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Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 18. Oktober 2018, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Gesundheitsausschuss
Sitzungsort:
Kleiner Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Beschlussvollzugskontrolle (BVK);
Bericht über die der BVK unterliegenden Beschlüsse
des Gesundheitsausschusses und der Vollversammlung
des Stadtrates im Zeitraum vom 01.01.2018 – 30.06.2018
Kurzinfo:
-/-
2.
Weiterentwicklung des Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerkes
Kurzinfo:
Anlass:
Bericht an den Stadtrat zur Entwicklung des Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerkes.
Inhalt:
Nach dreijähriger Aufbauphase des „Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerkes“ wird dem Stadtrat über den erreichten Stand der Entwicklung sowie über die nächsten Entwicklungsschritte berichtet.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, das „Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk“ weiterzuführen und weiterzuentwickeln.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, im Jahr 2022 über die Weiterentwicklung des „Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerkes“ dem Stadtrat zu berichten.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk, Hospiz- und Palliativnetzwerk
Ortsangabe:
-/-
3.
Prävention und Versorgung bei weiblicher Genitalverstümmelung (FGM)
Unterstützung für von Genitalverstümmelung betroffene oder bedrohte Frauen und Mädchen im Bereich der Gesundheitsprävention
Antrag Nr. 27 des Ausschusses A2 des Migrationsbeirates der LH München vom 15.05.2018
-
14-20 / A 04601 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02878 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02874 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 04191 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Bearbeitung der o. g. Stadtratsanträge und Darstellung neuer Maßnahmen zur Versorgung und Prävention von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) in der Landeshauptstadt München (LHM).
Inhalt:
Die vorliegende Stadtratsvorlage beschreibt die derzeitige Versorgung und Prävention von durch FGM betroffenen oder bedrohten Mädchen und Frauen und zeigt Bedarfe auf. Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) schlägt die Erweiterung bestehender und den Aufbau neuer Maßnahmen für eine geeignete Versorgung und Prävention von FGM vor.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse:
Die Kosten für die vorgeschlagenen Maßnahmen werden aus dem Budget des Referates für Gesundheit und Umwelt getragen.
Entscheidungsvorschlag:
Das RGU wird beauftragt, Informations- und Aufklärungsmaterial zum Thema FGM für Personal im Gesundheitswesen zu entwickeln und Gesundheitspersonal in der LHM zu FGM fortzubilden.
Das RGU wird beauftragt, für eine dreijährige Pilotphase (2019-2021) einen Pool von Kulturmittlerinnen und Kulturmittlern für die gesundheitliche Versorgung und Prävention für von FGM bedrohten oder betroffenen Mädchen und Frauen aufzubauen, und dem Stadtrat abschließend zu berichten.
Das RGU wird beauftragt, gemeinsam mit dem Sozialreferat, ein Konzept inklusive dem Ressourcenbedarf für einen Community Ansatz zur Prävention von FGM zu entwickeln und dem Stadtrat in 2019 zur Entscheidung vorzulegen.
Der Oberbürgermeister, Herr Dieter Reiter, wird gebeten, sich mit einem Schreiben zum Thema FGM an den Deutschen Städtetag zu wenden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
FGM, weibliche Genitalverstümmelung, Genitalverstümmelung, weibliche Genitalbeschneidung, Prävention, gesundheitliche Versorgung
Ortsangabe:
-/-