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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 25. September 2019, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Verwaltungs- und Personalausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
I.
Direktorium
1.
„Klimaschutz – den Worten müssen Taten folgen IV -
LH München als Energieverbraucher“
-
14-20 / A 05995 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 04354 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Stadtratsantrag Nr. 14-20 / A 04354 von der Fraktion DIE GRÜNEN/RL vom 27.07.2018
Inhalt:
In der Beschlussvorlage werden die Klimaschutzaktivitäten der Beteiligungsgesellschaften und der beim Kommunalreferat angesiedelten Eigenbetriebe dargestellt. Auch der Sachstand bzgl. Klimaberichte wird dargestellt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Die Betreuungsreferate werden beauftragt, die von ihnen betreuten Beteiligungsgesellschaften anzuhalten, die LHM bei der Verfolgung der städtischen Klimaschutzziele zu unterstützen und ihren Beitrag zur Reduzierung der Münchner Treibhausgas-Emissionen zu leisten. Die Betreuungsreferate werden beauftragt, die von ihnen betreuten
Beteiligungsgesellschaften zur regelmäßigen Erstellung von Energie- und Klimaschutzberichten im Rhythmus von mindestens zwei Jahren anzuhalten. Die Berichte sollen veröffentlicht und an das RGU übermittelt werden.
Das RGU wird beauftragt, den städtischen Beteiligungsgesellschaften Vorschläge und Hilfestellung zu Inhalt und Aufbau von Energie- und Klimaschutzberichten zu übermitteln. Der Stadtratsantrag Nr. 14-20 / A 04354 von der Fraktion DIE
GRÜNEN/RL vom 27.07.2018 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Klimaschutz, Klimaberichte, IHKM, Integriertes Handlungsprogramm Klimaschutz, Energieberichte, Energie- und Klimaschutzberichte
Ortsangabe:
-/-
2.
Die städtischen Unternehmen, Tochtergesellschaften und Eigenbetriebe entwickeln
Konzepte zum Umgang mit sexueller Gewalt
-
14-20 / A 05994 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 04589 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 14-20 / A 04589
Inhalt:
In der Beschlussvorlage wird auf den Beschluss der VV v. 25.07.18 Vorlage Nr. 14-20 / V 11607 „Sexismusproblem ernst nehmen“ Bezug genommen. Die Vorlage enthält Stellungnahmen der Gesellschaften - München Klinik, Behandlungszentrum Kempfenhausen, Münchenstift und SWM zum Thema Umgang mit sexueller Gewalt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Das Thema Entwicklung von Konzepten zum Umgang mit sexueller Gewalt wird in den Runden Tisch Sexismus-Prävention unter Federführung der Gleichstellungsstelle sowie in den Abfragen durch das Direktorium aufgenommen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Sexuelle Gewalt; Konzepte zum Umgang mit sexueller Gewalt, Sexismus-Prävention
Ortsangabe:
-/-
3.
München setzt ein klares Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Hasskriminalität in München erforschen und bekämpfen
-
14-20 / A 05320 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Rassismus, Antisemitismus und weitere Formen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit sind in Deutschland in den vergangenen Jahren zunehmend in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Auch für München haben Studien gezeigt, dass abwertende Einstellungen gegenüber Minderheiten in der Münchner Stadtgesellschaft zunehmend vorhanden sind. Der Verein München ist bunt e.V. hat im vergangenen Jahr eine
Resolution für Toleranz sowie gegen Rassismus, Hetze und Menschenverachtung erarbeitet, die von über 4.000 Münchnerinnen und Münchnern unterschrieben wurde und den Stadtrat aufgefordert, sich der Resolution anzuschließen.
Inhalt:
Der Stadtrat schließt sich der Resolution von München ist bunt e.V. an. Um die Abwehr von rassistischen, antisemitischen oder anderen menschen- und demokratiefeindlichen Aktivitäten in München weiter zu festigen, verabschiedet der Stadtrat zudem eine Klausel zum Schutz vor rassistischen, antisemitischen oder anderen menschen- und demokratiefeindlichen Aktivitäten in München, die in alle neu geschlossenen Zuschussverträge und -bescheide aufgenommen wird.
Entscheidungsvorschlag:
•Der Stadtrat der Landeshauptstadt München beschließt die Resolution von München ist bunt e.V. im Sinne einer
Selbstverpflichtung der Stadträtinnen und Stadträte.
•Die Zuschussrichtlinien werden um eine Formulierung zum Thema Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit ergänzt.
•Die Referate werden beauftragt, die neue Formulierung zum Thema Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit künftig bei der Zuschussvergabe anzuwenden.
•Die Fachstelle für Demokratie hat auf Antrag des Stadtrats eine Studie zur Erforschung und Bekämpfung von sogenannter Hasskriminalität in Auftrag gegeben.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
FgR, Fachstelle für Demokratie, Rassismus, Antisemitismus, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Hasskriminalität
4.
Satzung über den Fachbeirat „Bürgerschaftliches Engagement“
der Landeshauptstadt München
Kurzinfo:
Anlass:
Der 2009 eingerichtete „Fachbeirat Bürgerschaftliches Engagement“ benötigt einen rechtlichen Rahmen, in dem Rechte und Pflichten klar geregelt sind.
Inhalt:
Kurzdarstellung der Satzungsinhalte
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-
Entscheidungsvorschlag:
Die Satzung wird beschlossen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Beirat, Fachbeirat, Bürgerschaftliches Engagement
Ortsangabe:
-/-
5.
Kriterien für die angemessene Entschädigung
ehrenamtlicher Tätigkeit in städtischen Beiräten
-
14-20 / A 05996 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Auftrag aus der Vollversammlung des Stadtrats vom 04.10.2018
Inhalt:
Abwägung von Kriterien für die Vereinheitlichung von Beiratsentschädigungen;
Beibehaltung der individuellen Entschädigungsregelungen
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
–
Entscheidungsvorschlag:
Kenntnisnahme des Vortrags
Beibehaltung des bisherigen Verfahrens
Die Referate achten auf angemessene Entschädigung
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Aufwandsentschädigung, Sitzungsgeld, Ehrenamt
Ortsangabe:
(-/-)
6.
Haushaltsplan 2020
Umsetzung des Eckdatenbeschlusses 2020 im Direktorium
-
14-20 / A 05992 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Der Stadtrat hat im Rahmen des Eckdatenbeschlusses vom 24.07.2019 einer Haushaltsausweitung zur Erhöhung des Budgets des Direktoriums für diverse Vorhaben zugestimmt. Mit dieser Vorlage wird das Direktorium nun beauftragt, die Mittel für den Haushalt 2020 anzumelden.
Inhalt:
Die Hintergründe der einzelnen Vorhaben werden dargestellt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Die zusätzlichen konsumtiven Kosten für die in dieser Beschlussvorlage dargestellten Maßnahmen belaufen sich für 2020 auf 525 Tsd. €. Außerdem werden Personalkosten für eine Ausweitung von 2,86 VZÄ bereit gestellt.
Entscheidungsvorschlag:
Der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel für die dargestellten Vorhaben sowie der Schaffung/Entfristung der im Beschlusstext genannten Stellen wird zugestimmt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Eckdatenbeschluss 2020
Ortsangabe:
(-/-)
7.
Umstellung des städtischen Fuhrparks auf alternative Antriebe
Sachstandsbericht 2019
Acoustic Vehicle Alert System (AVAS) für alle E-Fahrzeuge der LH München - heute und nicht erst morgen
Antrag Nr. 14-20 / A 05174 von der Fraktion DIE GRÜNEN/RL vom 02.04.2019
-
14-20 / A 05993 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05174 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Mit Beschluss der Vollversammlung vom 23.11.2017 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 09051) wurde der Vergabestelle der
Auftrag erteilt, „dem Stadtrat alle zwei Jahre über die Entwicklungen bei der Beschaffung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen in der Hoheitsverwaltung und den städtischen Gesellschaften zu berichten“. Die nächste Berichterstattung war in der Beschlussvorlage für 2019 angekündigt.
Inhalt:
In der Beschlussvorlage wird der Sachstand der Umstellung des Fuhrparks der Hoheitsverwaltung und der städtischen Beteiligungsgesellschaften dargestellt. Außerdem wird die aktuelle Marktsituation von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben nach Gewichtsklassen erläutert. Zudem wird der o. a. Stadtratsantrag behandelt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Es fallen keine zusätzlichen Kosten oder Erlöse an.
Entscheidungsvorschlag:
Die Vergabestelle 1 wird beauftragt, dem Stadtrat im Jahre 2022 erneut eine Marktübersicht verschiedener Fahrzeugkategorien vorzulegen und die Situation neu zu bewerten. Die Betreuungsreferate werden nochmals aufgefordert, bei den von ihnen betreuten Beteiligungsgesellschaften auf die Umsetzung der Stadtratsbeschlüsse zur Fuhrparkumstellung hinzuwirken. Ab sofort wird für Fahrzeuge des städtischen Fuhrparks der Einbau von AVAS-Systemen gefordert.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Alternative Antriebe, Elektromobilität, Fuhrparkumstellung,
AVAS,
Acoustic Vehicle Alert System
8.
Veröffentlichung der Broschüre zur 3. Münchner Frauenkonferenz 2018 "100 Jahre Frauenwahlrecht.
Demokratie der Zukunft - nur mit uns!" und der Studienergebnisse zu "Wählen und
Gestalten - Motivationen und Einstellungen von Münchner Frauen zu politischer Mitwirkung
und Wahlen"
Hinweis:
- Bekanntgabe -
- Es folgt eine Präsentation - Dauer ca. 10 Minuten -
Kurzinfo:
Anlass:
Auf Wunsch des Stadtrats wurde das Format „Münchner Frauenkonferenz“ etabliert. In Vorbereitung der 3. Münchner Frauenkonferenz, die am 30.11.2018 stattfand, wurde die Studie „Wählen und Gestalten – Motivationen und Einstellungen von Münchner Frauen zu politischer Mitwirkung und Wahlen“ durchgeführt. Sowohl die Ergebnisse der Studie als auch die Dokumentation der 3. Münchner Frauenkonferenz liegen vor.
Inhalt:
Die Bekanntgabe gibt sowohl einen Überblick über Inhalt, Verlauf und Ergebnisse der 3. Münchner Frauenkonferenz als auch über Ausgangslage und Ergebnisse der Studie „Wählen und Gestalten – Motivationen und Einstellungen von Münchner Frauen zu politischer Mitwirkung und Wahlen“. Die zu den beiden Themen vorliegenden Broschüren, die ausführliche Berichterstattungen beinhalten, liegen als Anlagen bei.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
3. Münchner Frauenkonferenz
100 Jahre Frauenwahlrecht
Demokratie der Zukunft – nur mit uns!
Broschüre zur 3. Münchner Frauenkonferenz
Studie „Wählen und Gestalten“
Broschüre „Wählen und Gestalten – Motivationen und Einstellungen
von Münchner Frauen zu politischer Mitwirkung und Wahlen“
Studienergebnisse
Ortsangabe:
-
9.
1. Evaluation der Verlängerung der Bearbeitungsfristen für Stadtratsanträge und -anfragen;
2. Evaluierung der Bearbeitungsdauer für Bezirksausschussanträge
Hinweis:
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass:
Mit Stadtratsbeschluss der Vollversammlung Nr. 14-20 / V 08682 vom 17.05.2017 wurde entschieden, die Bearbeitungszeiten für Stadtratsanträge und -anfragen ab dem 01.06.2017 zu verdoppeln. § 60 Abs. 2 sowie § 68 der Geschäftsordnung des Stadtrats wurden dementsprechend geändert, so dass ab dem 01.06.2017 für Stadtratsanträge eine Bearbeitungsfrist von 6 Monaten und für Stadtratsanfragen von 6 Wochen zur Verfügung stehen.
Inhalt:
In der Vollversammlung am 17.05.2017 wurde beschlossen, dass das Direktorium die Entwicklung der Bearbeitungsfristen beobachtet und dem Stadtrat 2019 dazu berichtet.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Bearbeitungsfristen
Ortsangabe:
Entfällt
10.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung;
Bildung der Bezirksausschüsse für die
Amtsperiode 2020 bis 2026
-
14-20 / A 05997 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Für die Kommunalwahl 2020 sind die derzeitigen Mitgliederzahlen der Bezirksausschüsse auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen (§ 3 Abs. 2 Satz 1 BA-Satzung).
Inhalt:
Überprüfung der derzeitigen Größe der Bezirksausschüsse auf ihre Richtigkeit (§ 3 Abs. 2 Satz 1 BA-Satzung);
Neuberechnung der Größe der Bezirksausschüsse für die Amtsperiode 2020-2026
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Veränderungen bei den Mitgliederzahlen wirken sich auf die Summe der Aufwandsentschädigungen nach § 18 BA-Satzung aus. Da die Mitgliederzahl insgesamt um zwei Personen sinken wird, entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Entscheidungsvorschlag:
Die als Anlage 2 beigefügte Änderungssatzung zur Satzung der Bezirksausschüsse wird beschlossen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Änderungssatzung, BA-Satzung, Bezirksausschuss-Satzung
Ortsangabe:
(-/-)
II.
Personal- und Organisationsreferat
1.
Controlling Eckdatenbeschluss 2020
Aktueller Umsetzungsstand
Kurzinfo:
Controlling Eckdatenbeschluss 2020
Aktueller Umsetzungsstand
2.
Vergabeermächtigung
Ausschreibung eines Rahmenvertrags über die Erstellung
von Gutachten zu Eignungsprüfungen und Arbeitserprobungen
für die Landeshauptstadt München
Kurzinfo:
Es handelt sich um die Vergabe einer Beratungsleistung bzw. eines Gutachtens, da für Art und Umfang der Testungen bei der Landeshauptstadt München keine Personalkapazitäten vorhanden sind und auch keine dafür erforderlichen Spezialgeräte zur Verfügung stehen. Die gewünschten Gutachten müssen extern in Auftrag gegeben werden. Eine erstmalige Vergabe der Beratungsleistung erfolgte 2016. Die gewonnenen Erkenntnisse und die Schlussfolgerungen werden dargestellt. Der Rahmenvertrag soll für insgesamt vier Jahre ab 2020 erneut vergeben werden. Da der geschätzte Auftragswert die Wertgrenze der Geschäftsordnung des Stadtrats der Landeshauptstadt München übersteigt, ist eine Vergabeermächtigung durch den Stadtrat erforderlich.
3.
Stadtweites Workforce Management System (WFM)
-
14-20 / A 03600 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Einführung eines stadtweiten Workforce Management Systems (WFM) für die digitale Zeitwirtschaft wie auch für die Dienstplanung bei der Branddirektion und die Personaleinsatzplanung ist bereits beschlossen. Mit dieser Sitzungsvorlage sollen ergänzend zu den bereits für die Dienstplanung bei der Branddirektion bewilligten Mitteln auch die darüber hinaus benötigten Mittel für ein stadtweites WFM-System beantragt werden.
Inhalt
Mit Sitzungsvorlage Nr. 14‑20 / V 11566 vom 24.10.2018 „Stadtweites Workforce Management System - Erstanwendung bei der Branddirektion München“ hat der Stadtrat die Zusammenlegung der Projekte elektronische Zeitwirtschaft des POR und Dienstplansystem der Branddirektion zu einem gemeinsamen Projekt Workforce Management beschlossen. Für die Dienstplanung der Branddirektion wurden die erforderlichen Mittel mit der Sitzungsvorlage 14‑20 / V 11610 durch den Stadtrat genehmigt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Für dieses Vorhaben wird nach erster grober Schätzung mit Vollkosten für Systemerstellung und Betrieb bei einer angenommenen Laufzeit von 10 Jahren mit ca. 28,2 Mio. € gerechnet (IT-Teil 23,9 Mio. € und Fachteil 4,3 Mio. €).
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens wie vorgeschlagen zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Workforcemanagement, Workforce Management System, WFM,
Ortsangabe /
4.
Bezahlung bei Teilzeitberufsausbildung und Teilzeitstudium
-
14-20 / A 05991 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Derzeitige Situation bei Ausbildung und Studium in Teilzeit. Zukünftiges Vorgehen bei Bezahlung von Nachwuchskräften
in Teilzeit. Gesamtkosten/Gesamterlöse: keine. Entscheidungsvorschlag des Referenten: 1. Vom Vortrag wird Kenntnis genommen. 2. Auszubildende, die derzeit ihre Berufsausbildung bereits in Teilzeit absolvieren, erhalten bis zum Ende ihrer Ausbildung entsprechend dem bisherigen Vorgehen ihr Ausbildungsentgelt in voller Höhe. 3. Ab 01.09.2019 (Eingang des Neuantrags auf Teilzeitausbildung) erhalten Auszubildende, denen eine Teilzeitberufsausbildung genehmigt wird, nur noch das anteilige Ausbildungsentgelt, das individuell nach den in Ziffer 3.2 des Vortrags genannten Vorgaben ermittelt wird. 4. Die Unterhaltsbeihilfe für dual Studierende in Teilzeit wird weiterhin im Verhältnis der Arbeitszeit reduziert. 5. Die Beschlussvorlage unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. Gesucht werden kann auch im RIS nach Teilzeitberufsausbildung; Teilzeitstudium. Ortsangabe: -/-
5.
Übertragung von Führungspositionen
auf Zeit und auf Probe;
Zuständigkeit des Verwaltungs- und Personal
ausschusses als beschließender Ausschuss
Kurzinfo:
Entscheidungen bezüglich Übertragungen von Führungspositionen auf Zeit und auf Probe wieder im Verwaltungs- und Personalausschuss herbeiführen. Gesamtkosten/Gesamterlöse:-/-
Entscheidungsvorschlag des Referenten:
1. Folgende Befugnisse werden, soweit sie der Beschlusspflicht des Stadtrates unterliegen, grundsätzlich im Verwaltungs- und Personalausschuss wahrgenommen:
Übertragung eines bisher auf Zeit übertragenen Amtes nach Art. 45 BayBG auf Lebenszeit (Führung auf Zeit) bzw. Übertragung eines bisher auf Probe übertragenen Amtes nach Art. 46 BayBG auf Lebenszeit (Führung auf Probe).
Einreihung in die Entgeltgruppe 15 TVöD bzw. für die Beschäftigten mit Sonderdienstverträgen (incl. E 15Ü) im Anschluss an eine Übertragung einer Führungsposition auf Probe (§ 31 TVöD) oder Zeit (§ 32 TVöD).
2. Ziffer 1 gilt nicht für die homogenen Berufsgruppen Lehrdienst (ohne Schulverwaltungsdienst), Feuerwehrdienst und Bibliotheksdienst, Münchner Philharmoniker, künstlerisches Personal der Kammerspiele und pädagogisches Personal des Geschäftsbereiches KITA der Referates für Bildung und Sport.
Ebenfalls in den Fachausschüssen entschieden werden die unter Ziffer 1 des Referentenantrages genannten Vorlagen für vergleichbare Bereiche, die durch vom Stadtrat beschlossene Regelungen (z.B. Satzungen der Eigenbetriebe) deren Zuständigkeit zugeordnet sind. In diesen Fällen bleibt es bei den bereits bestehenden Regelungen.
3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach: Führungspositionen auf Zeit und Probe, Zuständigkeit, Verwaltungs- und Personalausschuss. Ortsangabe: -/-
6.
Möblierung der neu anzumietenden Apartments im Übergangswohnheim für Nachwuchskräfte an der Bad-Schachener-Straße
Kurzinfo:
Sachstandsdarstellung mit Kostenvergleich Gesamtkosten/Gesamterlöse: einmalig 160.000 €.
Entscheidungsvorschlag des Referenten: 1. Vom Vortrag wird Kenntnis genommen. 2. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, den für das Jahr 2019 bzw. 2020 voraussichtlich zahlungswirksamen Mittelbedarf in Höhe von 160.000 € durch Mittelbereitstellung zu beantragen. 3. Der Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Möblierung des Übergangswohnheims Bad-Schachener-Straße, Maßnahmen zur Versorgung von Nachwuchskräften mit Wohnplätzen. Ortsangabe: -/-
7.
In Magelberufen innerhalb von maximal vier Wochen einstellen!
Antrag Nr. 14-20/A 04970 von Frau StRin Anne Hübner, Frau StRin
Bettina Messinger, Frau StRin Verena Dietl, Herrn StR Christian Müller,
Herrn StR Haimo Liebich, Herrn StR Christian Vorländer, Frau StRin Kathrin Abele,
Herrn StR Hans Dieter Kaplan vom 08.02.2019
-
14-20 / A 04970 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Darstellung der Rahmenbedingungen und des Ablaufs des Stellenbesetzungsverfahrens sowie der Möglichkeiten zur weiteren Beschleunigung des Verfahrens. Gesamtkosten/Gesamterlöser:-/-
Entscheidungsvorschlag des Referenten:
1. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, die Anschaffung eines Tools zur Durchführung von Online-ACs im Rahmen von Stellenbesetzungsprozessen zu überprüfen.
2. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, die Zuständigkeiten im Hinblick auf personalrechtliche Befugnisse neu zu regeln mit der Zielrichtung der Beschleunigung des Stellenbesetzungsprozesses.
3. Über den Fortgang des Prozesses wird im Rahmen des Beschlusses zur Neufassung der Ausschreibungsrichtlinien berichtet. Der Stadtratsantrag der SPD-Fraktion Antrag Nr. 14-20 / A 04970 bleibt aufgegriffen.
4. Dieser Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Stellenbesetzungsverfahren. Ortsangabe:-/-
8.
Gemeinschaftsveranstaltung: anrechenbare Dienst -
bzw. Arbeitszeit und Zuschusshöhe
Wenn schon feiern, dann gescheid !
Antrag Nr. 14-20/A 05113 von der BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion
vom 21.03.2019
Erhöhung des Zuschusses für Gemeinschaftsveranstaltungen
für die Beschäftigten der Stadtverwaltung
Antrag Nr. 14-20/A 05135 von Frau StRin Bettina Messinger,
Frau StRin Anne Hübner, Herrn StR Haimo Liebich, Herrn StR Christian Vorländer,
Herrn StR Hans Dieter Kaplan vom 26.03.2019
-
14-20 / A 05135 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05113 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
In der Beschlussvorlage werden die Gründe für die bisherige Regelung sowie für die Beibehaltung der Zuschusshöhe und der Vorschlag für die Neuregelung bezüglich der anrechenbaren Dienst-bzw. Arbeitszeit erläutert. Dem Stadtrat der Landeshauptstadt München wird die Durchführung der Gemeinschaftsveranstaltung während der Dienst- bzw. Arbeitszeit unter Anerkennung einer Dienst-bzw. Arbeitszeit im Umfang von nicht mehr höchstens 3, sondern ab 01.01.2020 höchstens 4 Stunden für die teilnehmenden Beschäftigten unter Beibehaltung der Zuschusshöhe vorgeschlagen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:keine
Entscheidungsvorschlag des Referenten: 1. Ab 01.01.2020 wird einmalig pro Kalenderjahr und Teilnehmerin oder Teilnehmer eine Dienst-bzw. Arbeitszeit im Umfang von max. 4 Stunden anerkannt. Dies gilt auch für Beschäftigte, für die an diesem Tag keine Dienst-bzw. Arbeitspflicht bestht und die an der Gemeinschaftsveranstaltung teilnehmen. 2. Der Beschluss der VV vom 28.01.2015, Sitzungsvorlage Nr. 14-20/V 02104, bleibt im Übrigen vom vorliegenden Beschluss unberührt, insbesondere wird die Zuschusshöhe beibehalten. 3. Der Antrag Nr. 14-20/A 05113 der Bayernpartei- Stadtratsfraktion vom 21.03.2019 und der Antrag Nr. 14-20/A 05135 der SPD-Stadtratsfraktion vom 26.03.2019 sind damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 4. Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Gemeinschaftsveranstaltung, Zuschusshöhe, anrechenbare Dienstzeit, anrechenbare Arbeitszeit