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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 20. November 2019, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
IT-Ausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
IT-Ausschuss
1.
Beschaffung eines IT-Systems für die Verkehrsdatenanalyse im KVR (KVR_ITV_0247 - Software zur Auswertung von Unfall- und Verkehrsinfrastrukturdaten)
Kurzinfo:
Anlass
Die LHM hat kein IT-Systems zur Auswertung von Unfall- und Verkehrsinfrastrukturdaten. Zur Weiterentwicklung des Verkehrssicherheitskonzepts („Vision Zero“) ist eine eigene IT-Unterstützung erforderlich.
Inhalt
Ziel des IT-Vorhabens ist die Einführung eines IT-Systems zur Auswertung von Unfall- und Verkehrsinfrastrukturdaten. Das System soll der Fachdienststelle ermöglichen, eigene standardisierte und regelmäßige Berichte und Datenauswertungen zu Unfällen und Unfallschwerpunktgebieten zu erstellen. Es ist geplant, eine Fachanwendung zu beschaffen (Kaufsoftware) und auf einfache aber ausreichende Art in die IT-Landschaft der LHM zu integrieren.
Geamtkosten/Gesamteröse
Es entstehen Vollkosten für Planung und Erstellung i. H. v. 346.225 €, davon 119.425 € n. hw. und 226.800 € hw. in 2019 und 2020.
Es entstehen laufende Kosten für den Betrieb i. H. v. 175 T € ab 2021.
Es entstehen laufende Einsparungen i. H. v. 90.000 € im KVR ab Inbetriebnahme 2021.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Verkehrssicherheitskonzept, Unfalldatenanalyse, „Vision Zero“
Ortsangabe /
2.
IT-Vorhaben Zuschussverwaltung
Kurzinfo:
Anlass
Im Bereich des Amtes für Soziale Sicherung, des Stadtjugendamts, des Amtes für Wohnen und Migration und in weiteren Bereichen des Sozialreferats werden Zuschüsse an freie Träger der Wohlfahrtspflege zur Deckung von Personal- und Sachkosten gewährt (Volumen 230 Mio. € jährlich). Für die Abwicklung der 1.120 jährlichen Projektanträge freier Träger gibt es derzeit keine IT-Unterstützung.
Inhalt
Ziel des IT-Vorhabens ist es, ein Fachverfahren zur Zuschussverwaltung einzuführen, das die fachlichen und rechtlichen Anforderungen erfüllt.
Digitalisierung möglichst vieler Phasen des Prozesses der Zuschussgewährung,
Optimierung/Automatisierung einzelner Prozessschritte durch IT-Einsatz,
Schaffung einer homogenen Auswertungsplattform durch Verwendung einer Datenbank,
Verbesserter Schutz der Daten der Zuschussnehmerinnen und -nehmer.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Insgesamt 634.138 € von 2020 – 2023 im IT-Referat (zahlungswirksam)
Insgesamt 167.792 € von 2020 – 2023 im Sozialreferat - GL-GPAM (nicht zahlungswirksam)
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens „Einführung einer Zuschussverwaltung“ zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Zuschussverwaltung, Zuschusswesen
Ortsangabe -
3.
Programm neoHR - Digitalisierung und Weiterentwicklung des LHM-Personalmanagements
-
14-20 / A 06253 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft ist einer der wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahre mit globaler, umfassender Wirkung. Letztlich wird sie alle Bereiche betreffen: von Wirtschaft und Politik bis Technik, Kultur und auch das Personalwesen.
Inhalt
Beim Thema Digitalisierung geht es im Personalbereich der Stadtverwaltung nicht nur um die Automatisierung von Arbeitsprozessen, sondern auch um eine Veränderung der Rahmenbedingungen von Arbeit an sich.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Ab dem Jahr 2020 fallen dauerhaft erforderliche Haushaltsmittel i. H. v. 544.910 €, 2.706.810 € befristet für die Jahre 2020 bis 2025, 7.439.300 € befristet für die Jahre 2021 bis 2025 sowie 435.590 € einmalig für 2020 an.
Entscheidungsvorschlag
Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, das Programm neoHR wie Vortrag beschrieben gemeinsam mit dem IT‑Referat umzusetzen.
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung der ITK-Vorhaben STRAC_ITV_0100 und POR_ITV_0100 zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Programm neoHR; Digitalisierung; Automatisierung; New Work; POR
Ortsangabe /
4.
Bauprojektmanagement Leistungsstufe 1b
Kurzinfo:
Anlass
Die Phasen Anforderungsqualifizierung und -bearbeitung der Leistungsstufe 1 wurden am 20.07.2016 von der Vollversammlung des Stadtrates (Sitzungsvorlage Nr. 14‑20 / V 05192) beschlossen. In einer weiteren Sitzungsvorlage (Nr. 14‑20 / V 12417) wurde 2018 die Anforderungsbearbeitung des Projektes genehmigt und verlängert.
Inhalt
Darstellung des IST- und SOLL-Zustandes, Zeitplanung, Vollkosten (IT-Sicht) und Nutzen (IT-Sicht)
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Für die vorliegende Beschlussstufe ergeben sich für 2020 Kosten in Höhe von 1,81 Mio. €.
Die Mittel zur Planung und Erstellung des IT-Vorhabens werden nicht mit dieser Beschlussvorlage beantragt, sondern aus dem vorhandenen Budget für IT-Vorhaben beglichen, das sich aus der Übertragung der Mittel für IT-Vorhaben von den Referaten an das IT-Referat ergeben hat.
Für den Betrieb werden keine zusätzlichen Auszahlungsmittel benötigt.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Fortführung des IKT-Vorhabens BauPMS Leistungsstufe 1b Projektverwaltung, wie im Vortrag des Referenten beschrieben, zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
BauPMS, Bauprojektmanagement, Leistungsstufe 1
Ortsangabe -
5.
Sourcing- und Cloud-Strategie der Landeshauptstadt München
Kurzinfo:
Anlass
Mit dem Beschluss 14-20 / V 14953 vom 24.07.2019 wurde das IT-Referat beauftragt, dem Stadtrat eine Sourcing-Strategie und eine Cloud-Strategie vorzulegen.
Inhalt
Bereits heute führt die LHM Sourcing-Maßnahmen durch, um externe IT-Leistungen, u. a. auch Cloud-Services, zu beschaffen und so die steigenden Anforderungen an die IT weiterhin erfüllen zu können. Die hiermit vorgelegten Strategie-Papiere sollen dazu dienen, Sourcing-Entscheidungen und Entscheidungen für Cloud-Services an einem strategischen Konzept und einheitlichen Kriterien auszurichten. Hierzu beinhalten beide Strategien eine Vision, strategische Prinzipien und die jeweiligen Handlungsfelder. Zugleich werden mit diesen Strategien Vorgaben und Maßnahmen formuliert, die dafür sorgen, dass IT-Landschaft und IT-Services sicher, rechtskonform und anforderungsgerecht weiterentwickelt werden – sowohl aus Kunden- als auch aus IT-Betreiber-Sicht.
Gesamtkosten/Gesamterlöse -
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der vorliegenden Sourcing-Strategie und der Cloud-Strategie inklusive der dargestellten Maßnahmen sowie ihrer Anwendung zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Sourcing, Cloud, Digitalisierung, Strategie
Ortsangabe -
6.
Sachstandsbericht E-Government, Open-Government - 01.01.2018 - 30.06.2019
Beantwortung von Stadtratsanträgen
-
14-20 / A 02576 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02574 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02717 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02585 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 02579 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Teil A:
Beantwortung der oben genannten Stadtratsanträge der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 25.10.2016 und der SPD-Fraktion vom 08.12.2016
Teil B:
Bericht des E- und Open-Government Projekts Stufe 3 für den Berichtszeitraum 01.01.2018 – 30.06.2019 aufgrund des Beschlusses „E-Government und Open-Government – Stufe 3“ vom 23.11.2017 (Nr. 14-20 / V 09361)
Inhalt
Teil A:
Beantwortung von 4 Stadtratsanträgen aus dem Antragspaket „Die Daten sollen laufen, nicht die Menschen“ der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 25.10.2016
Beantwortung des Stadtratsantrags der SPD-Fraktion „München digital: 20 unter 20.000 Euro“ vom 08.12.2016
Teil B:
Darstellung der Aktivitäten des E- und Open-Government Projekts Stufe 3 für den Berichtszeitraum 01.01.2018 – 30.06.2019 und Ausblick auf die geplanten weiteren Tätigkeiten des Projekts in 2020.
Gesamtkosten/Gesamterlöse /
Entscheidungsvorschlag
Gemäß Antrag des Referenten.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
E-Government, Open-Government, OpenData, Internet, eDienste, eServices, Online Dienste, Bürgerportal, De-Mail, eID, nPA, elektronische Zahlung, ePayment, GeoPortal, OZG
Ortsangabe /
IT-Ausschuss als Werkausschuss für it@M
7.
it@M Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2020
Kurzinfo:
Anlass
Vorlage des Wirtschaftsplans 2020 nach den Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung (EBV) §§ 13 mit 17 sowie §§ 6 Abs. 1 Nr. 7 und 14 Abs. 3 der Betriebssatzung des Dienstleisters für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München it@M.
Inhalt
Der Dienstleister für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München it@M berichtet im Rahmen dieser Vorlage zum Wirtschaftsplan 2020 über die Veränderungen der geplanten Einnahmen- und Ausgabenentwicklung des Erfolgsplanes, die geplanten Ausgaben des Vermögensplanes und den Stellenplan.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die geplanten Gesamterlöse betragen 278.514.854 EUR.
Die geplanten Gesamtkosten betragen 278.117.948 EUR.
Der geplante Jahresüberschuss beträgt 396.906 EUR.
Entscheidungsvorschlag
1. Festsetzung Erfolgsplan und Vermögensplan
2. Festsetzung Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen
3. Festsetzung Höchstbetrag der Kassenkredite
Gesucht werden kann im RIS auch unter
it@M, Nachtrag zum Wirtschaftsplan, Erfolgsplan, Vermögensplan, Kreditaufnahme, Kassenkredite, Rückstellungen
Ortsangabe /
8.
it@M - Sachstandsbericht zur Einführung einer Kostenträgerrechnung als Basis eines Abrechnungsmodells
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss der Vollversammlung vom 27.06.2018 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 11572) wurde der Eigenbetrieb it@M beauftragt, die Kostenträgerrechnung einzuführen und und dem Stadtrat im zweiten Halbjahr 2019 in Form einer Bekanntgabe über den Sachstand zu berichten.
Inhalt
Mit der Bekanntgabe wird der Stadtrat über den Sachstand zur Einführung der Kostenträgerrechnung bei it@M informiert.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
keine
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Preismodell, it@M
Ortsangabe /
IT-Ausschuss
9.
KITA Digitalisierungsstufe 2: Basiskomponente KITA-Einrichtungen
Kurzinfo:
Anlass
Der Geschäftsbereich RBS-KITA ist einerseits Träger für 447 städtische Einrichtungen für die Kindertagesbetreuung, anderseits Aufsichtsbehörde für 970 Einrichtungen in freier Trägerschaft. Es gibt in dem Bereich bislang kein IT-System, das den aktuellen Stand zu Einrichtungsdaten abbildet. Die Akten-basierte Datenhaltung ohne IT-Unterstützung ist an ihre Grenzen gestoßen.
Inhalt
Mit dem Vorhaben „KITA-Einrichtungsverwaltung“ soll eine IT-Lösung geschaffen werden, mit der die Prozesse zu Betrieb und Steuerung der Einrichtungen unterstützt werden. Als erster Schritt soll eine qualifizierte Datenbasis entstehen, die den aktuellen Stand zu Einrichtungsdaten abbildet und aus der heraus Folgeprozesse und Folgefachverfahren mit Einrichtungsdaten versorgt werden können.
Alle IT-Vorhaben rund um die Münchner Förderformel, alle weiteren Vorhaben im Kita-Umfeld und alle bestehenden Anwendungen im Kita-Umfeld sind von den zentralen Einrichtungsdaten abhängig.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Es entstehen Kosten für Planung und Erstellung i. H. v. 1.316.079 €, davon n. zw. 830.445 € im RBS und zw. 485.634 € im IT-Referat (weitere Kosten siehe nichtöffentliche Vorlage).
Es entstehen Kosten für den Betrieb i. H. v. zw. 174.851 € in 2021 und 2022 sowie 190.123 € ab 2023 im IT-Referat.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens zu.
Das RIT wird beauftragt, die dauerhaft erforderlichen Haushaltsmittel für den Betrieb bei der Stadtkämmerei anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Kindertagesstätten Einrichtungsverwaltung, KiTa-Einrichtungsverwaltung
Ortsangabe /
10.
ALW3.0 Phase II - weitere Verbesserungen für die Ausländerbehörde
Kurzinfo:
Anlass
Im Jahr 2015 wurde das Projekt „ALW3.0 - Ablösung des Fachverfahrens für die Ausländerbehörde (Beschaffung und Umsetzung)“ gestartet und vom Stadtrat bewilligt (Sitzungsvorlagen Nr. 14‑20 / V 03491 und 14‑20 / V 05910). In dieser Projektphase wurden ein Fachverfahren für die Ausländerbehörde beschafft und eingeführt sowie das städtische Standard-Dokumentenmanagementsystem MUCs integriert. In Phase 2 sollen nun weitere Optimierungsmaßnahmen für die Ausländerbehörde umgesetzt werden.
Inhalt
Mit dieser Beschlussvorlage wird die Umsetzung weiterer Optimierungsmaßnahmen (Phase 2) für die Ausländerbehörde, die teilweise auch gesetzliche Aufträge als Basis haben, beantragt. Dies sind u. a.
•Umsetzung der digitalen Langzeitarchivierung
•Realisierung Online-Zugangsgesetz sowie weitere eGovernment-
Bestrebungen
•Anbindung der Kassenautomaten an das Fachverfahren
•Beschaffung von Selbstbedienungsterminals zur Erfassung
biometrischer Daten
•Umsetzung von Innenrevisionsanforderungen
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Es entstehen Kosten für die Planung und Erstellung von insgesamt 883.872 € (zusätzlich zu den Kosten der nichtöffentlichen Vorlage).
Die Mittel zur Planung und Erstellung der dargestellten IT-Maßnahmen werden nicht mit dieser Beschlussvorlage beantragt, sondern aus dem vorhandenen Budget für IT-Vorhaben beglichen. Für den Betrieb fallen insgesamt keine zusätzlichen Kosten im Bereich von ALW3.0 an.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens KVR_ITV_0243 zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
ALW 3.0, Ausländerbehörde
Ortsangabe /
11.
Ablöse des Data-Warehouse Systems Prisma mit einer SAP - Data Warehouse / SAP Business Objects Lösung und fachlicher Ausbau des Data-Warehouses
Kurzinfo:
Anlass
Das aktuell für die Auswertung von vorhandenen Personal- und Stellendaten eingesetzte IT- System PRISMA steht am Ende eines knapp 20-jährigen Lebenszyklus. Für Teile des Systems wird keine Wartung und Pflege mehr angeboten.
Inhalt
Initiierung des IKT-Vorhabens „PRISMA-Neu“.
PRISMA soll ersetzt werden durch ein neues System für die Auswertung von Daten des POR, wobei in einer ersten Stufe die Auswertung von Stellen und Personaldaten (wie bisher) auf Basis neuer Technologie sichergestellt werden soll.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die durchschnittliche jährliche Belastung des Teilhaushalts des RIT für Umsetzung Entwicklung und den Betrieb des Systems liegt im gesamten Lebenszyklus bei 198 T € jährlich (2019 - 2030).
Die zahlungswirksamen Mittel für die Umsetzung des IT-Vorhabens stehen beim IT‑Referat zur Verfügung und werden mit dieser Beschlussvorlage nicht beantragt.
Entscheidungsvorschlag
Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, die Einrichtung von 1 Stelle befristet bis zum 31.12.2025 sowie die Stellenbesetzung beim Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen.
Die Kompensation mit vorhandenen Arbeitnehmerstellen oder Planstellen wird vom Personal- und Organisationsreferat vollzogen.
Darüber hinaus wird das Personal- und Organisationsreferat am Ende der Befristung nochmals eine Stellenbemessung gemäß dem Leitfaden zur Stellenbemessung durchführen, um festzustellen, ob und in welchem Umfang über die vorläufige Befristung hinaus ein Stellenbedarf besteht.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
PRISMA, Data-Warehouse, SAP
Ortsangabe /
12.
IT-Vorhaben "Einführung einer standardisierten IT-Lösung für das Kompetenzmanagement der Landeshauptstadt München"
Kurzinfo:
Anlass
Im Jahr 2016 hat der Stadtrat das Personal- und Organisationsreferat mit der Einführung eines stadtweiten Kompetenzmanagements und der Umsetzung des IKT-Vorhabens „Münchner Kompetenzmanagement“ (MKM) beauftragt.
Inhalt
Ziel dieser Beschlussvorlage ist die Beschaffung einer standardisierten Talent-Management-Software im Rahmen des Kompetenzmanagements und die softwarebasierte Umsetzung des Kompetenzmanagements bei der Landeshauptstadt München auf Basis der bereits erhobenen Anforderungen.
Als IT‑Lösung für das Projekt „Münchner Kompetenzmanagement“ soll eine Cloud-Lösung verwendet werden, die den IT‑Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen der LHM gerecht wird.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Für die Entwicklung der IT-Lösung entstehen von 2020 bis 2024 Kosten i. H. v. 1.238.444 € (weitere Kosten siehe nichtöffentliche Vorlage).
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Fortführung des IKT-Vorhabens „Münchner Kompetenzmanagement“ zu.
Der Stadtrat stimmt der Beschaffung einer Talent-Mananagement-Software zu.
Das IT-Referat wird beauftragt, die Nutzeneffekte des IT-Vorhabens zusammen mit dem POR und der SKA zu verifizieren, wenn die realen Effekte nach Umsetzung des IT-Vorhabens zu wirken beginnen (am Ende des ersten Jahres nach Aufnahme des Betriebs).
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Münchener Kompetenz Management, Talent Management
Ortsangabe /
13.
Geoinformationsmanagement im Baureferat: Mobilisierung und Digitalisierung erster Arbeitsabläufe im Gartenbau
-
14-20 / A 06297 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Das Vorhaben wurde in zwei Leistungsstufen geplant. Die erste
Leistungsstufe befindet sich bereits in der Phase Realisierung und Test. Die Produktivsetzung der ersten Leistungsstufe ist für Mitte 2020 vorgesehen. Dieser Beschluss befasst sich mit der zweiten Leistungsstufe, welche auf die Ergebnisse der ersten Ausbaustufe aufsetzt.
Inhalt
Inhaltlich soll das Geoinformationssystem GARBIS um drei verschiedene Komponenten ergänzt werden. Zum einen ist angestrebt, die Fachanwendung auf mobilen Endgeräten zur Verfügung zu stellen, um die Verfügbarkeit der Daten erstmals zu ermöglichen und die Datenerfassung im Außeneinsatz erheblich zu verbessern. Des weiteren soll ein Teil der Prozesse des Gartenbaus für Instandhaltung und Betrieb digitalisiert und ebenfalls mobil zur Verfügung gestellt werden. Hierfür ist die Einführung eines Spiel- und Freizeitanlagenkatasters vorgesehen. Ergänzend soll das Thema Dokumentenverwaltung im Fachkataster und in der Fachanwendung GARBIS bearbeitet werden.
Gesamtkosten/Gesamtkosten
Die Mittel zur Planung und Erstellung des IT-Vorhabens werden nicht mit dieser Beschlussvorlage beantragt, sondern aus dem vorhandenen Budget für IT-Vorhaben beglichen, das sich aus der Übertragung der Mittel für IT-Vorhaben von den Referaten an das IT-Referat ergeben hat (Produkt‑Nr. P42111540 Informations- und Telekommunikationsleistungen).
Die Betriebskosten werden ebenfalls nicht beantragt, sondern aus vorhandenen Mitteln des IT-Referats beglichen.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des IKT-Vorhabens GARBIS- Gartenbau-Bestandsinformationssystem Leistungsstufe 2 (BAU-ITV 00002) zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
GARBIS ll, Geoinformationsmanagement, Gartenbau
Ortsangabe /
14.
Digitalisierung im KVR
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14-20 / A 06254 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 06295 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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14-20 / A 06448 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Digitalisierungsstrategie der LHM bezieht sich auf die drei Kernbereiche Stadtverwaltung, Infrastruktur und Stadtgesellschaft. Im Kernbereich der Digitalisierung der Stadtverwaltung ist u. a. das Kreisverwaltungsreferat (KVR) als eines der publikumswirksamsten Referate als
Piloter für die Digitalisierung vom Oberbürgermeister ausgewählt. In
jeweils einer Task Force zur Digitalisierung wurden darin die Digitalisierungsaufträge des OZG und weitere vielversprechende Digitalisierungspotentiale identifiziert, analysiert und priorisiert.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird ein detaillierter Überblick über die in der Task Force zur Digitalisierung des KVR erarbeiteten IT‑Maßnahmen und deren Finanzierungsbedarf gegeben. Diese umfasst die identifizierten Digitalisierungspotentiale aus der eGovernment Potentialanalyse des KVR aus dem Jahr 2017-2018, die IT‑Verbesserungsmaßnahmen der KVR-Organisationsuntersuchung der publikumswirksamen Bereiche und weitere Digitalisierungspotentiale, die im Rahmen der Arbeiten der Task Force identifiziert, analysiert und priorisiert wurden. Als zentrales Ergebnis der Task Force wurde eine Digitalisierungs-Roadmap 2025 mit insgesamt 31 Maßnahmen erstellt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
(siehe nichtöffentliche Vorlage)
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung der IT-Maßnahmen und IKT-Vorhaben (entsprechend der Übersicht im Referentenvortrag) sowie der weiteren dargestellten Maßnahmen ab 2021 zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Digitalisierungsstrategie, Digitalisierung der Stadtverwaltung, Task Force Kreisverwaltungsreferat, KVR-Organisationsuntersuchung
Ortsangabe /
15.
Controlling Eckdatenbeschluss 2020; Aktueller Umsetzungsstand
Kurzinfo:
Anlass
Controlling Eckdatenbeschluss 2020
Aktueller Umsetzungsstand
Inhalt
Controlling Eckdatenbeschluss 2020
Aktueller Umsetzungsstand
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat nimmt die Bekanntgabe zur Kenntnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Controlling Eckdatenbeschluss 2020
Ortsangabe /