Zur Vorbereitung des geplanten Neubaus eines Sportbetriebsgebäudes
mit Gymnastikhalle und Gaststätte sowie Freisportflächen auf der Bezirkssportanlage
Rudolf-Zorn-Str. 15 wird der im Vortrag vorgeschlagenen Ausführung
der erforderlichen Baumfällungen und Gehölzrodungen – vorbehaltlich
der öffentlich-rechtlichen Genehmigung dieser Maßnahmen – zugestimmt.
Die Finanzierung erfolgt aus den Planungskosten.
B
Themen mit vorheriger Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
C
Begründung und Abstimmung von Dringlichkeitsanträgen
1.
Sitzungsvorlage zur DA;
Errichtung einer 3-gruppigen Kinderkrippe an der Gustav-Meyrink-Straße/Alte Allee im 21.Stadtbezirk Pasing-Obermenzing;
Keine Bebauung der "Kastanienwiese"
Antrag Nr.08-14 / A 2639 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 13.07.2011
-
08-14 / A 03080 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 02639 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag Nr. 2639 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom
13.07.2011
Inhalt
Sachverhalt zur geplanten Errichtung einer Kinderkrippe
Prüfung alternativer Standorte
Bedarfssituation
Entscheidungsvorschlag
Für die Errichtung einer Kinderkrippe an der Gustav-Meyrink-
Straße/Alte Allee gibt es keinen sofort bebaubaren alternativen
Standort
D
Nachprüfungsanträge
E
Befassung der Vollversammlung mit Werkausschussbeschlüssen