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Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 22. Januar 2004, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Gesundheits- und Krankenhausausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Gesundheits- und Krankenhausausschuss sowie Gesundheits- und Krankenhausausschuss als gemeinsamer Werkausschuss für die städtischen Krankenhäuser Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach und Schwabing
1.
Mehrkosten für die Krankenhäuser in der
künftigen Krankenpflegeausbildung
Antrag Nr. 02-08 / A 01123 von Frau StRin
Eva Maria Caim vom 29.08.2003
-
02-08 / A 01123 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Die Vorlage berichtet über die Auswirkungen des neuen Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze, das zum 01.01.2004 in Kraft treten wird.
Insbesondere wird in der Vorlage auf die Ziele und Inhalte des Krankenpflegegesetzes eingegangen. Weiters wird über die Finanzierung der Ausbildung sowie den Stand der Umsetzung und die Auswirkungen berichtet. Die Vorlage gibt abschließend eine Zusammenfassung sowie einen Ausblick auf die künftigen Finanzierungsmöglichkeiten.
Gesundheits- und Krankenhausausschuss
2.
Besetzung der Ausbildungsplätze im
Institut für Pflegeberufe
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Jährlich sind dem Stadtrat gemäß Beschluss des Gesundheits- und Krankenhausausschusses vom 22.04.1999 zum Antrag Nr. 755 vom 04.02.1998 die Besetzungsquoten der Ausbildungsplätze der Berufsfachschule für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegehilfe im Institut für Pflegeberufe bekannt zu geben. Diese werden auf Grund der Aktualität jeweils nach den Einstellungsterminen am 01.10. bzw. 01.11. eines Jahres erstellt.
3.
Sicherstellung der notwendigen Hilfen nach
einem Krankenhausaufenthalt für alle
Münchnerinnen und Münchner
Antrag Nr. 02-08 / A 00881 von Frau StRin
Eva Maria Caim vom 12.05.2003
-
02-08 / A 00881 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Bei den städtischen Krankenhäusern wurden jeweils eine Fachstelle Pflege-Case-Management eingerichtet, um die Überleitung und Weiterversorgung der Patienten nach der Krankenhausentlassung zu optimieren. Obwohl es wünschenswerte würde diese freiwillige Leistung der Stadt München auf alle Krankenhäuser der Stadt auszudehnen, kann dieses wegen der prekären Finanzsituation nicht erfolgen. Alternativen dazu werden aufgezeigt.