RIS Internet "TO Download"
(Download erfolgte am 23.05.2024 18:38:48)
Sitzungs-Informationen
Dienstag, 5. Juni 2018, 09:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Kreisverwaltungsausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Sicherheitslage und Kriminalität im Jahr 2017 in München
Sicherheitsreport 2017 des Polizeipräsidiums München
Kurzinfo:
Anlass
Sicherheitsreport des Polizeipräsidiums München 2017
Inhalt
Sicherheitslage und Kriminalität im Jahr 2017 in München
Entscheidungsvorschlag
Bekanntgabe
2.
Wohnungseinbrüche, falsche Polizeibeamte und ähnliche Straftaten:
Die Stadt unterstützt die Polizei nachhaltig bei ihrer Aufklärungsarbeit
Hinweis:
(Die Beschlussvorlage wurde im Kreisverwaltungsausschuss am 24.04.2018 in die heutige Sitzung vertagt. Die Beschlussvorlage wurde bereits verteilt.)
-
14-20 / A 03210 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 04145 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag vom 29.06.2017, Nr. 14-20 / A 03210 von Herrn Stadtrat Thomas Schmidt, Herrn Stadtrat Prof. Dr. Hans Theiss und Herrn Stadtrat Dr. Reinhold Babor
Inhalt
Städtische Unterstützung der polizeilichen Präventionsarbeit
Entscheidungsvorschlag
Ordnungsgemäße Erledigung des o.g. Stadtratsantrags
Keine Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
3.
Stellenbemessung in der Ausländerbehörde – Aufenthaltsgenehmigung, Asyl und SciF;
Entfristung und Befristungsverlängerung befristeter Stellen
Evaluation des Beschlusses 14-20 / V 03690 "Anpassung der Personalausstattung der Ausländerbehörde an die gestiegene Zahl der Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München;
Evaluation des Beschlusses 14-20 / V 03014 "Service-Center für internationale Fach- und Führungskräfte / Tätigkeitsbericht / Anpassung der Personalausstattung";
Evaluation (teilweise) des Beschlusses 14-20 / V 06220 "Personalbedarf in der Ausländerbehörde"
Kurzinfo:
Anlass
Befristet anerkannte Stellenschaffungen aus drei Beschlüssen der Ausländerbehörde aus den Jahren 2015 und 2016 wurden durch eine methodische Stellenbemessung auftragsgemäß evaluiert.
Hierbei wurden weitgehend die Aufgabenbereiche Aufenthaltsgenehmigung, Service-Center für internationale Fachkräfte (SCiF), Studentenangelegenheiten, Asylangelegenheiten, Aufenthaltsbeendigung, Befragungswesen in der Terrorismusbekämpfung und Servicepoints untersucht.
Inhalt
In der Beschlussvorlage werden aktuelle Änderungen des Ausländerrechts seit 2015 sowie die angewandte Methodik und Ergebnisse der durchgeführten Stellenbemessung bzw. Abstimmungen mit dem Personal- und Organisationsreferat dargestellt. Es werden lediglich Entfristungen und Verlängerungen befristeter Stellen beantragt. Stellenmehrbedarfe, die sich aus der durchgeführten Bemessung ergeben, werden im Rahmen des Eckdatenbeschlusses angemeldet und unter Beachtung der neuen Regularien („Höchstgrenze“) dem Stadtrat voraussichtlich im Herbst 2018 zur Entscheidung vorgelegt.Im Ergebnis der durchgeführten Stellenbemessung wird beantragt, 48 befristete Stellen (VZÄ) zu entfristen und die Befristung von 33,9 Stellen (VZÄ) bis 31.12.2020 zu verlängern.
Gesamtkosten
Durch die Entfristung und Verlängerung befristeter Stellen fallen die bereits im aktuellen Haushalt beplanten Personalkosten weiterhin an. Die Kosten dieser Maßnahme betragen ab 2018 bis zu 2.918.510 € dauerhaft sowie befristet von 2018 bis 2020 bis zu 1.906.025 €. Zusätzliche Personalkosten fallen nicht an.
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die Entfristung der befristeten (Plan-)Stellen (48,0 VZÄ) sowie eine Verlängerung der Befristung von (Plan-)Stellen (33,9 VZÄ) zu veranlassen.
4.
Haushalt 2018
Umsetzung der Höchstgrenze für die Ausweitung des Beamten- und Arbeitnehmerstellenplanes des Kreisverwaltungsreferates
Kurzinfo:
Anlass
Gemäß Änderungsantrag Nr. 14-20 / A 03701 der CSU Fraktion im Münchner Stadtrat und SPD-Stadtratsfraktion für die Vollversammlung am 13.12.2017 sind die vom Stadtrat für das Haushaltsjahr 2018 beschlossenen 1.070 Stellen (VZÄ) auf 800 Stellen (VZÄ) zu reduzieren. Dem Kreisverwaltungsreferat wurden im Haushaltsjahr 2017 insgesamt 364,80 Stellen (VZÄ) befristet und unbefristet genehmigt. Unter Zugrundelegung der im Änderungsantrag vorgegebenen Höchstgrenze wurde für das Kreisverwaltungsreferat eine maximale Anzahl von 274,9 Stellen (VZÄ) festgelegt. Dem Kreisverwaltungsreferat wurde ein Beitrag zur Reduzierung im Umfang von 89,9 Stellen (VZÄ) zugewiesen.
Inhalt
Darstellung der Kompensation von unbesetzten Stellen und Reduzierungen von Beschlüssen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Die Kompensation von nicht zweckgebundenen Stellen im Umfang von 21,6 VZÄ innerhalb des Stellenplans des Kreisverwaltungsreferates wird zur Kenntnis genommen.
Der Kompensation von zweckgebundenen Stellen im Umfang von 17 VZÄ wird zugestimmt.
Der Reduzierung von Beschlüssen mit personellen Folgekosten aus dem Jahr 2017 im Umfang von 51,3 VZÄ wird zugestimmt. Keine Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
5.
Lange Warteschlangen vor Bürgerbüros
Antrag zur dringlichen Behandlung in der Sitzung des Kreisverwaltungsausschusses vom 05.06.2018
-
14-20 / A 04120 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag zur dringlichen Behandlung der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL Nr. 14-20 / A 04120 vom 23.05.2018 im Kreisverwaltungsausschuss vom 05.06.2018. Das Kreisverwaltungsreferat wird aufgefordert, über die Ursachen und das Ausmaß der Wartezeiten in bzw. vor den Bürgerbüros und dem Kreisverwaltungsreferat zu berichten. Es soll dargestellt werden, wie diese Wartezeiten rasch wieder auf ein „normales Maß“ eingedämmt werden können und wie die Bürgerinnen und Bürger über das neue Terminvergabesystem informiert werden.
Inhalt
In der Beschlussvorlage werden die aktuelle Situation des Bürgerbüros im Parteiverkehr darstellt, die Gründe hierfür sowie die Maßnahmen, welche ergriffen wurden, bzw. geplant sind, um die Situation zu verbessern. Zudem wird dargestellt, wie die Information an die Münchner Bevölkerung über das Terminvereinbarungssystem im Bürgerbüro erfolgt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die für den Haushaltsbrief zur Information der Bürgerinnen und Bürger erforderlichen Mittel in Höhe von 183.000 € bei Bedarf gegenüber der Stadtkämmerei auf dem Büroweg für das Haushaltsjahr 2018 geltend zu machen.
Entscheidungsvorschlag
Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
Der Antrag Nr. 14-20 / A 04120 der Stadtratsfraktion Die Grünen/RL vom 23.05.2018 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.