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Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 7. Juli 2016, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Gesundheitsausschuss
Sitzungsort:
Kleiner Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Beitritt zum „Ökopakt Bayern“ des Bayerischen
Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten
Kurzinfo:
Anlass:
Anfrage des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten an die bayerischen Städte des deutschen „Biostädte-Netzwerk“, dem Ökopakt Bayern beizutreten. München ist Mitglied im deutschen „Biostädte-Netzwerk“.
Inhalt:
Der Ökopakt Bayern vereinigt wichtige Akteure im Bereich der Biologischen Landwirtschaft und deren Marktpartner zu dem Zweck, sich gemeinsam für die Förderung regionaler Bioprodukte auszusprechen und im eigenen Bereich entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. München würde von einer Ausweitung und Stärkung der regionalen Bioproduktion profitieren durch die Vergrößerung des Bioangebotes für ihre Einsatzbereiche.
Entscheidungsvorschlag:
Der Beitritt wird empfohlen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Ökopakt Bayern, Biostadt München, Biostädte-Netzwerk, BioRegio 2020
2.
Wohnortnahe psychosomatische und psychiatrische Versorgungssituation in München
Antrag Nr. 14-20 / A04824 von Frau StRin Eva Maria Caim, Herrn StR Marian Offmann,
Frau StRin Dr. Manuela Olhausen vom 25.11.2013
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08-14 / A 04824 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Änderungsantrag Nr. 14-20 / A00141, GA vom 24.07.14 Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V00758 zum Antrag Nr. 08-14 / A 04824 von Frau StRin Eva Maria Caim, Herrn StR Marian Offman, Frau StRin Dr. Manuela Olhausen vom 25.11.2013
Inhalt:
Das Referat für Gesundheit und Umwelt berichtet dem Stadtrat über die Zusammenarbeit zwischen der Landeshauptstadt München / Städtisches Klinikum München GmbH / Kliniken des Bezirks Oberbayern im Bereich der wohnortnahen psychiatrischen Versorgung. Zudem wird die ambulante Versorgung psychisch erkrankter Menschen durch die Sozialpsychiatrischen Dienste dargestellt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Vortrag der Referentin zur wohnortnahen psychosomatischen und psychiatrischen Versorgung wird zur Kenntnis genommen.
Im Rahmen der Information an den Stadtrat zur Nachnutzung freigewordener Klinikflächen (Flächennachnutzungskonzept), wird auch über mögliche Optionen bezüglich der Zusammenarbeit mit dem Bezirk Oberbayern berichtet. Über den Verlauf des Projekts Flächennachnutzung wird der Stadtrat im Rahmen der Berichterstattung zum Sanierungs- und Geschäftsverlauf der StKM quartalsweise unterrichtet.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Psychiatrie, Psychosomatik, Wohnortnahe Versorgungssituation.
3.
Beratung und Hilfe für Schwangere und Mütter in Konfliktsituationen
Experten-Hearing zur Anonymen Geburt und zur Babyklappe
Antrag Nr. 08-14 / A 01349 von Frau StRin Dr. Ingrid Anker, Frau StRin Monika Renner, Herrn StR Kaus-Peter Rupp, Frau StRin Dr. Inci Sieber, Herrn StR Ingo Mittermaier,
Herrn StR Michael Leonhart vom 11.02.2010
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08-14 / A 01349 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wurde in der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses am 18.07.2013 zum Thema „Experten-Hearing zur Anonymen Geburt und zur Babyklappe“ beauftragt, nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur vertraulichen Geburt zu berichten, „wie es die neuen Regelungen sowie die Regelungen zur anonymen Geburt von kommunaler Seite konstruktiv begleitet“.
Inhalt:
Das Referat für Gesundheit und Umwelt legt gemäß o.g. Auftrag Maßnahmen der konstruktiven Begleitung von kommunaler Seite im Hinblick auf die Umsetzung des Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt in der Landeshauptstadt München dar.
Entscheidungsvorschlag:
1. Die Ausführungen des RGU zur Fragestellung, wie es nach Inkrafttreten des Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt die entsprechenden Vorgaben von kommunaler Seite konstruktiv begleitet, werden zur Kenntnis genommen.
2. Der Antrag Nr. 08-14 / A 01349 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Vertrauliche Geburt, anonyme Geburt, Babyklappe, Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere, Beratung und Hilfe für Schwangere und Mütter in Konfliktsituationen
4.
Ambulante medizinische Versorgung in München
Allgemeinärztliche Versorgung in den Stadtrandgebieten
Antrag Nr. 14-20/ A 01055 von Herrn StR Dr. Hans Theiss vom 19.05.2015
Die Wirkungen und Folgen des Versorgungsstrukturgesetz für München darstellen
Antrag Nr. 08-14/ A 03035 von Frau StRin Eva Maria Caim vom 13.01.2012
Medizinische Versorgung in neuen Stadtquartieren sicherstellen
Antrag Nr. 08-14/ A 01927 von Herrn StR Klaus Peter Rupp vom 28.10.2010
Ambulante Notfallpflege als Ergänzung des Ärztlichen Notdienstes
Antrag Nr. 96-02/ A 02779 von Frau StRin Elisabeth Schosser, Frau StRin Eva Maria Caim vom 11.04.2001
Verbesserung der Hausarztsituation im Münchner Norden
BA-Antrag-Nr. 08-14/ B 05858 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 11- Milbertshofen am Hart vom 09.04.2014
Subventionierung von Praxisräumen für eine Kinderarztpraxis in der Messestadt Riem (Ziffer 3 des Antrages)
Empfehlung Nr. 14-20/ E 00594 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 15 - Trudering-Riem vom 08.10.2015
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08-14 / A 01927 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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08-14 / A 03035 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 01055 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / E 00594 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
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08-14 / B 05858 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
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96-02 / A 02779 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 02306 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Bearbeitung der o.g. Stadtratsanträge, des o.g.
BA-Antrages und der Empfehlung der Bürgerversammlung
Inhalt:
In der Sitzungsvorlage werden die gesetzlichen Änderungen des GKV-Versorgungstrukturgesetzes sowie die Änderungen des im Juli 2015 in Kraft getretene GKV-Versorgungs-stärkungsgesetzes und deren Auswirkungen für München dargestellt.
Die vertragsärztliche Bedarfsplanung und deren Auswirkungen auf München werden abgebildet.
Die Versorgungsprobleme bzgl. der ambulanten medizinischen Versorgung in der LH München werden aufgezeigt.
Die Handlungsoptionen der LH München für eine Verbesserung der ambulanten medizinischen Versorgung in den Stadtrandgebieten Münchens werden dargestellt.
Die Möglichkeiten zur Einrichtung einer ambulanten Notfallpflege in München wurden geprüft.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Allgemeinärztliche Versorgung; Hausärztliche Versorgung, Hausarztsituation in den Stadtrandgebieten, GKV-Versorgungsstrukturgesetz, GKV-Versorgungsstärkungsgesetz, Ärztliche Bedarfsplanung, Ambulante Notfallpflege, Subventionierung von Arzt- und Filialarztpraxen, Einrichtung eines kommunalen MVZ
5.
Aufbau eines medizinischen Versorgungsmanagements
Produkt 5360010 Strukturelle und Individuelle Angebote gesundheitlicher Versorgung und Prävention
Finanzierungsbeschluss
Kurzinfo:
Anlass:
Auftrag aus der Sitzungsvorlage Nr. 14-20/ V00486 vom 28.05.2014 „Städtisches Klinikum München GmbH-Änderung der Zuständigkeit für die Beteiligungssteuerung, Änderung des Gesellschaftervertrages, Benennung der Mitglieder des Aufsichtsrates“
Inhalt:
Darstellung des Aufbaus des medizinischen Versorgungsmanagements in drei Entwicklungsphasen anhand von Versorgungsketten
Darstellung der notwendigen IT-Unterstützung zur Datenerfassung und Datenauswertung
Entscheidungsvorschlag:
Der Vortrag der Referentin zum Aufbaus des medizinischen Versorgungsmanagements wird zur Kenntnis genommen.
1. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, ein umfangreiches medizinisches Versorgungsmanagement für den ambulanten und (teil)-stationären Versorgungsbereich aufzubauen.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, nach Vorliegen der Ergebnisse der ersten zu entwickelnden Versorgungskette „Rund um die Schwangerschaft und Geburt“ dem Stadtrat darüber zu berichten. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, für die Aufbereitung und Darstellung der Daten ein Business Intelligence System (BI-System) zu beschaffen, zu implementieren und einzusetzen. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die in 2017 einmalig erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von 230.299 € und die ab 2017 dauerhaft erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von 406.540 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2017 bei der Stadtkämmerei und dem Personal- und Organisationsreferat anzumelden.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die Einrichtung von 2,5 Stellen im Rahmen der Nachtragshaushaltsplanaufstellung 2016 anzumelden. Die Besetzung der Stellen soll ab dem 01.01.2017 erfolgen.
6.
Grundsatzbeschluss
Informationszentrum Friedhofs- und Bestattungskultur Alter Südlicher Friedhof
Informationsstelle für Besucher des Alten Südlichen Friedhofs einrichten
Antrag Nr. 14-20 / A 00363 von Frau StRin Dr. Manuela Olhausen vom 24.10.2014
Einrichtung eines Bestattungsmuseums in München prüfen
Antrag Nr. 14-20 / A 00413 von Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Dr. Manuela Olhausen
vom 11.11.2014
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14-20 / A 00413 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 00363 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 02500 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Mitgliedschaft der Städtischen Friedhöfe München in der Vereinigung bedeutender Friedhöfe in Europa (ASCE) durch Beschluss des Gesundheitsausschusses vom 25.09.2014
Antrag Nr. 14-20 / A 00363 von Frau StRin Dr. Manuela Olhausen
Antrag Nr. 14-20 / A 00413 von Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Dr. Manuela Olhausen
Inhalt:
Realisierungsmöglichkeit für eine Informationsstelle für den Alten Südlichen Friedhof und für ein Informationszentrum Friedhofs- und Bestattungskultur (Bestattungsmuseum)
Entscheidungsvorschlag:
Die Städtischen Friedhöfe München werden beauftragt, Angebote für die Konzeption eines Informationszentrums Friedhofs- und Bestattungskultur sowohl inhaltlich als auch gestalterisch einzuholen.
Das Kommunalreferat wird beauftragt, eine Vorplanung für das Informationszentrum Friedhofs- und Bestattungskultur inkl. Infothek für den Alten Südlichen Friedhof zu veranlassen und eine baurechtliche Genehmigung für einen Neubau auf dem Grundstück in der Pestalozzistraße 62, Flurstück-Nummer 11155/3 herbeizuführen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Friedhof, Städtische Friedhöfe München, Friedhofskultur, Bestattungsmuseum, Informationsstelle, Informationszentrum
7.
Personalbedarf für Querschnittsfunktionen in der Steuerungsunterstützung – Referatsgeschäftsleitung des Referates für Gesundheit und Umwelt
Finanzierungsbeschluss
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14-20 / A 02364 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
Als Querschnittsbereich ist die Steuerungsunterstützung - Referatsgeschäftsleitung des RGU sehr stark von Stellen- bzw. Personalzuschaltungen und Aufgabenmehrungen in den Fachbereichen betroffen. Gleichzeitig ist die Aufgabenerfüllung der Fachbereiche sowie der Referatsleitung und der Regiebetriebe aber auch unmittelbar oder mittelbar betroffen von den Leistungen der Steuerungsunterstützung - Referatsgeschäftsleitung. Dargestellt werden die vielfältigen Aufgaben sowie die derzeitige und vom RGU als notwendig erachtete Stellenzuschaltung.
Entscheidungsvorschlag:
Das RGU wird beauftragt, die Einrichtung von 17 Stellen (davon zwei befristet auf drei Jahre ab Besetzung) und die Entfristung einer vorhandenen Stelle im Rahmen der Nachtragshaushaltsplanaufstellung 2016 beim Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen. Von den neu einzurichtenden Stellen soll die Besetzung und zentrale Finanzierung von fünf Stellen bereits 2016 sowie von elf Stellen und die Entfristung einer Stelle sowie eine Stellen-/Mittelübertragung (ehem. StKM-Personal) erst zum 01.01.2017 erfolgen.
Gesamtkosten:
Die Kosten dieser Maßnahme betragen
im Jahr 2016 einmalig 42.040 € (konsumtiv: Personalmittel für zwei Monate 41.373 € + anteilige Sachmittel 667 €) sowie einmalig 11.800 € (investiv)
in den Jahren 2017 / 2018 / 2019 jeweils einmalig 75.540 € (Personalmittel 73.940 € + Sachmittel 1.600 €)
im Jahr 2017 dauerhaft 901.480 € (konsumtiv: Personalmittel 888.680 € (davon ca. 47.570 € nur Umschichtung, da bereits zentral finanziert) + Sachmittel 12.800 €) und einmalig 28.440 € (investiv)
bei der Besetzung mit Beamtinnen / Beamten zusätzlich zu den Personalauszahlungen noch ein Aufwand für Pensions- und Beihilferückstellungen in Höhe von ca. 191.812 € (40 % d. Jahresmittelbetrages).
8.
Kommunale Gesundheitsvorsorge in der Messestadt Riem
Fachkonzept für ein Gesundheitszentrum
Produkt 5320010 Gesundheitsförderung
Kurzinfo:
Inhalt:
Die soziodemografische Ausgangslage und Infrastruktur in der Messestadt Riem wird dargestellt und das Konzept zur kommunalen Gesundheitsvorsorge mit Raumbedarf, Realisierungsmöglichkeiten und notwendiger Personalausstattung vorgestellt. Das Konzept sieht neben der Bündelung und Einbeziehung bereits vorhandener RGU eigener Angebote in der Messestadt Riem verschiedene Beratungs- und Gruppenangebote für Kinder, Jugendliche und Familien vor sowie den hohen Bedarf an sozial- und gerontopsychiatrischer und Suchtberatung durch Überlassung von Räumlichkeiten zu decken.
Entscheidungsvorschlag:
Mit der Errichtung des Gesundheitszentrums in der Messestadt Riem entsprechend dem im Sachvortrag enthaltenen Fachkonzept besteht grundsätzlich Einverständnis.
Das Kommunalreferat wird gebeten mit der Gewofag Verhandlungen über den Erwerb in Teileigentum oder die Anmietung zu führen. Ein entsprechender Beschlussentwurf wird durch das Kommunalreferat dem Stadtrat zu gegebener Zeit vorlegt. Das vorläufige Nutzerbedarfsprogramm wird genehmigt. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, sobald das Kommunalreferat die Räumlichkeiten angemietet / erworben hat, ein lokales Gesundheitszentrum nach dem dargestellten Konzept aufzubauen und zu betreiben. Der Stadtrat wird im Herbst 2016 mit dem Finanzierungsbedarf (Personal- und Sachmittel) für den Aufbau und Betrieb des Gesundheitszentrums befasst. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, den dafür vorgesehenen Teil der Räumlichkeiten Trägern der freien Wohlfahrt zum Zweck der Suchtberatung sowie der sozial- und gerontopsychiatrischen Beratung zu überlassen.
9.
Kommunale Gesundheitsvorsorge in Freiham
Teileigentumserwerb/ Anmietung von Räumen Stadtbezirk 22 Aubing – Lochhausen - Langwied
- Grundsatzbeschluss
- Genehmigung des vorläufigen Nutzerbedarfsprogramms
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14-20 / A 02545 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Freiham Nord wird bis zum Jahr 2030 Platz für insgesamt über 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner bieten. Im Wohnabschnitt 7 ist ein Quartierszentrum mit öffentlicher Nutzung geplant. Dort soll auch ein Gesundheitszentrum (Arbeitstitel) entstehen, für dieses wird der Raumbedarf aufgezeigt.
Inhalt:
In dieser Beschlussvorlage werden die Planungen des RGU für Freiham beschrieben. Ausgehend von der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung für dieses neue Siedlungsgebiet und dem zu erwartenden Infrastrukturbedarf werden das Grobkonzept für die kommunale Gesundheitsvorsorge in Freiham sowie der daraus resultierende Raumbedarf dargestellt. Das Konzept ist Teil der referatsübergreifenden Planungen für die Präventionskette „Gut und gesund aufwachsen in Freiham“.
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat stimmt der Errichtung eines Gesundheitszentrums in Freiham zu.
Das Kommunalreferat wird gebeten, ein Gesamtkonzept für die Umsetzung der städtischen Nutzungen im WA 7 zu entwickeln und die Räumlichkeiten anzumieten bzw. zu kaufen.
Das RGU wird beauftragt, ein Fach- und Personalkonzept für die kommunale Gesundheitsvorsorge in Freiham zu erstellen und dem Stadtrat Anfang 2017 vorzulegen.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Freiham, Gesundheitszentrum Freiham, Planungen Freiham, öffentliche Nutzung im Wohnabschnitt 7 Freiham, Präventionskette.
10.
Versorgungssituation rund um die Geburt in München
Produkt 5360010 Strukturelle und Individuelle Angebote gesundheitlicher Versorgung und Prävention
Das Geburtshaus München bei den Kosten für den Umzug unterstützen
Antrag Nr. 14-20 / A 02056 von Frau StRin Dr. Manuela Ohlhausen, Herrn StR Prof. Dr. Hans Theiss, Herrn StR Dr. Reinhold Babor, Frau StRin Sabine Pfeiler, Frau StRin Ulrike Grimm, Frau StRin Kathrin Abele, Frau StRin Simone Burger, Herrn StR Haimo Liebich, Frau StRin Bettina Messinger, Herrn StR Dr. Ingo Mittermaier vom 27.04.2016
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14-20 / A 02056 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Stadtratsantrag Nr. 14-20 / A 02056 vom 27.04.2016 „Das Geburtshaus München bei den Kosten für den Umzug unterstützen“
Beschluss des Gesundheitsausschusses vom 16.01.2014 (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V13745): Auftrag an RGU, eine Informationsveranstaltung zum Konzept Hebammenkreißsaal und entsprechende Praxiserfahrungen durchzuführen und darüber dem Stadtrat zu berichten.
Inhalt:
Das RGU beschreibt mit dieser Beschlussvorlage den Stand der Versorgung rund um die Geburt sowie den aktuellen Handlungsbedarf samt kurz- bis mittelfristig zu erreichender Ziele und Maßnahmen.
Entscheidungsvorschlag:
Das RGU wird beauftragt in Abstimmung mit der Stadtkämmerei und den im Vortrag der Referentin genannten externen Trägern die unter Pkt. 2.1, Pkt. 2.2, Pkt. 2.3, Pkt. 3, Pkt. 4 und Pkt. 5 genannten Maßnahmen umzusetzen.
Der Stadtrat stimmt zu, dem „Verein zur Förderung der selbstbestimmten Geburt e.V.“ zur Finanzierung des Umzugs und des Umbaus des Geburtshauses einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro in 2016 zu gewähren.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, den fachlich begründeten Projektbedarf „Organisation muttersprachlicher individueller Geburtsvorbereitung und Geburtsbegleitung für junge Migrantinnen“ bei der Beratungsstelle für natürliche Geburt und Elternsein e.V. im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeiten (§22 Ziff.15 GeschO) auszugleichen.
Gesamtkosten:
Die Kosten dieser Maßnahme betragen einmalig 200.000 € im Jahr 2016.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Geburtshilfe, Hebammenversorgung, Geburtshaus, Kaiserschnitt, Qualitätsverbesserungen in der Geburtshilfe, Flüchtlingsfrauen