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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 6. Juli 2016, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Verwaltungs- und Personalausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
I.
Direktorium
1.
Sicherheits- und Bewachungsleistungen im Stadtarchiv
Produkt 5112030 - Finanzierung
-
14-20 / A 02418 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Notwendigkeit zur Anpassung der Sicherheits- und Bewachungsleistungen
Inhalt:
Im vorliegenden Beschluss wird der Bedarf an der Erhöhung der Sicherheits- und Bewachungsleistungen auf einen angemessenen Standard dargestellt. Die Notwendigkeit zur Erhöhung der Sicherheits- und Bewachungsleistungen ergibt sich aus der Aufgabenstellung des Stadtarchivs und des damit verbundenen Gefährdungspotenzials. Ferner enthält die Beschlussvorlage Aussagen zum Finanzierungsbedarf.
Die mit der Maßnahme verbundenen Kosten und Nutzen sind Bestandteil der nichtöffentlichen Beschlussvorlage Nr. 14-20 / V 04990.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Geschätzter Gesamtkostenbedarf für 2017 und 2018: s. nichtöffentliche Beschlussvorlage Nr. 14-20 / V 04990
Entscheidungsvorschlag:
1. Der Stadtrat nimmt die Ausführungen des Direktoriums-Stadtarchiv München zur Kenntnis.
2. Das Direktorium-Stadtarchiv München, wird beauftragt, gemäß den vorgenannten Ausführungen die Erhöhung des beschriebenen Sicherheitsstandards auf angemessenem Niveau umzusetzen.
3. Finanzierung: Die Entscheidung zur Finanzierung erfolgt in der nicht-öffentlichen Beschlussvorlage Nr. 14-20 / V 04990.
4. Nach Ablauf der einjährigen Testphase erhält der Stadtrat einen Evaluierungsbericht mit einer Neubewertung der Art und Weise der Erledigung der Sicherheitsaufgaben und einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen.
5. Dieser Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle hinsichtlich der Ziff. 4 bis 2018.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Produkt 5112030, Stadtarchiv, Sicherheit, Bewachung, Finanzierung
2.
"Fakten statt Vorurteile!
Aufklärungskampagne zu Flüchtlingen in München"
-
14-20 / A 01832 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Aufstockung Budget der FgR für weitere Aufklärungskampagnen
Inhalt:
Erläuterung, weshalb weitere Kampagnen dringend geboten sind, um Hass, Vorurteilen und Rassismus entgegenzutreten und für München als vielfältige und bunte Stadtgesellschaft zu werben.
Gesamtkosten:
Finanzierungsbedarf jährlich 75.000,00 € ab 2016
Entscheidungsvorschlag:
Das Budget der FgR wird pro Jahr um 75.000 € aufgestockt, um Aufklärungskampagnen auszubauen und zu intensivieren.
Gesucht werden kann im RIS:
Flüchtlinge, Aufklärungskampagne, Flyer gegen Vorurteile, FgR, Rassismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
3.
Stellenausstattung Direktorium;
zusätzlicher Personalbedarf in verschiedenen Bereichen des Direktoriums
Mehr Transparenz in der Kommunalpolitik:
Ausschussprotokolle im Internet veröffentlichen
Antrag Nr. 08-14/A 03890 der Stadtratsfraktion
DIE GRÜNEN/RL vom 07.12.2012
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08-14 / A 03890 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02510 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 02496 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02489 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die bisherige Personalausstattung in verschiedenen Bereichen des Direktoriums ist zu überprüfen.
Inhalt:
Der Personalbedarf orientiert sich an diversen Aufgabenmehrungen und Erhöhung der Anforderungen in diesen Bereichen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Die Personalkosten betragen ab 2016 dauerhaft 2.035.391,- € und befristet 219.800,- €.
Die einmalige Bereitstellung für die Einrichtung von Arbeitsplätzen beträgt 78.210,- €.
Sonstige Arbeitsplatzkosten dauerhaft ab Stellenbesetzung von
jährlich 28.000 € und befristet 1.600,- €.
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat stimmt der dauerhaften Schaffung der im Beschlusstext aufgeführten (Plan-)Stellen sowie den Entfristungen bzw. Fristverlängerungen in den jeweils genannten Wertigkeiten zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stellenausstattung Direktorium; Personalbedarf Direktorium
4.
Gleichstellungspolitik stärken 7: Frauenfriedenskonferenz
-
14-20 / A 01312 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Stadtratsantrag Nr. 14-20 / A 01312
Inhalt:
Die Landeshauptstadt München hält die Durchführung einer Frauenfriedenskonferenz grundsätzlich für eine begrüßenswerte Initiative. Diese sollte von einem breit aufgestellten Bündnis von nichtstaatlichen Organisationen (v. a. der Münchner Frauenbewegung) organisiert werden, um eine größere Aufmerksamkeit in der Münchner Stadtgesellschaft zu erzeugen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
–-
Entscheidungsvorschlag:
Die Landeshauptstadt München tritt nicht als Veranstalterin einer Frauenfriedenskonferenz auf. Sie ist jedoch bereit, diese Veranstaltung im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Der Stadtratsantrag Nr. 14-20 / A 01312 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Internationale Münchner Friedenskonferenz, NGOs, Münchner Sicherheitskonferenz, Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit, IFFF, aktive Friedenspolitik; UN-Resolution 1325
5.
E-Government und Open-Government -
Stufe 2a (BayEGovG) - öffentlicher Teil
-
08-14 / A 05254 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 01630 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02351 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Auf Grund des Beschlusses „E-Government und Open-Government Stufe 2“ vom 12.11.2015 (SV-Nr. 14-20 / V 01595) – Ziffer 3, Punkt 2
Inhalt:
Basierend auf dem Antrag aus dem genannten Beschluss wird eine Beschlussvorlage zu den Auswirkungen des Bayerischen E-Government Gesetzes (BayEGovG) auf die LHM in den Stadtrat eingebracht.
Nach einer Darstellung der Ist-Situation der eGovernment-Aktivitäten der LHM folgt eine Analyse dieser Ist-Situation. Auf Basis dieser Analyse werden die Maßnahmen, die sich für das eoGov-Projekt – Stufe 2a ergeben abgeleitet.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Die sich aus diesem Beschluss ergebenden Kosten belaufen sich auf dauerhaft 2.492.700 € sowie einmalig/ befristet auf 1.750.428 €, davon sind dauerhaft 1.499.450 € und einmalig/ befristet 1.400.887 € zahlungswirksam (Produktauszahlungsbudget).
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des Projekts „E-Government und Open-Government - Stufe 2a (BayEGovG)“, wie in der Beschlussvorlage dargestellt, zu.
Dies betrifft insbesondere die zentralen Maßnahmen „Strategisches Umsetzungskonzept“ und „Neue eoGov-Architektur“ (siehe Kapitel 3.1)
Zudem handelt es sich um konkreten Maßnahmen in den einzelnen Handlungsfeldern (siehe Kapitel 3.2)
Gemäß Antrag des Referenten
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
E-Government, Open-Government, OpenData, Internet, eDienste, eServices, Bürgerportal, De-Mail, eID, nPA, elektronische Zahlung, ePayment, GeoPortal
6.
Rahmenvertrag über die Lieferung von Haushaltswaren für die Laufzeit 2016 bis 2019
Vergabeermächtigung zur EU-weiten Ausschreibung
Kurzinfo:
Anlass:
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Lieferung von Haushaltswaren.
Der bisherige Vertrag endet zum 31.10.2016.
Inhalt:
Darstellung des Bedarfs und des Ausschreibungsverfahrens sowie Erläuterung der Produkte.
Gesamtkosten:
werden im nichtöffentlichen Teil behandelt.
Entscheidungsvorschlag:
Erteilung der Ermächtigung zur Durchführung des Vergabeverfahrens zum Abschluss eines Rahmenvertrages über die Lieferung von Haushaltswaren und Zuschlagserteilung auf das wirtschaftlichste Angebot durch die Vergabestelle 1.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Haushaltswaren, Rahmenvertrag
7.
Gleichberechtigung bei der Besetzung von Gremien
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08-14 / A 04404 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02340 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 02355 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die paritätische Beteiligung von Frauen und Männern an Gremien ist eine Voraussetzung für gleichberechtigte Teilhabe an Entscheidungen und trägt damit wesentlich dazu bei, den Gleichstellungsauftrag des Grundgesetzes umzusetzen.
Dem Stadtrat soll dargestellt werden, inwieweit das hamburgische Gremienbesetzungsgesetz auf die kommunale Ebene der Landeshauptstadt München übertragbar ist, um eine Geschlechterquote einzuführen.
Inhalt:
Der Stadtrat hat grundsätzlich die Möglichkeit, durch Satzung bzw. Beschluss eine Geschlechterquote bei den städtischen Gremien festzulegen, über deren Besetzung der Stadtrat entscheidet. Das betrifft die Entsendung von ehrenamtlichen Stadtratsmitgliedern sowie externen Sachverständigen und Experten in Gremien.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Keine
Entscheidungsvorschlag:
Das Direktorium wird beauftragt unter Einbezug der Gleichstellungsstelle für Frauen und ggf. im Einvernehmen mit den betroffenen Referaten die praktische Umsetzung einer Geschlechterquote bei der Besetzung der Aufsichtsräte, der Beiräte und der weiteren Gremien vorzubereiten.
Dabei sind praxisrelevante Umsetzungsvorschläge bei Anwendung der Besetzungsverfahren nach Fraktionszugehörigkeit bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer Geschlechterquote zu erarbeiten.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Gremienbesetzung, Geschlechterquote, Aufsichtsräte, Beiräte, Hamburgisches Gremienbesetzungsgesetz, Kommissionen, Bayerisches Gleichstellungsgesetz
8.
Städtepartnerschaften
Bericht 2014 über die Aktivitäten der Landeshauptstadt München mit ihren Partnerstädten Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo und Verona
Kurzinfo:
Anlass:
Auftrag aus dem Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses vom 21.06.1995
Inhalt:
Bericht 2015 über die Aktivitäten der Landeshauptstadt München mit ihren Partnerstädten Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo und Verona
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-
Entscheidungsvorschlag:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Städtepartnerschaft, Partnerstädte, Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo, Verona
9.
Plug-In Hybridfahrzeuge für die Stadtspitze
Antrag Nr. 14-20 / A 00985 E-Mobilität: Handlungfeld 0 - Emissionsfreie Dienstfahrzeuge für die Stadtspitze
der Fraktion Die Grünen-rosa liste vom 30.04.2015
-
14-20 / A 00985 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Stadtratsantrag der Fraktion Die Grünen-rosa liste zu E-Mobilität: Handlungsfeld 0 – Emissionsfreie Dienstfahrzeuge für die Stadtspitze vom 30.04.2015 (Antrag Nr. 14-20 / A 00985).
Inhalt:
In der Beschlussvorlage wird der Austausch der Dienstfahrzeuge der Stadtspitze dargestellt. In dem o. g. Antrag Nr. 14-20 / A 00985 E-Mobilität: Handlungsfeld 0 – Emissionsfreie Dienstfahrzeuge für die Stadtspitze wird der Austausch der Dienstfahrzeuge des Oberbürgermeisters, des zweiten Bürgermeisters und der dritten Bürgermeisterin durch geeignete emissionsfreie Dienstfahrzeuge beantragt. Dies ist derzeit nur teilweise praktisch umzusetzen. Die Dienstfahrzeuge des Oberbürgermeisters, des zweiten Bürgermeisters und der dritten Bürgermeisterin sollen jedoch durch emissionsarme Plug-In Hybridfahrzeuge (d. h. am Stromnetz aufladbar) ersetzt werden.
Gesamtkosten:
Die Finanzierung der Kosten für die Leasingrate der Fahrzeuge sowie der Bereitstellung der Ladeinfrastruktur erfolgt über das laufende Budget des Direktoriums.
Entscheidungsvorschlag:
Vom Vortrag des Referenten, wonach beabsichtigt ist, für den Oberbürgermeister, den zweiten Bürgermeister und die dritte Bürgermeisterin, sobald möglich, geeignete emissionsarme Plug-In Hybridfahrzeuge zu beschaffen und die Einrichtung der erforderlichen Lademöglichkeiten im Innenhof des Neuen Rathauses zu veranlassen, wird Kenntnis genommen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
E-Mobilität, Bürgermeisterfahrzeuge, Plug-In Hybridfahrzeuge,
Stadtspitze, Dienstfahrzeuge
10.
Angleichung des Anteils der Eigenmittel bei Anträgen auf Gewährung
einer Zuwendung aus dem Budget der Bezirksausschüsse
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14-20 / E 00849 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 9 – Neuhausen-Nymphenburg hat am 26.11.2015 beschlossen, dass bei einem Antrag auf Zuschuss aus dem Budget der Bezirksausschüsse der Eigenanteil generell auf 25 % der vom Bezirksausschuss beschlossenen Fördersumme angeglichen werden soll.
Inhalt:
Die Behandlungspraxis von Budgetanträgen wird im Hinblick auf den zu erbringenden Eigenanteil dargestellt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Finanzielle Auswirkungen ergeben sich nicht.
Entscheidungsvorschlag
Von der Sachbehandlung – laufende Angelegenheit (§ 22 GeschO)
– wird Kenntnis genommen, wonach die Antragstellerinnen und Antragsteller in Vollzug der Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen aus dem Budget der Bezirksausschüsse der Landeshauptstadt München grundsätzlich Eigenmittel in Höhe von mindestens 25 % der im Antrag angegebenen Kosten einzubringen haben und eine prozentuale Anpassung dieses Anteils bei einer Kürzung der beantragten Summe durch den Bezirksausschuss nicht erforderlich ist.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Budget der Bezirksausschüsse, Eigenanteil
II.
Personal- und Organisationsreferat
1.
Ausstattung der im Stadtrat vertretenen
Parteien und Wählergruppen;
Personalkosten, Stellen;
Fortschreibung
Kurzinfo:
Auf Grund von Parteiwechseln verschiedener Stadtratsmitglieder und die daraus sich ergebende neue Sitzverteilung im Münchner Stadtrat wurden die Stellenkontingente und Budgets auf der Grundlage der Regelung vom 02.05.2014 angepasst.
Gesamtkosten: Keine Mehrausgaben, lediglich Verschiebung innerhalb des bereits vorhandenen und beschlossenen Budgetrahmens. Entscheidungsvorschlag des Referenten:
1. Die im Vortrag vorgestellte Fortschreibung zur Personalausstattung der in den Ausschüssen vertretenen Parteien und Wählergruppen wird zur Kenntnis genommen und gebilligt. 2. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, im Benehmen mit dem Direktorium und der Stadtkämmerei die stellenplanmäßigen und finanziellen Anpassungen vorzunehmen. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Personalausstattung Parteien, Personalkosten Parteien und Ausschussgemeinschaften
2.
Berufsvorbereitende Praktika
in der Stadtverwaltung
-
14-20 / A 02034 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Darstellung der derzeitigen und zukünftigen Zulassungspraxis von Praktika bei der Landeshauptstadt München unter Aufzeigen der rechtlichen Rahmenbedingungen und Risiken.
Gesamtkosten/Gesamterlöse: keine
Entscheidungsvorschlag des Referenten: Vom Vortrag wird Kenntnis genommen.
Der Zulassung der in Ziffer 6 vorgeschlagenen berufsvorbereitenden Praktika wird zugestimmt. Der Stadtratsantrag Nr. 14-20/A 02034 vom 21.04.2016 ist damit geschäfts-
ordnungsmäßig erledigt. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Praktikantinnen und Praktikanten; Mindestlohn-
gesetz (MiLoG); Berufsbildungsgesetz (BBiG)
ges