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Sitzungs-Informationen

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 14:00 Uhr (Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
IT-Ausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

Sitzungs-Dokumente

Öffentliche Tagesordung

IT-Ausschuss
1.
Controlling des Eckdatenbeschlusses für das Haushaltsjahr 2019 im IT-Referat
Hinweis:
Bekanntgabe

14-20 / V 13024 (Typ: Bekanntgabe) (Status: Vorläufiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Schreiben des Oberbürgermeisters zur Vorgehensweise hinsichtlich der Überprüfung, ob die Vorgaben des Eckdatenbeschlusses eingehalten werden, Betreff „Controlling des Eckdatenbeschlusses für das Haushaltsjahr 2019“ vom 26.07.2018. Inhalt Die Referate wurden verpflichtet, ihren jeweiligen Fachausschuss über alle für das 2. Halbjahr geplanten Beschlussvorlagen mit personellen und / oder finanziellen Auswirkungen für die Jahre 2019 ff. zu unterrichten. Mit der vorliegenden Bekanntgabe werden nun sowohl die finanziellen als auch die personellen Auswirkungen der haushaltswirksamen Beschlussvorlagen des Referats für Informations- und Telekommunikationstechnik in einer Gesamtschau für den Stadtrat zusammengefasst. Im Ergebnis werden die Vorgaben eingehalten. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat nimmt die Bekanntgabe zur Kenntnis. Gesucht werden kann im RIS auch unter Controlling des Eckdatenbeschlusses, Bekanntgabe zum Eckdatenbeschluss, Einhaltung der Vorgaben des Eckdatenbeschlusses Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (bekannt gegeben )
2.
Ablösung des SGB XII-Fachverfahrens Umstieg von LÄMMkom zu LÄMMkom LISSA

14-20 / V 11521 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Das derzeit im Fachbereich SGB XII – Sozialhilfe eingesetzte Standard-Fachverfahren LÄMMkom wird nach Aussage des Anbieters (Firma Lämmerzahl) in der jetzigen Version nur noch befristet gepflegt, so dass eine Erneuerung der jetzigen technischen Plattform zwingend erforderlich ist. Inhalt Vom Hersteller wird die Implementierung des Major-Release LÄMMkom LISSA empfohlen. Im Zuge des Umstiegs muss ein Großteil des Datenbestandes des Altsystems in die neue Version des Fachverfahrens migriert werden. Zugleich muss das Formularvorlagensystem im Bereich des SGB XII auf LÄMMkom DOKUMENTE umgestellt werden. Gesamtkosten/Gesamterlöse Die Kosten werden in der nicht-öffentlichen Beschlussvorlage dargestellt. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens „Ablösung LÄMMkom SGB XII“ (Vorhaben Nummer SOZ_ITV_0064) zu. Das Referat für Informations- und Kommunikationstechnik wird beauftragt zu prüfen, inwieweit Teile des IT-Vorhabens (Einsatz von LÄMMkom DOKUMENTE) in das Jahr 2018 vorgezogen werden können. Gesucht werden kann im RIS auch unter LÄMMkom, LISSA, Grundsicherung im Alter, Grundsicherung bei Erwerbsminderung, Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe zur Pflege Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
3.
Gewerbe 3.0, Ablösung des Gewerbe- und Gaststättenverfahrens

14-20 / V 11580 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Die derzeitigen genutzten alten Fachverfahren basieren auf 30 Jahre alten Technologien, aus denen it@M den Ausstieg plant. Die Altverfahren entsprechen zudem nicht hinreichend dem Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“. Auf Grundlage eines neuen IT-Systems können für die betroffenen Fachbereiche, aber auch für Bürgerinnen und Bürgern, erhebliche Verbesserungen erzielt werden. Inhalt Ziel des Vorhabens ist es, bis 2021 eine einheitliche IT-Unterstützung für zwei thematisch eng verbundene Fachbereiche des KVR einzuführen. Die Geschäftsprozesse der Bereiche Gewer­be, mit Reisegewerbe, und Gaststätten sollen mit einem einheitlichen IT-System unterstützt werden. Die drei bisher getrennten Fachverfahren werden durch eine integrierte IT-Lösung ersetzt. Gesamtkosten/Gesamterlöse Die Darstellung der Kosten erfolgt in der nicht-öffentliche Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 11579. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens Gewerbe 3.0, Ablösung des Gewerbe- und Gaststättenverfahrens KVR_ITV_0186 zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter Gewerbe, Gaststätten, Gewerbeamt, Gaststättenwesen, Reisegewerbe, GEWAN, Maklerprogramm Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
4.
WLAN-Ausstattung von städtischen Unterkünften

14-20 / V 12145 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Mit Beschluss der Sitzungsvorlage Nr. 14‑20 / V 06619 wurde im Jahr 2016 die Verwaltung beauftragt, alle städtischen Unterkünfte, in denen Flüchtlinge und Wohnungslose untergebracht sind, mit WLAN auszustatten. Im Rahmen der vorgenannten Beschlussvorlagen wurde die Umsetzung für sieben priorisierte Standorte beschlossen. Diese Sitzungsvorlage behandelt die Schaffung und Erweiterung der WLAN-Ausstattung für 25 Standorte. Inhalt Die Ausstattung der Unterkünfte mit WLAN dient neben der Bereitstellung der notwendigen und oftmals einzigen Kommunikationswege vor allem auch der Integration. Insbesondere können damit beispielsweise kostenlose Angebote, städtische Angebote sowie Angebote der Helferkreise genutzt werden (Spracherwerb, etc.). Darüber hinaus wirkt sie sich nach bisherigen Erfahrungen auch auf die Unterbringungssituation insgesamt positiv aus. Gesamtkosten/Gesamterlöse Einmalig erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von 270.000 € in 2019 und 351.261 € in 2020; dauerhaft erforderliche Haushaltsmittel in Höhe von 1.043.736 € ab 2020. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung der WLAN-Ausstattung von Unterkünften zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter WLAN-Ausstattung, städtische Unterkünfte, Flüchtlinge, Wohnungslose, Integration, M-WLAN Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
5.
Umsetzung des Standards "Lateinische Zeichen in UNICODE" Stufe 2

14-20 / V 12162 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Der IT-Planungsrat als das zentrale Steuerungsgremium für die IT von Bund und Ländern hat mit der Entscheidung 2014/04 den Zeichensatz beschlossen, der von IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung zukünftig unterstützt werden muss. Der Zeichensatz wird durch den Standard „Lateinische Zeichen in UNICODE“ festgelegt. Inhalt Ziel des Vorhabens ist die stadtweite Umsetzung des Standards „Lateinische Zeichen in UNICODE“ entsprechend der rechtsverbindlichen Vorgaben des IT-Planungsrats, so ressourcensparend wie möglich. Der Großteil der betroffenen IT-Verfahren soll bis Ende 2021 (ggf. ff) umgestellt werden. Mit dieser Beschlussvorlage wird die Stufe 2 des Vorhabens „Umsetzung des Standards Lateinische Zeichen in UNICODE“ beantragt. Basis für diese Beantragung ist der Stadtratsbeschluss (14-20 / V 06237) vom 19.10.2016. In diesem wurde folgendes Vorgehen festgelegt: Stufe 1: Analyse aller betroffenen IT-Verfahren und deren Schnittstellen (2017-2018) Stufe 2: Umsetzung des Standards in den Referaten und Eigenbetrieben (2018-2020, ggf. 2020 ff) Ergebnis von Stufe 1 ist, dass 104 IT-Anwendungen in Stufe 2 umgestellt werden müssen. Gesamtkosten / Gesamterlöse Für Stufe 2 ergeben sich zahlungswirksame Kosten in Höhe von 2 Mio. €. Zusätzliche Kosten enthält der nicht-öffentliche Beschluss. Die zahlungswirksamen Mittel für die Umsetzungen des Vorhabens werden mit diesem Beschluss beantragt. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat akzeptiert das vorgelegte Konzept inklusive Zeit- und Ressourcenplanung. Gesucht werden kann im RIS auch unter UNICODE, string.latin, UTF8, UTF16, Standardisierung, IT-Planungsrat, diakritische Zeichen, lateinische Zeichen Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
6.
Baustellen- und Ereignismanagement - Zwischenbericht und Softwarebeschaffung

14-20 / V 12308 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Das IKT-Vorhaben „Baustellen- und Ereignismanagement“ wird im IKT-Vorhabensplan unter der Nummer KVR_ITV_0235 geführt. Ziel des Vorhabens ist es, bis 2021 sechs bisher getrennte Fachverfahren durch eine integrierte Lösung für das Baustellen- und Ereignismanagement zu ersetzen. Inhalt Inhaltlich bezieht sich das Vorhaben auf die Verwaltung, Koordination und Genehmigung der jährlich ca. 50.000 Flächen-Sondernutzungen im öffentlichen und privaten Raum in München durch Baustellen, Veranstaltungen und viele andere Formen von Sondernutzungen. Gesamtkosten/Gesamterlöse Erforderliche Haushaltsmittel siehe nicht-öffentliche Vorlage; einmalig anfallende Einzahlungen i. H. v. 500.000 € (bzw. in der dann genehmigten Höhe der Zuwendung) für 2020. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhaben „Baustellen- und Ereignismanagement“ KVR_ITV_0235 zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter BAU-ER, Baustellen- und Ereignismanagement, Baustellenmanagement, Ereignismanagement, Flächen-Sondernutzungen Ortsangabe /

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7.
Ausstattung mit mobilen Arbetsplätzen für dringende stadtweite Schwerpunktbedarfe


14-20 / V 12372 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Der Bedarf an mobilen IT-Services ist in bestimmten Schwerpunktbereichen deutlich höher als die im Rahmen der „Mobilen Kommunikationsoffensive“ angesetzte Erstausstattung von 10 – 15 % der Mitarbeitenden. Dies begründet sich hauptsächlich in den stadtweit geprägten Tätigkeiten und verantwortlichen Aufgaben, für deren Unterstützung die mobile Verfügbarkeit von Informationen und die telefonische Erreichbarkeit der Mitarbeitenden einen deutlichen Mehrwert darstellt. Inhalt Die Versorgung der Mitarbeitenden mit mobilen IT-Services aus dem Vorhaben „Mobile Kommunikationsoffensive“ sollte bei besonderen dringenden stadtweiten Schwerpunktbedarfen zielgerichtet erhöht werden. Aufgrund der vom Stadtrat beschlossenen Deckelung der Mehraus­gaben für 2019 soll die Mehrausstattung in zwei Schritten erfolgen: Bis 2019 sollen in einem ersten Schritt zusätzliche Serviceabrufe für mobile IT-Services (Fernzugriff IKM, Full-VPN, Smartphone / Tablet) in Höhe von 160 T€, ab 2020 zusätzliche Serviceabrufe in Höhe von insgesamt 435 T€ jährlich erfolgen können. Dies beinhaltet auch die Ausstattung zentraler Besprechungsräume mit S-WLAN, damit Beschäftigte auch anderer Organisationseinheiten die mobilen Dienste in Anspruch nehmen können. Gesamtkosten/Gesamterlöse Die zahlungswirksamen Sachkosten der geplanten Beschlüsse belaufen sich für 2019 auf 160 T€ und ab 2020 dauerhaft auf 435 T€ pro Jahr. Zusätzliche Personalkosten fallen nicht an. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt einer Erhöhung der Anzahl der mobilen Arbeitsplätze für dringende stadtweite Schwerpunktbedarfe über die bisher bewilligten Anteile zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter Mobile Ausstattung, Mobile Kommunikationsoffensive Ortsangabe /

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8.
Bauprojektmanagement Leistungsstufe 1b

14-20 / V 12417 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Die weiterhin enorm steigende Auftragslage im Baureferat erfordert es, alle Potentiale der IT-Unterstützung auszuschöpfen, um die Dienstkräfte bei der Erledigung ihrer Aufgaben optimal zu unterstützen. Inhalt Das Bauprojektmanagement ist eine der Hauptaufgaben des Baureferates. Unter Bauprojektmanagement versteht man nach DIN 69901-5 die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Bauprojektes. Das IKT-Vorhaben ist in zwei eigenständigen Leistungsstufen geplant. Die Phasen Anforderungsqualifizierung und -bearbeitung der Leistungsstufe 1 wurden am 20.07.2016 von der Vollversammlung des Stadtrates (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 05192) beschlossen. Die Umsetzung der Leistungsstufe 1 wird wiederum in zwei Teil- Leistungsstufen aufgegliedert: In der Leistungsstufe 1a wird eine Projektkommunikationsplattform für alle Bauprojekte des Baureferates eingeführt. In der hier im Fokus stehenden Leistungsstufe 1b werden die Handlungsfelder Projektverwaltung, Kostenverwaltung und Terminverwaltung umgesetzt. Gegenstand dieses Beschlusses ist die Genehmigung der Mittel zur inhaltlichen Vertiefung und zeitlichen Verlängerung der Phasen für das Anforderungsmanagement der Leistungsstufe 1b bis Ende 2019. Gesamtkosten/Gesamterlöse Für die vorliegende Beschlussstufe ergeben sich Kosten in Höhe von 1,13 Mio €. Davon ergeben sich im öffentlichen Beschluss zahlungswirksame Kosten in Höhe von 90.000 €. Zusätzliche Kosten enthält der nicht-öffentliche Beschluss. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Fortführung des ITK-Vorhabens BauPMS Leistungsstufe 1b Projektverwaltung zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter Bauprojektmanagement, BauPMS Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
9.
IT-Benchmarking

14-20 / V 12418 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Bisher wurden für die IT der Landeshauptstadt München noch keine Benchmarks durchgeführt. Im IT-Gutachten wurde die Konzeption und Umsetzung eines Performance-Managements für die IT empfohlen, das bereits bestehende Steuerungselemente sowie neue Steuerungselemente, wie u. A. ein IT-Benchmarking zu einem integrierten Steuerungssystem für die IT zusammenfasst. Inhalt Mit dieser Beschlussvorlage wird der Aufbau eines IT-Benchmarkings beantragt. Gesamtkosten/Gesamterlöse Die Kosten für den Aufbau des IT-Benchmarking sind dem nicht öffentlichen Beschlussteil zu entnehmen, in dem die zahlungswirksamen Mittel für die Umsetzung des Projekts „IT-Benchmarking“ beantragt werden. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens „IT-Benchmarking“ zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter IT-Benchmarking Ortsangabe /

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10.
Datenschutzreform 2018 - Teil 2 IT-Vorhaben Datenschutz Bericht zum Umsetzungsstand Personalbedarf


14-20 / V 12422 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Durch die Novellierung der datenschutzrechtlichen Gesetzgebung auf europäischer, nationaler und bayerischer Ebene (EU-DSGVO, BDSGneu, BayDSG) kommen neue Aufgaben und erhebliche Ausweitungen von Aufgaben auf die Datenschutzorganisation der LHM zu. Inhalt Die Erfahrungen in der Anwendung der DSGVO zeigen, dass die gesetzlich geforderten Aufgaben mit dem vorhandenen Personal in den Referaten nicht mehr durchführbar sind. Die Ausweitung der Rechte der Betroffenen, neue Verfahren und zusätzliche Aufgaben führen zu stark gestiegenen Aufwänden beim behördlichen Datenschutzbeauftragten und in den Referaten. Die durchgeführte Aufwandsschätzung stützt diese Erfahrung. Mit vorliegender Beschlussvorlage werden entsprechende Kapazitäten zur Bewältigung der Mehraufwände beantragt. Es zeigt sich aber auch, dass die Maßnahmen und Aufgaben fortgeführt und in der Organisation verankert werden müssen. Dazu werden Mittel für eine zweite Projektstufe „Umsetzung DSGVO“ beantragt. Gesamtkosten/Gesamterlöse Dauerhafte Kosten: 506.228 €, einmalige Kosten: 250.000 € Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens STRAC_ITV_0047 zu. Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des Projekts „Umsetzung DSGVO – Stufe2“ zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter DSGVO, Datenschutzreform Ortsangabe /

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11.
Einführung eines neuen Werkzeugs zur Berichterstellung für Fachverfahren im Referat für Bildung und Sport

14-20 / V 12427 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Die Software „Oracle Discoverer“ wird seit Oktober 2014 nicht mehr vom Hersteller unterstützt, d. h. es gibt keine Aktualisierungen, Fehlerbehebungen und Sicherheits-Updates mehr. Dies birgt hohe Risiken und hat absehbar zur Folge, dass der Oracle Discoverer nicht mehr verwendet werden kann. Aus diesem Grund muss dringend ein neues Werkzeug zur Berichterstellung eingeführt werden. Inhalt Zeitgemäße Werkzeuge bieten über die derzeit vorhandene Funktionalität hinaus eine komfortable Benutzeroberfläche, die es der Anwenderin / dem Anwender nicht nur erlaubt, vorgefertigte Berichte zur gewünschten Zeit auszuführen sondern auch kurzfristige Informationsbedürfnisse (wie z. B. Stadtratsanfragen) durch selbst erstellte Analysen (Ad-Hoc Reporting) zu erfüllen. In Zukunft sollen weitere Fachverfahren des RBS in das Werkzeug integriert werden. Dann ist es perspektivisch möglich, im Rahmen und unter Einhaltung der sozial- und datenschutzrechtlichen Vorgaben die Fachdaten aus vielen Quellen des RBS zusammenzuführen, zu strukturieren, miteinander zu kombinieren und zu nützlichen Informationen zu verdichten. Gesamtkosten/Gesamterlöse Für das gesamte Vorhaben wird nach erster Schätzung mit Vollkosten für Systemerstellung und Betrieb bei einer angenommenen Laufzeit von 7 Jahren (2 Jahre Projekterstellung, 5 Jahre Betrieb) mit ca. 1,6 Mio. € gerechnet. Die zahlungswirksamen Mittel für die Umsetzung des Projekts (einmalig 674.807 € sowie dauerhaft 158.504 €) werden mit diesem Beschluss beantragt. Entscheidungsvorschlag Der IT-Ausschuss stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens „Werkzeug zur Berichterstellung für Fachverfahren“ RBS_ITV_0178 zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter BeFa, Berichterstattung Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
12.
Digitalisierung bei der LHM: Strategie und Innovationen


14-20 / V 12501 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Es ist Aufgabe der Landeshauptstadt München, den globalen Megatrend der Digitalisierung nicht nur aufzugreifen, sondern aktiv und konsistent zu gestalten. In diesem Zusammenhang wurde das IT-Referat (RIT) in der Vollversammlung vom 06.06.2018 beauftragt, eine Digitalisierungsstrategie für die Landeshauptstadt München zu erarbeiten. Inhalt Die zu erarbeitende Digitalisierungsstrategie der Landeshauptstadt München bildet den steuernden Rahmen für die verschiedenen Digitalisierungsinitiativen der Verwaltung. In diesem Zusammenhang nutzt und integriert sie wesentliche Elemente des E-/Open-Governments und die Möglichkeiten und Mechanismen des aufzubauenden Innovations­managements - mit dem Ziel, München digital erlebbar zu machen. Gesamtkosten/Gesamterlöse Einmalig erforderliche Haushaltsmittel zum Rechnungsausgleich an it@M i. H. v  150.000 € für das Jahr 2019; einmalig erforderliche Haushaltsmittel i. H. V 1.000.000 € für das Jahr 2019 (IT-Berater GmbH); einmalig erforderliche personalbezogenen Sachmittel i. H. v. 3.200 € für das Jahr 2019 sowie weitere Sachmittel i. H. v. 55.000 €; dauerhaft erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von jährlich bis zu 358.440 € entsprechend der tatsächlichen Besetzung der Stellen. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt dem Ansatz zur Erarbeitung der Digitalisierungsstrategie, der Schwerpunktsetzung der Aufgaben des CDO, der Durchführung der vier Digitalisie­rungsinitiativen, der Umsetzung der E-/Open-Government-Maßnahmen und dem Auf­bau des Innovationsmanagements bei it@M zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter Digitalisierung, Digitalisierungsstrategie, Digitalisierungsinitiativen, IT-Berater GmbH, Chief Digital officer (CDO), IT-Tools, IT-Innovationsmanagement, E-/Open Government, München digital Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
13.
MAstER: Hausnummernvergabe, Flurstücksverwaltung und Straßenbenennung (KOM_ITV_0031_GGD_Neu)

14-20 / V 12503 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Das bestehende IT-System GGD, welches für die Hausnummernvergabe, Flurstücksverwaltung und Straßenbenennung verwendet wird, muss abgelöst und gemäß den aktuellen fachlichen, technischen und gesetzlichen Anforderungen umgesetzt werden. Inhalt Initiierung des Projekts MAstER (Münchner Adress - & städtisches Eigentums-Register): - Planung, Umsetzung und Betrieb der neuen IT-Lösung - Aufsetzen eines Adress-Service, der stadtweit eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle bereitstellt - Bereitstellung bundesweiter geografisch verorteter amtlicher Adressen, Daten zu außerstädtischen Flurstücken und Daten für Hintergrunddarstellung Gesamtkosten/Gesamterlöse Für das gesamte IT-Vorhaben wird mit Vollkosten für Systemerstellung und Betrieb bei einer angenommenen Laufzeit von 10 Jahren mit ca. 8,3 Mio. € gerechnet. Für die Realisierung ergeben sich Kosten in Höhe von ca. 4 Mio. €. Ergänzend entstehen für die fachliche Arbeit im GSM ab 2020 jährliche Kosten in Höhe von ca. 170 Tsd. € für die Bereitstellung bundesweiter Adressen und die Qualitätssicherung der Flurstücksinformationen. Entscheidungsvorschlag Umsetzung des IT-Vorhabens KOM_ITV_0031 GGD Neu (MAstER) mit dem Ziel, einen zuverlässigen Service zur Verfügung zu stellen, diesen in die Geodateninfrastruktur München zu integrieren, und damit die Grundlage für alle anderen Fachverfahren zu schaffen, die Adressdaten und Daten zu städtischen Flurstücken benötigen. Gesucht werden kann im RIS auch unter GGD, Grundstücks- und Gebäudedatei, Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
14.
Umstieg von LibreOffice auf Microsoft Office

14-20 / V 12537 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Im Rahmen des Ausplanungsbeschlusses vom 23.11.2017 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 09983) erteilte der Stadtrat in der Vollversammlung am 23.11.2017 den Auftrag, den Umstieg von LibreOffice (LO) auf Microsoft Office (MSO) detaillierter zu analysieren, zu planen und die Wirtschaftlichkeit inklusive Kosten und Nutzen durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer validieren zu lassen. Inhalt Der Wirtschaftsprüfer hat vier Szenarien untersucht. Im ersten Szenario A) wurde die Weiterführung des Parallelbetriebs LO/MSO betrachtet. In den weiteren Szenarien B) - D) wurden verschiedene Varianten des Umstiegs von LibreOffice auf Microsoft Office betrachtet. Im Ergebnis empfiehlt der Wirtschaftsprüfer eine agile sukzessive Umstellung gemäß Szenario D) durchzuführen. Gesamtkosten/Gesamterlöse Für die Umsetzung von Szenario D) wurde ein negativer Kapitalwert i. H. v. 19,97 Mio. € berechnet und in der Betriebsphase wurde für den Betrachtungszeitraum (2019 – 2023) ein negativer Kapitalwert i. H. v. 2,69 Mio. € gegenüber Szenario A) ermittelt. Zusätzliche Personalkosten fallen nicht an. Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des Vorhabens „Umstieg von LibreOffice auf Microsoft Office“ gemäß Szenario D) zu. Gesucht werden kann im RIS auch unter Umstieg, LibreOffice, Microsoft Office, Wollmux Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
15.
Sicherstellung der Grundfunktionen in der Geschätsleitung des Referats für Informations- und Telekommunikationstechnik

14-20 / V 12637 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Mit der Gründung des Referats für Informations- und Telekommunikationstechnik (RIT) wurde der Referatsgeschäftsleitung zur Umsetzung der vielseitigen Aufgaben lediglich eine Basisausstattung eingerichtet. Inhalt Seit Aufnahme der Tätigkeiten durch die Geschäftsleitung des RIT zum 01.01.2018 hat sich gezeigt, dass die bereitgestellten personellen Kapazitäten zur Sicherstellung der Grundfunktionen einer Referatsgeschäftsleitung nicht ausreichen. Die Geschäftsleitung des RIT nimmt Querschnittsaufgaben für das gesamte Referat wahr. Dargestellt werden die vielfältigen Aufgaben der Geschäftsleitung des RIT sowie die derzeitige und vom RIT als notwendig erachtete Stellenzuschaltung. Gesamtkosten/Gesamterlöse Die Kosten dieser Maßnahme betragen befristet auf drei Jahre ab 2019: 134.930 EUR (konsumtiv: Personalmittel 133.330 EUR + Sachmittel 1.600 EUR); in 2019 einmalig: 4.740 EUR (investiv). Bei der Besetzung mit Beamtinnen / Beamten entsteht zusätzlich zu den Personalauszahlungen noch ein Aufwand für Pensions- und Beihilferückstellungen (40 % d. Jahresmittelbetrages). Entscheidungsvorschlag Zur Sicherstellung der Grundfunktionen der Geschäftsleitung des RIT wird ein Personalmehrbedarf von 2,0 VZÄ angemeldet. Gesucht werden kann im RIS auch unter Geschäftsleitung, RIT, Kapazitätsausweitung Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
16.
Datenschutzproblem von Windows 10: Wie wurde es von der Stadtverwaltung gelöst?


14-20 / V 12426 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Antrag der ÖDP vom 11.04.2018 (Nr. 14-20 / A 03968) unter dem Titel „Datenschutzproblem von Windows 10: Wie wurde es von der Stadtverwaltung gelöst?“. Inhalt In der Vorlage wird zunächst der aktuelle Sachstand dargestellt, es wird dann darauf eingegangen, wie das Vorgehen der LHM ist, hierbei die Aufgabe des etablierten Programms neoIT dargestellt und schließlich mit einer Bewertung geschlossen. Gesamtkosten / Gesamterlöse - Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat stimmt dem bereits etablierten und laufenden Vorgehen (entsprechend Abschnitt 2. und 3.) zu und erklärt den Antrag damit als geschäftsordnungsmäßig erledigt. Gesucht werden kann im RIS auch unter Datenschutz, Windows

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
17.
Beschlussvollzugskontrolle des Referats für Informations- und Telekommunikationstechnik Berichtszeitraum 1. Halbjahr 2018 (01.01.2018 - 30.06.2018)
Hinweis:
Bekanntgabe

14-20 / V 12477 (Typ: Bekanntgabe) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Beschluss des Stadtrates vom 06.10.2004 und vom 23.11.2006 zur Einführung einer Beschlussvollzugskontrolle Inhalt In der Bekanntgabe wird der Sachstand zu den derzeit der Beschlussvollzugskontrolle des Referats für Informations- und Telekommunikationstechnik unterliegenden Beschlussvorlagen dargestellt. Gesucht werden kann im RIS auch unter BVK, Beschlusscontrolling Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (bekannt gegeben)
18.
Beschlussvollzugskontrolle it@M Berichtszeitraum 1. Halbjahr 2018 (01.01.2018 - 30.06.2018)
Hinweis:
Bekanntgabe

14-20 / V 12282 (Typ: Bekanntgabe) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Beschluss des Stadtrates vom 06.10.2004 und vom 23.11.2006 zur Einführung einer Beschlussvollzugskontrolle Inhalt In der Bekanntgabe wird der Sachstand zu den derzeit der Beschlussvollzugskontrolle it@M unterliegenden Beschlussvorlagen dargestellt. Gesucht werden kann im RIS auch unter BVK, Beschlusscontrolling Ortsangabe /

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (bekannt gegeben)