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Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 21. November 2013, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Gesundheitsausschuss
Sitzungsort:
Kleiner Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Frauen in Führungspositionen in der StKM
Antrag Nr. 08-14 / A 04352 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 20.06.2013
-
08-14 / A 04352 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Mit einem Stadtratsantrag der Stadtratsfraktion Die Grünen/RL vom 20.06.2013 wurde die Darstellung durch die Geschäftsführung erbeten, wie, in welchem Zeitraum und mit welchem Ziel der Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöht werden kann.
Inhalt
Dargestellt werden die Ziele und Maßnahmen der StKM zu Frauen in Führung in der StKM, schwerpunktmäßig für den ärztlichen Bereich
Entscheidungsvorschlag
Von den Ausführungen wird Kenntnis genommen. Dem Stadtrat wird 2016 wieder zum Stand der umgesetzten Maßnahmen berichtet. Der Stadtratsantrag ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
StKM, Frauenanteil, Frauen, Führung, Städtisches Klinikum München GmbH
2.
16. Bericht über die Arbeit der Patientenfürsprecherinnen / Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern der Städtisches Klinikum München GmbH (01.01. - 31.12.2012)
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass
Beschluss des Gesundheitsausschusses vom 09.02.1995 zum Thema Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher (Jährlicher Bericht)
Inhalt
In der Bekanntgabe werden die Ergebnisse der Arbeit der Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher im Jahr 2012 dargestellt.
Entscheidungsvorschlag
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Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher, Beschwerdemanagement, Jahresbericht 2012
3.
Vernetzung der Leichenhallen der Hauptfriedhöfe und zweier Verwaltungsbereiche am Waldfriedhof (Neuer und Alter Teil) der Städtischen Friedhöfe München
Anbindung weiterer Friedhöfe der Städtischen Friedhöfe München an das städtische Backbone
Produkt 5370100 Betrieb und Unterhalt von Friedhöfen
Finanzierungsbeschluss
Kurzinfo:
Anlass
Anpassung von organisatorischen Abläufen zur Sicherstellung einer effizienten Aufgabenerledigung; Steigerung der Servicequalität
Inhalt
Vernetzung der Leichenhallen der Hauptfriedhöfe und zweier Verwaltungsbereiche am Waldfriedhof (Neuer und Alter Teil) der Städtischen Friedhöfe München
Anbindung weiterer Friedhöfe der Städtischen Friedhöfe München an das städtische Backbone
Entscheidungsvorschlag
Zustimmung zum Ausbau der Vernetzungen in den Hauptfriedhöfen und der Anbindung weiterer Friedhöfe
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 111.656 € ab dem Jahr 2014.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Vernetzung der Friedhöfe der Städtischen Friedhöfe München
4.
Gesundheitsversorgung von Menschen afrikanischer Herkunft, die in München leben
Produkt 5320010 Gesundheitsförderung
Kurzinfo:
Anlass
Auftrag aus dem Gesundheitsausschuss in der Sitzung am 12.07.2012 (SV-Nr. 08-14 / V 09690)
Inhalt
Die SV beschreibt Bedarfe in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit afrikanischem Zuwanderungshintergrund, die in München leben. Nach einer Bestandsaufnahme werden Handlungsempfehlungen von Fachkräften und Interessenvertretungen, die Gesundheitsversorgung für diese Zielgruppe zu verbessern, vorgestellt. Der darauf basierende Handlungsvorschlag des RGU umfasst verschiedene Maßnahmen für gesundheitsbezogene Einrichtungen und Fachkräfte zur Information über spezifische gesundheitliche Bedarfe von Menschen afrikanischer Herkunft und zur Sensibilisierung in Bezug auf die Themen Alltagsrassismus und rassistische Diskriminierung.
Entscheidungsvorschlag
1. Die Ausführungen zur Gesundheitsversorgung von Menschen afrikanischer Herkunft, die in München leben, werden zur Kenntnis genommen.
2. Das RGU wird beauftragt, den fachlichen Schwerpunkt der Fachstelle Migration und Gesundheit „Gesundheitsversorgung von Menschen afrikanischer Herkunft, die in München leben“ in den Jahren 2014 bis 2015 mit einem jährlichen Volumen von 15.000 € (insgesamt 30.000 €) nach den unter Ziffer 4 des Vortrags genannten Kriterien / Beschreibungen durchzuführen. Die Finanzierung erfolgt aus dem Referatsbudget.
3. Das RGU wird beauftragt, dem Stadtrat Ende des Jahres 2015 über die Ergebnisse zu berichten.
4. Der Auftrag aus dem Stadtrat vom 12.07.2012 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
5. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Afrika, Gesundheitsversorgung, Rassistische Diskriminierung, Alltagsrassismus, Flüchtlinge, Genitalverstümmelung, FGM, Interkulturelle Öffnung
5.
Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen
Produkt 5320010 Gesundheitsförderung
Finanzierungsbeschluss
Auch Flüchtlinge haben ein Recht auf Gesundheitsversorgung!
Antrag Nr. 08-14 / A 04503 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL
vom 25.07.2013
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08-14 / A 04819 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 04503 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Beschluss des Gesundheitsausschusses vom 20.01.2011 “Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen verbessern” (Vorlagen-Nr. 08-14 / V 04913) sowie o.g. Antrag Nr. 08-14 / A 04503
Inhalt
In der Vorlage wird zunächst über die Auftragserfüllung zum o.g. Beschluss vom 20.01.2011 berichtet. Danach wird, wie im Antrag der Fraktion DIE GRÜNEN/RL vom 25.07.2013 gefordert, nach einer Übersicht über bereits bestehende Angebote mit dem Konzept für einen aufsuchenden medizinischen Beratungsdienst durch Fachkräfte der Gesundheits- und Krankenpflege ein wesentlicher Baustein zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen vorgestellt.
Entscheidungsvorschlag
- Zustimmung zur Einrichtung eines aufsuchenden medizinischen Beratungsdienst durch Fachkräfte der Gesundheits- und Krankenpflege (1,5 VZÄ Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger) in Flüchtlings-unterkünften durch das Referat für Gesundheit und Umwelt mit entsprechender Veränderung des Produkts 5320010 Gesundheitsförderung.
- Kenntnisnahme der Ergänzung des Referatsziels 06 ab 2014.
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 91.600 € im Jahr 2014 und 89.230 € ab dem Jahr 2015.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Flüchtlinge, Gemeinschaftsunterkünfte, Flüchtlingsunterkünfte, Erstaufnahmeeinrichtungen, medizinischer Beratungsdienst
6.
Münchener Modell der Früherkennung und
Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien
Frühe Hilfen schon für Schwangere – Familienhebamme an der städtischen Schwangerschaftsberatung
Kurzinfo:
Anlass
Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses, des Sozialausschusses und des Gesundheitsausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom 11.01.2011 (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 04876)
Inhalt
Bericht über die Ergebnisse des Pilotprojektes der städtischen Schwangerschaftsberatungsstelle „Frühe Hilfen schon für schwangere Frauen in Konfliktsituationen“ nach einjähriger Erprobungsphase
Entscheidungsvorschlag
Das Angebot der Familienhebamme soll dauerhaft als Regelangebot des RGU für psychosozial hoch belastete Schwangere und Mütter und ihre Familien, die die städtische Schwangerschaftsberatung in Anspruch nehmen, etabliert werden.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Frühe Hilfe
Familienhebamme
Schwangerschaftsberatung