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Sitzungs-Informationen
Dienstag, 26. November 2019, 09:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Kreisverwaltungsausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Rahmenverträge über Postdienstleistungen für Wahlen und Abstimmungen
Kurzinfo:
Anlass
Abschluss von Rahmenverträgen über Postdienstleistungen für
Wahlen und Abstimmungen
Inhalt
Darstellung des Bedarfs und des Ausschreibungsverfahrens
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Werden im nichtöffentlichen Teil behandelt
Entscheidungsvorschlag
Erteilung der Ermächtigung zur Durchführung des
Vergabeverfahrens zum Abschluss von Rahmenverträgen über
Postdienstleistungen für Wahlen und Abstimmungen und
Zuschlagserteilung auf das wirtschaftlichste Angebot durch die
Vergabestelle 1
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Wahlen und Abstimmungen, Postdienstleistungen, Rahmenvertrag
Ortsangabe
Kreisverwaltungsreferat, Ruppertstraße 19
2.
Partizipation heißt Zukunft VIII - Herabsetzung des kommunalen Wahlrechts auf 16 Jahre
-
14-20 / A 05461 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Mit Antrag vom 03.06.2019 wurde der Oberbürgermeister darum gebeten, sich bei den zuständigen Gremien dafür einzusetzen, dass bei Kommunalwahlen in Bayern das Wahlalter auf 16 Jahre herabgesetzt wird, wie es in einigen anderen Bundesländern bereits praktiziert wird.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird zunächst die Historie der Entscheidungen der jeweils zuständigen Gremien zur Absenkung des Wahlalters seit 2011 dargestellt.
Anschließend werden vor dem Hintergrund des Initiativrechts zur Realisierung eines Mindestwahlalters, die letzten Standpunkte der drei infrage kommenden Initiatoren für eine Herabsetzung des kommunalen Wahlalters in Bayern aufgezeigt, die allesamt ablehnend waren.
Abschließend empfiehlt das Kreisverwaltungsreferat wegen unlängster Behandlung zum jetzigen Zeitpunkt keine grundsätzlich zu befürwortende Initiative zu ergreifen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Ordnungsgemäße Erledigung des o.g. Stadtratsantrags
Keine Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Wahlalter, Wahlrecht, Kommunalwahlen, Partizipation heißt Zukunft
Ortsangabe
Bayern
3.
Anschaffung von Funkgeräten für den Kommunalen Außendienst
Kurzinfo:
Anlass
In der täglichen Arbeit des Kommunalen Außendienstes (KAD) zeigte sich bereits mehrfach ein Defizit der vorhandenen Kommunikationsmittel in Bezug auf lagebedingt eilig abzusetzende Meldungen einer Streife an die anderen Streifen, bzw. von der diensthabenden Teamleitung an die Streifenkräfte.
Dieser Bedarf kann durch die Ausstattung der Außendienstkräfte mit Digitalfunk gedeckt werden.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird der Ausstattungsbedarf des KAD mit Funkgeräten dargestellt, sowie der Bedarf an Finanzierungsmitteln, der sich hieraus ergibt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 42.000 € dauerhaft ab dem Jahr 2020.
-/-
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff. anzumelden.
Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Kommunaler Außendienst, KAD, Funkgeräte
Ortsangabe
-/-
4.
P+R GmbH
Sanierung der städtischen Tiefgarage Lothringer Straße 19 "Postwiese"
Kurzinfo:
Anlass
Auf Grund des Stadtratsbeschlusses vom 14.12.16 (Sitzungsvorlagen-
Nr. 14-20 / V 07394) der VV der LHM wird das im Treuhandvermögen befindliche Grundstücksvermögen
der MGS an die LHM bzw. eine städt.
Wohnungsbaugesellschaft übertragen.
Nach Abstimmung wurde vereinbart, die städt.
Tiefgarage Postwiese (= Grundstück Flst. 16458, Gemarkung
Haidhausen, Lothringer Str. 19) im Auftrag der LHM nach Auslösung des Heimfalls zum 01.01.18 der
P+R GmbH zur Betriebsführung zu übergeben.
Der Pachtvertrag wurde am 13.12.17 zwischen dem Kommunalref.
und der P+R GmbH abgeschlossen. Das Objekt ist innerstädt.
vermögensrechtlich dem KVR zugeordnet.
Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten erfolgte zum 01.01.18.
Inhalt
Das Ergebnis der Bauwerksprüfung liegt nun vor und wird im Zusammenhang
mit weiteren notwendigen Sanierungsmaßnahmen
dem Stadtrat vorgestellt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 2019 400.000,00€ (aus Stellplatzablösemitteln) und
2020 5.900.000,00€ (aufgeteilt: 2.950.000,00 € aus Stellplatzablösemitteln und
2.950.000,00€ aus Finanzmitteln des Hoheitshaushalts).
Entscheidungsvorschlag
Der Vortrag des Referenten wird z.K. genommen.
Der Sanierungsmaßnahme wird zugestimmt.
Die in 2019 erforderliche Abschlagszahlung an die P+R GmbH in
Höhe von 400.000€ wird durch das KVR in 2019
durch verfügbare Mittel auf der Finanzposition 1100.985.3860.3
„Inv.zus. an P+R GmbH“ vorläufig gedeckt.
Das KVR wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel für 2020 im Rahmen der
Haushaltsplanaufstellung 2020 anzumelden. Die Finanzierung erfolgt
aus dem Sonderposten „Stellplatzablösemittel“.
Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Ortsangabe
• Stadtbezirk 5 - Au - Haidhausen
• Lothringer Straße 19
5.
"München unterwegs"
Umsetzung des Stadtratsbeschlusses vom 24./25.04.2018
Kurzinfo:
Anlass
In der Beschlussvorlage wird die Mobilitätsmarke "München unterwegs" vorgestellt.
Inhalt
Das Kreisverwaltungsreferat hat in Umsetzung des Stadtratsauftrags und in Zusammenarbeit mit einer externen Agentur die Grundzüge eine neuen Dachmarke entwickelt. Sie wurde bereits den anderen Referaten und Partnern, wie MVG und MVV, vorgestellt, die daraufhin ihre grundsätzliche Zustimmung gaben. Mit dieser Bekanntgabe wird die neue Dachmarke „München unterwegs“ dem Stadtrat vorgestellt und erläutert.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Bekannt gegeben
Gesucht werden kann im RIS auch unter
München unterwegs, Mobilität, Marke, Kampagne, Verkehrswende, Webseite
Ortsangabe
(-/-)
6.
Standorte für die Strandveranstaltung ab 2020;
Auswahlverfahren für die Jahre 2020 bis 2022
Hinweis:
Die Sitzungsvorlage wurde vom KVA am 01.10.2019 in den KVA am 26.11.2019 vertragt. Die Sitzungsvorlage wurde bereits verteilt.
Die Änderungsanträge von CSU und Die Grünen - rosa liste gelten als eingebracht.
-
14-20 / A 06292 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05519 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06017 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06016 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
In der Beschlussvorlage wird dargestellt, dass die Ludwigsbrücke umfassend saniert wird und somit als Veranstaltungsörtlichkeit für den Kulturstrand nicht mehr zur Verfügung steht. Aufgrund eines weiterhin bestehenden Stadtratsauftrages sowie wegen der genannten Sanierungsarbeiten an der Ludwigsbrücke hat das KVR weitere geeignete Standorte geprüft. Unter Berücksichtigung der baulichen Situation werden die Corneliusbrücke sowie der Ostpark als mögliche Örtlichkeiten vorgeschlagen, wobei letzterer zunächst nur einmalig bespielt werden soll und eine weitere Bespielung unter den Vorbehalt eines positiven Evaluierungsergebnisses gestellt wird.
Der o.g. Stadtratsantrag der BAYERNPARTEI vom 18.06.2019 ist insoweit geschäftsordnungsmäßig behandelt.
Der Stadtrat stimmt der Nutzung der Corneliusbrücke für eine maximal dreimonatige Strandveranstaltung durch einen Veranstalter in dem Zeitraum 2020 bis 2022 zu, sofern die bauliche Situation der Veranstaltungsfläche auf der Bastion der Corneliusbrücke eine Nutzung als Strandveranstaltung zulässt.
Der Stadtrat stimmt der Nutzung des Ostparks für eine maximal dreimonatige Strandveranstaltung im Grundsatz zu. Vorbehaltlich des positiven Evaluierungsergebnisses nach einem einmaligen Probelauf gilt diese Zustimmung für insgesamt drei Jahre in Folge.
Im Falle einer konkurrierenden Bewerbungslage mehrerer interessierter Veranstalter für den selben Veranstaltungsort und die selbe Veranstaltungszeit, wird das KVR - VVB zur Durchführung eines Auswahlverfahrens nach den Grundsätzen des Stadtratsbeschlusses vom 13.12.2016 ermächtigt.
Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
7.
Frauen-Nacht-Taxi für München
-
14-20 / A 06293 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 01344 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 04806 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06286 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Am 01.09.2015 beantragte die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN/RL, mit dem Antrag Nr. 14 - 20 / A 01344, dem Stadtrat aufzuzeigen, in welcher Form das Projekt 'Frauentaxi' aus Hannover oder ein ähnliches Angebot auch in München umzusetzen ist. Die Verwaltung wurde aufgefordert, dazu Gespräche mit der Taxiinnung zu führen.
Inhalt
Der Stadtratsantrag auf Einrichtung eines 'Frauen-Nacht-Taxis' zielt darauf ab, dass sich Frauen nicht wegen Unsicherheitsgefühlen in der Bewegungsfreiheit einschränken lassen, sondern sich auch nachts ungehindert im öffentlichen Raum bewegen. In der Beschlussvorlage wird dargestellt, dass die Etablierung eines 'Frauen-Nacht-Taxis', wie es in anderen Städten betrieben wird, nicht als geeignete und praktikable Lösung für die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Frauen in München anzusehen ist. Weiter wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie unter Einsatz des aktuell projektierten On-Demand Services der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH das Recht auf Mobilität von Frauen zur Nachtzeit unter Gewährleistung der persönlichen Sicherheit umgesetzt wird.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat empfiehlt, von der Einrichtung eines 'Frauen-Nacht-Taxis' abzusehen, da mit der Einführung des MVG IsarTigers eine adäquate Alternative zu einem 'Frauen-Nacht-Taxi' besteht.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Frauentaxi, Nachttaxi, MVG IsarTiger, On-Demand Service der MVG
Ortsangabe
Stadtgebiet München
8.
Organisatorische Vorschläge für das Bürgerbüro
-
14-20 / A 05543 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05607 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05605 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05606 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Verschiedene organisatorische Änderungen wurden für die
Münchner Bürgerbüros angeregt.
Es war zu prüfen, ob das sogenannte Hamburger
Kooperationsmodell mit mobilen Außenteams auch in München Abhilfe
für die langen Wartezeiten im KVR schaffen kann.
Des Weiteren wurde die Einführung von Selbstbedienungsterminals
(sogenannte Speed-Capture-Automaten), eines interkommunalen
Benchmarking der wichtigsten städtischen Services sowie ein
Testbetrieb mit Ausweis-Automaten in München gefordert.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird dargestellt, welche organisatorischen
Maßnahmen in den Münchner Bürgerbüros derzeit zur Verbesserung
der Terminvergaben und zur Verringerung der Wartezeiten
umgesetzt werden.
Personelle Ressourcen werden im Standortkonzept
zusammengefasst, um Zeitverluste durch mobile Teams zu
vermeiden. Die Bürgerbüros investieren aktuell in eine
bürgerfreundliche Ausstattung, wie Selbstbedienungsterminals, und
unterstützen langfristige Umstellungen auf Online Dienstleistungen.
Das KVR wird die Möglichkeit zur Ausweis-Abholung
an einem Automaten weiter verfolgen, die in Aussicht
gestellten Informationen prüfen und dann bei Bedarf eine
entsprechende Ausschreibung initiieren.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Weitere Vorgehensweise:
Das vom Stadtrat erst Anfang 2018 beschlossene neue
Standortkonzept mit den durchweg verkehrsgünstig gelegenen
Standorten, jederzeit möglichen Einzelfalllösungen und erweiterten
Öffnungszeiten wird umgesetzt. Fest eingerichtete „mobile
Dienststellen“ an unterschiedlichen Orten mit verschiedenen
Terminfenstern werden nicht eingerichtet.
Das KVR setzt die bereits beschlossene
Einführung von Kassenautomaten, Einführung von 10
Bürgerterminals, die Digitalisierung von Altdaten sowie die
Einführung von 10 Selbstbedienungsterminals um.
Weitere Angebote zur verbesserten Abwicklung des Parteiverkehrs,
wie Ausweis-Automaten, werden fortl. geprüft.
9.
Digitalisierung der Einheiten des abwehrenden Brandschutzes
Digitalisierung der Einsatzführung
Kurzinfo:
Anlass
In weiten Teilen des operativen
Einsatzbetriebs sind die eingesetzten Hilfsmittel derzeit vielfach nur
in Papierform vorhanden. Die stetige Stadtentwicklung erfordert
immer mehr, detailliertere und schneller verfügbare
Einsatzinformationen, die auf herkömmliche Weise nicht mehr
handhabbar sind. Zudem ist, im Vergleich mit anderen
bundesdeutschen Städten, die Digitalisierung der Feuerwehr- und
Katastrophenschutzeinheiten der Landeshauptstadt München heute
nur in Ansätzen vorhanden und entspricht nicht dem Stand der
Technik.
Inhalt
Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden müssen,
beginnend ab 2020 folgende Schritte zur Digitalisierung des
Einsatzdienstes der Feuerwehr München umgesetzt werden:
• Bereitstellung der Informationen durch mobile EDV im
Einsatzdienst
• Einführung digitaler Alarmierungswege
• Atemschutzeinsatzüberwachung
• Digitalisierung von Einsatzstäben
• IT-Integration der Freiwilligen Feuerwehr München
• WLAN auf Feuer- und Rettungswachen sowie in
Gerätehäusern
• Einführung eines Messenger-Dienstes
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahmen betragen
im Jahr 2020 einmalig 2.300.000 €, davon 1,4 Mio. € investitiv,
im Jahr 2021 einmalig 1.831.750 €, davon 1,625 Mio. € investiv,
im J. 2022 einmalig 1.441.750 €, davon 1,235 Mio. € investiv,
im J. 2023 einmalig 696.750 €, davon 490.000 € investiv,
im J. 2024 einmalig 556.750 €, davon 350.000 € investiv und
ab dem J. 2025 dauerhaft 246.750 €.
Entscheidungsvorschlag
• Zustimmung zur Umsetzung der vorgestellten ITK-Vorhaben
zur Digitalisierung im Einsatzdienst und in der Einsatzführung
der Feuerwehr München.
• Beauftragung des KVR die einmalig erforderlichen
konsumtiven und investiven Haushaltsmittel für das Jahr
2020 im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2020
anzumelden.
• Anpassung des MIP
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Digitalisierung im Feuerwehreinsatzdienst
10.
Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit; Evaluierung des Stellenbedarfes der
Servicetelefone des Kreisverwaltungsreferates
Kurzinfo:
Anlass
Die Anruferzahlen bei den Servicetelefonen des
Kreisverwaltungsreferates (Standesamt, Bürgerbüro,
Ausländerbehörde, Fahrzeugzulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde)
sind im Jahr 2018 auf 470.498 Anrufer/-innen gestiegen, wobei die
Anruferzahlen der Ausländerbehörde für 2018 nicht ermittelt werden
konnten. Es besteht somit nach wie vor ein hohes Bedürfnis der
Bevölkerung im Hinblick auf die telefonische Erreichbarkeit.
Der Stellenbedarf der aufgeführten Servicetelefone wurde
entsprechend der im Jahr 2014 konzipierten und bereits im Jahr 2018
angewandten Methodik evaluiert.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird die angewandte Methodik zur
Stellenbedarfsüberprüfung und der aktuelle Stellenbedarf dargestellt.
Im Ergebnis wird die Einrichtung von 5,0 Stellen (VZÄ) ab dem Jahr
2020 beantragt.
Die mit Eckdatenbeschluss vom 24.07.2019 vorgegebene
Begrenzung ist eingehalten.
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 291.330 € im Jahr 2020 und
ab dem Jahr 2021 dauerhaft 281.330 €.
Entscheidungsvorschlag
• Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem
Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die
notwendigen Stellen einzurichten.
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für
die Jahre 2020 ff anzumelden.
• Keine Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Kreisverwaltungsreferat, Servicetelefon, Call-Center, Erreichbarkeit,
Stellenbemessung, Stellenbedarf
11.
Personalbedarf der Geschäftsleitung des Kreisverwaltungsreferates
Kurzinfo:
Anlass
Auswirkungen der demografischen Entwicklung und entsprechenden Stellenentwicklung auf die Geschäftsleitung des Kreisverwaltungsreferates
Personalbedarfsbemessung MKRW, Anlagenbuchhaltung
Veränderte Rahmenbedingungen der Aufgabenerfüllung und strukturelle Veränderungen
Intensivierung des Geschäftsprozessmanagements entsprechend der stadtweiten Strategien
Notwendige Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Kreisverwaltungsreferat
Inhalt
Darstellung der gestiegenen Anforderungen
Darstellung notwendiger Stellenzuschaltungen in der Geschäftsleitung, um die Funktionsfähigkeit der Querschnittsbereiche und somit auch der Aufgabenerfüllung des Kreisverwaltungsreferates sicherzustellen
Umsetzen von Stellenbedarf in der Anlagenbuchhaltung des Kreisverwaltungsreferates inklusive Branddirektion
Darstellung der aus haushaltspolitischen Gründen aktuell nicht umsetzbaren Stellenbedarfe
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 921.595 € (konsumtive Kosten i.H.v. 771.595 €/investive Kosten i.H.v. 150.000 €) im Jahr 2020 und ab dem Jahr 2021 dauerhaft 518.695 €.
Entscheidungs-vorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die notwendigen Stellen einzurichten.Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Stellenbedarf, Personal, Querschnitt, MKRW, Anlagenbuchhaltung, Geschäftsprozessmanagement, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Verhältnisprävention
Ortsangabe
(-/-)
12.
Fortschreibung Standortkonzept Bürgerbüros
Flächenprognose Bürgerbüro Standorte
Standortsicherung Rathaus Pasing
-
14-20 / B 05071 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 02433 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Fortschreibung der Standortentwicklung der einzelnen Bürgerbüro
Standorte des KVR und damit Fortschreibung des Konzepts aus
dem Jahr 2018. Darstellung der notwendigen Arbeits- und
Flächenbedarfe.
Inhalt
Darstellung der IST-Situation und Darstellung der künftigen
Entwicklung der Bürgerbürostandorte. Künftige Arbeitsplatz- und
Flächenprognosen der einzeln aufgeführten Bürgerbüro Standorte.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Den dargestellten Arbeitsplatz- und Flächenprognosen der
bestehenden und künftigen Bürgerbüro Außenstellen wird
entsprochen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Standortentwicklung Bürgerbüro, Flächenprognose Bürgerbüro,
Zukunft der Bürgerbüros
Ortsangabe
-/-
13.
Personalbedarf im Bereich gewerberechtlicher Ordnungswidrigkeiten
Kurzinfo:
Anlass
Zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher werden von der Polizei und den Fachdienststellen des Kreisverwaltungsreferates in den Gewerbebetrieben Kontrollen durchgeführt und abhängig von der Art und Umfang des Verstoßes Bußgeldverfahren eingeleitet. In den Bereichen Lebensmittelrecht und Gewerblicher Kraftverkehr steigen die Fallzahlen, insgesamt sind jährlich ca. 2000 Anzeigen mehr zu bearbeiten als im Jahr 2017. Der Anstieg der Arbeitsmenge kann mit den vorhandenen personellen Ressourcen nicht bewältigt werden. Ebenso verlangt der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher eine zeitnahe Ahndung der Verstöße.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird dargestellt, welcher Personalmehrbedarf bei der Bußgeldstelle des KVR notwendig ist, um weiterhin eine konsequente Verfolgung und Ahndung der durch die Kontroll-behörden festgestellten und angezeigten Ordnungswidrigkeiten sicherzustellen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 143.000 € im Jahr 2020 und ab dem Jahr 2021 dauerhaft auf 139.000 €.
Die Erlöse dieser Maßnahme betragen rund 420.000 € ab dem Jahr 2020.
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die zwei notwendigen Stellen einzurichten.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Die Stadtkämmerei wird gebeten, die zu erwartenden Einnahmen bei den zentralen Ansätzen im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Bußgeldverfahren
Ortsangabe
-/-
14.
Personalbedarf zur Umsetzung von Terrorabwehrmaßnahmen;
Personelle Unterstützung des Veranstaltungs- und Versammlungsbüros sowie der Unterabteilung Allgemeine Gefahrenabwehr des Kreisverwaltungsreferates
Kurzinfo:
Anlass
Das Kreisverwaltungsreferat hat im Rahmen eines Projekts zur
Erhöhung der Veranstaltungssicherheit testweise verschiedene
mobile Fahrzeugabwehrsperren beschafft sowie ein erstes Konzept
zur Bewertung und Analyse von Plätzen und Veranstaltungen bzgl.
Überfahrangriffen erstellt. Verschiedene Veranstaltungen und
Menschenansammlungen sind in der Vergangenheit bereits mittels
Sperrelementen vor Überfahrtaten abgesichert worden.
In diesem Zusammenhang hat sich ein zu erwartender
Aufgabenzuwachs durch die Bewertung und Absicherung von
Veranstaltungen und öffentlichen Plätzen ergeben. Dieser
Aufgabenzuwachs schlägt sich bisher nicht in der
Personalbemessung nieder und kann dauerhaft nicht ohne
zusätzliche personelle Unterstützung umgesetzt werden.
Inhalt
In der Beschlussvorlage/Bekanntgabe wird der dringende Bedarf von
zusätzlichen 2,5 Stellen (VZÄ) dargestellt und begründet.
Gesamtkosten
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 191.100 € im Jahr 2020
und ab dem Jahr 2021 dauerhaft auf 186.100 €.
Entscheidungsvorschlag
1. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung
von 2,5 Stellen (1,5 VZÄ für Sachbearbeiterinnen bzw. Sachbearbeiter
im Veranstaltungs- und Versammlungsbüro sowie
1 VZÄ für Sachbearbeiterinnen bzw. Sachbearbeiter in der
Abteilung Allgemeine Gefahrenabwehr) ab dem Jahr 2020
beim Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen.
Das Stellenbesetzungsverfahren ist unverzüglich anzustoßen.
2. Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung
für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Stellenbedarf Veranstaltungs- und Versammlungsbüro sowie
Allgemeine Gefahrenabwehr
Ortsangabe -/-
15.
"Die Stadt wächst" - Personalbedarf wegen Aufgabenmehrung im Bereich Mobilität
Hinweis:
Die Sitzungsvorlage wurde vom KVA am 22.10.2019 in den KVA am 26.11.2019 vertagt. Die Sitzungsvorlage wurde bereits verteilt.
-
14-20 / A 06285 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
München wächst und die Aufgaben der Straßenverkehrsbehörde werden quantitativ immer mehr und qualitativ immer größer.
Inhalt
Mit der Vorlage wird der Bedarf aus Sicht der Straßenverkehrsbehörde, Abteilung KVR I/3 und III/3 dargelegt und die Forderungen nach Stellen und Sachmittel begründet.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 1.017.415 € im Jahr 2020 und ab dem Jahr 2021 auf dauerhaft 915.415 €.
Im Jahr 2020 werden einmalig Erlöse i.H.v. 712.518 € erzielt.
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die notwendigen organisatorischen Maßnahmen umzusetzen und die notwendigen Stellen einzurichten.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel sowie die zu erwartenden Einnahmen im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Der Beschluss unterliegt hinsichtlich der planerisch-konzeptionellen Tätigkeiten der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Straßenverkehr, Mobilität
Ortsangabe
(-/-)
16.
Mobilitätsmanagement flächendeckend für das ganze Stadtgebiet
Kurzinfo:
Anlass
Begleitung und Unterstützung der Verkehrswende durch flächendeckendes Mobilitätsmanagement, Einrichtung von 4 Stellen
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird die Notwendigkeit einer raschen flächenhaften Ausweitung des Mobilitätsmanagements dargestellt. Hinsichtlich der detaillierten Maßnahmenbeschreibung und Wirkungsabschätzung wird auf den Beschluss der Vollversammlung Verkehrskonzept Münchner Norden, Teil Mobilitätsmanagement“ verwiesen (SV-Nr. 14-20 / V 09211 vom 23.11.2017). Das dort skizzierte Konzept soll auf die Gesamtstadt ausgeweitet werden. Aufgrund der haushaltspolitischen Situation ist eine vollumfängliche Umsetzung jedoch nicht möglich.
Die für die Teilumsetzung benötigten personellen und finanziellen Ressourcen werden dargelegt.
Gesamtkosten Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 2.588.720 € im Jahr 2020 und für die Jahre 2021 – 2024 befristet pro Jahr 2.580.720 €.
Die Vorgaben des Eckdatenbeschlusses sind eingehalten.
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die vier notwendigen Stellen befristet für die Jahre 2020 - 2024 neu zu schaffen sowie das Mobilitätsmanagement-Konzept gemäß den Ausführungen umzusetzen.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Mobilitätsmanagement, München unterwegs, Verkehrswende
Ortsangabe
(-/-)
17.
Sharing-Mobility , Umsetzung KVR
Umsetzungs- und Finanzierungsbeschluss – 1. Stufe
-
14-20 / A 05630 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05629 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Maßnahmen für Planung, Ausbau und Förderung von Sharing-Mobility in München, Einrichtung von 2 Stellen
Inhalt
Am 24.07.2019 beschloss die Vollversammlung des Stadtrats den „Sharing-Mobility - Grundsatzbeschluss“ für Planung, Ausbau und Förderung von Sharing-Mobility in München. Mit dieser Beschlussvorlage werden die ersten vorbereitenden Schritte dem Stadtrat vorgestellt und die dafür benötigten Ressourcen dargestellt und beantragt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
Die Kosten des Projekts belaufen sich bis zur Umsetzung des Mobilitätsreferats auf 781.860 €im Jahr 2020 und ab dem Jahr 2021 dauerhaft auf 777.800 €.
-/-
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird in Abstimmung mit dem Personal- und Organisationsreferat beauftragt, die notwendigen organisatorischen Maßnahmen umzusetzen und die notwendigen Stellen einzurichten.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Sharing-Mobility, Mobilität, Verkehrswende
Ortsangabe
-/-
18.
Personalbedarf Stabsstelle Steuerungsunterstützung bei der Hauptabteilungsleitung II
- Bürgerangelegenheiten
Kurzinfo:
Anlass
In der Hauptabteilung II – Bürgerangelegenheiten wurden zum
01.01.2019 alle Bereiche mit hohem Kundenaufkommen
zusammengefasst. Die Hauptabteilung II umfasst nun neben den
Standesämtern München und München-Pasing (II/1), den Bürgerbüros
(II/2) und der Ausländerbehörde (II/3) auch die Fahrzeugzulassungs- und
Fahrerlaubnisbehörde (II/4) und damit rund 1200 Dienstkräfte. Diese
wickeln in Erfüllung von überwiegend Pflichtaufgaben jährlich rund 1,5
Mio Kundenkontakte ab.
Inhalt
Die einzelnen Bereiche der Hauptabteilung II Bürgerangelegenheiten im
Kreisverwaltungsreferat weisen eine Vielzahl von Schnittstellen und
gemeinsamen Themen auf, die sowohl im Interesse der Fachabteilungen
als auch der Bürgerinnen und Bürger einer zentralen Steuerung
bedürfen. Um diesen Aufgaben weiterhin gerecht werden zu können,
bedarf es einer Unterstützung der Hauptabteilungsleitung durch eine
Stabsstelle Steuerungsunterstützung.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 76.440 € im Jahr 2020 und ab
dem Jahr 2021 dauerhaft auf 74.440 €.
-/-
Entscheidungsvorschlag
Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung von einer
Stelle (1 VZÄ) zur Steuerungsunterstützung der Hauptabteilungsleitung
Bürgerangelegenheiten (KVR HA II) ab dem 01.01.2020 zu veranlassen.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre
2020 ff. anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Steuerungsunterstützung, Stabsstelle, Hauptabteilung
Bürgerangelegenheiten
Ortsangabe
-/-
19.
Personalbedarf 3. QE Standesamt München-Pasing
Kurzinfo:
Anlass
Aufgrund des stetigen Bevölkerungszuwachses, der
Schließung von Geburtskliniken, sowie der
kontinuierlich fortschreitenden Bebauung des neuen Stadtteiles
Freiham, können Geburtsbeurkundungen und Anmeldungen zu
Eheschließungen nicht mehr mit der nötigen Sorgfalt und
vertretbaren Wartezeiten für Kundinnen und Kunden bearbeitet
werden. Eine Nacherfassung von Personenstandsregistern in Papierform
in das ZEPR soll zur Serviceverbesserung durchgeführt werden.
Zur Ausbildung von Nachwuchskräften soll eine
entsprechende Personalkapazität zur Verfügung gestellt werden.
Zur Verbesserung der Führungsqualität in der Unterabteilung
Standesamt München-Pasing soll der Anteil der Leitungsaufgaben
bei der Standesamtsleitung erhöht werden.
Inhalt
In der BV wird zum Einen dargestellt, welche
Personalbedarfe notwendig sind, um die Beurkundung von Geburten
sowie die Bearbeitung von Eheanmeldeverfahren durchführen zu können.
Außerdem wird erläutert, welcher Personalmehrbedarf notwendig ist, um eine
Nacherfassung von Papierregistern in das
ZEPR durchführen zu können, eine Ausbildung von Nachwuchskräften
zu ermöglichen und die Führungsqualität in der Unterabteilung zu verbessern.
Es werden von dem benötigten Personalbedarf in Höhe von 2,7 VZÄ mit dieser
Beschlussvorlage jedoch nur 1,0 VZÄ geltend gemacht.
Gesamtkosten
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 73.300 € im Jahr 2020
und ab dem Jahr 2021 dauerhaft auf 69.500 €.
Gesamterlöse
Ab dem Jahr 2020 werden jährlich 4.000 € Erlöse erzielt.
Entscheidungsvorschlag
Das KVR wird in Abstimmung mit dem POR beauftragt, die notwendigen
organ. Maßnahmen umzusetzen und die notw.
Stellen einzurichten. Das KVR wird beauftragt, die
erf. Haushaltsmittel sowie die zu erwartenden Einnahmen im Rahmen
der Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
20.
Personalbedarf Ausländerbehörde
Volljuristin/ Volljurist für die Stabstelle
Kurzinfo:
Anlass
Dynamik, Komplexität und Anzahl der Gesetzesänderungen im
Ausländerrecht nehmen seit Jahren zu und haben sich auf hohem
Niveau eingependelt. Gleichzeitig sind die Kapazitäten der Leitung
der Stabsstelle für die juristische Sachbearbeitung infolge
erforderlich gewordener organisatorischer Anpassungen deutlich
zurückgegangen. Die in der Stabsstelle der Ausländerbehörde
anfallenden Aufgaben mit juristischen Inhalten übersteigen die
hierfür vorhandenen Ressourcen.
Inhalt
In der Beschlussvorlage werden der Aufgabenbereich der
Stabsstelle der Ausländerbehörde sowie der Tätigkeitsbereich der
dort einzurichtenden Stelle der juristischen Sachbearbeiterin / des
juristischen Sachbearbeiters dargestellt. Neben den Ursachen für
den Personalmehrbedarf wird erläutert, in welchem Umfang eine
Stellenzuschaltung notwendig ist, um den rechtmäßigen Vollzug
neuer Gesetze und Weisungen und eine qualitativ einwandfreie
Rechtsmittelsachbearbeitung in der Ausländerbehörde im
Kreisverwaltungsreferat dauerhaft sicher zu stellen.
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 78.498 € im Jahr 2020 und
ab dem Jahr 2021 dauerhaft 76.498 €.
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung von
einer Stelle (1 VZÄ) in der Stabsstelle der Ausländerbehörde für die
juristische Sachbearbeitung ab dem 01.01.2020 zu veranlassen.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die
Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Ausländerbehörde, Ausländerrecht,
Gesetzesvollzug,Gesetzesänderungen, Stabsstelle, Personalbedarf,
juristische Sachbearbeitung, Rechtsmittel
Ortsangabe
-/-
21.
Stellenbedarf Hauptabteilung III Gewerbeangelegenheiten
Schaffen von Stabsstellen bei der Hauptabteilungsleitung und der Abteilung 1 Bezirksinspektionen
Kurzinfo:
Anlass
Durch die Neuorganisation im Bereich des Kreisverwaltungsreferates
wurde eine inhaltlich völlig neue Hauptabteilung III,
Gewerbeangelegenheiten geschaffen.
Der zusätzliche Personalbedarf wird für die Stabsstelle der
Hauptabteilungsleitung und der Stabsstelle der Abteilungsleitung KVRIII/1 dargestellt
Inhalt
In der Beschlussvorlage/ Bekanntgabe wird dargestellt, welcher
Personalbedarf notwendig ist, um den aktuellen organisatorischen
Änderungen gerecht zu werden.
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 182.940 € im Jahr 2020 und ab
dem Jahr 2021 dauerhaft 178.940 €.
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
• Der Stadtrat nimmt von den Ausführungen Kenntnis und stimmt
der Einrichtung von zusätzlichen Stellen für die Hauptabteilung III
zu.
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung der
notwendigen Stellen beim Personal- und Organisationsreferat zu
veranlassen
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die
Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Hauptabteilung III, Gewerbeangelegenheiten
22.
Personalbedarf im Taxibüro
Kurzinfo:
Anlass
Aufgrund geänderter Anforderungen bzw. zunehmender
Digitalisierung und Veränderungen auf dem
Personenbeförderungsmarkt ergibt sich im Bereich des
Gewerblichen Kraftverkehrs ein erhöhter Personalbedarf, um der
Aufgabenerledigung zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger in
München gerecht zu werden. Der zusätzliche Personalbedarf wird
für den Bereich Technische Aufsicht, Genehmigungsverfahren und
Grundsatzangelegenheiten dargestellt.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird zum einen dargestellt, welcher
Personalbedarf notwendig ist, um den aktuellen Entwicklungen und
gestiegenen Anforderungen im Bereich des Gewerblichen
Kraftverkehrs zum Schutz von Kindern und Menschen mit
Behinderung sowie des örtlichen Personenbeförderungsgewerbes
gerecht zu werden und den Vollzug des
Personenbeförderungsgesetzes sowie des
Güterkraftverkehrsgesetzes zu gewährleisten.
Zum anderen wird der Personalbedarf für den Grundsatzbereich des
Gewerblichen Kraftverkehrs dargestellt.
Gesamtkosten
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 278.270 € im Jahr 2020
und ab dem Jahr 2021 dauerhaft auf 202.770 €. Für die Jahre 2021
und 2022 fallen befristet Kosten i.H.v. 69.500 € pro Jahr an.
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
•Der Stadtrat nimmt von den Ausführungen Kenntnis und
stimmt der Einrichtung von zusätzlichen Stellen für den
Gewerblichen Kraftverkehr zu.
•Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung
der notwendigen Stellen beim Personal- und
Organisationsreferat zu veranlassen.
•Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die
erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der
Haushaltsplanaufstellung für die Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Taxibüro, Gewerblicher Kraftverkehr, Technische Aufsicht,
Freigestellte Verkehre, Güterkraftverkehr
Ortsangabe
-/-
23.
Stellenbedarfe bei der Hauptabteilung III Gewerbe, Abteilung 3 Temporäre Verkehrsanordnungen Bereiche Film/Veranstaltungen und Baustellenprojekte, Technischer Dienst sowie Hauptabteilung I Sicherheit und Ordnung. Mobilität Bereich Verkehrssteuerung für das Projekt „Tram Westtangente“
Kurzinfo:
Anlass
Im Bereich temporäre Verkehrsanordnungen im Kreisverwaltungsreferat
ist es notwendig, den derzeitigen Stellenbedarf zu erhöhen, um der
Aufgabenerledigung gerecht zu werden. Der zusätzliche Personalbedarf
wird einerseits für das „Servicebüro Film, Veranstaltungen“, als auch für
das Projekt „Tram Westtangente“ dargestellt.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird dargestellt, welcher Personalbedarf
notwendig ist,
- um den aktuellen Entwicklungen und gestiegenen Anforderungen im
Bereich des Servicebüro Film gerecht zu werden
- um den aktuellen Entwicklungen in Form von gestiegenen strategischkonzeptionellen
Tätigkeiten bei der Bearbeitung von verkehrlichen
Belangen bei (Groß-)Veranstaltungen gerecht zu werden
- um das Projekt „Tram Westtangente“ vollumfänglich und fristgerecht
umsetzen zu können
Gesamtkosten
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 72.910 € im Jahr 2020 und ab
dem Jahr 2021 dauerhaft auf 70.910 €.
Entscheidungsvorschlag
• Der Stadtrat nimmt von den Ausführungen Kenntnis und stimmt
der Einrichtung von einer zusätzlichen Stelle für den Bereich
Servicebüro Film, Veranstaltungen zu.
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Einrichtung der
notwendigen Stellen beim Personal- und Organisationsreferat zu
veranlassen.
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die erforderlichen
Haushaltsmittel im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung für die
Jahre 2020 ff anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Servicebüro Film, Veranstaltungen, Baustellenprojekte, Tram
Westtangente, (Groß-)Veranstaltungen
Ortsangabe -/-
24.
Verminderung von Rechtsabbiegeunfällen mit Hilfe von Trixispiegeln
-
14-20 / A 06251 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06279 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Zahl und Schwere von Unfällen mit rechtsabbiegenden Lkw sollen vermindert werden.
Der Antrag „Verkehrssicherheit verbessern – jetzt weiter Trixispiegel realisieren“, Dringlichkeitsantrag Nr. 14-20 / A 06251 der SPD-Stadtratsfraktion vom 21.11.2019, eingegangen am 21.11.2019, wird behandelt.
Inhalt
Im Beschluss wird dargestellt, wie Trixi-Spiegel in München aktuell eingesetzt werden sollen und wie mit der Initiative von Radio Gong und der SPD-Stadtratsfraktion umgegangen werden soll.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Die Kalkulation der Kosten für Montage und Unterhalt der Trixi-Spiegel sind nicht Bestandteil dieses Beschlusses. Sie erfolgen durch das Baureferat in eigener Zuständigkeit. Die Finanzierung erfolgt aus der Nahmobilitätspauschale.
Entscheidungsvorschlag
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Standorte für die 1.000 von Radio Gong bereit gestellten Spiegel festzulegen und dem Baureferat zu übermitteln. Das Baureferat wird gebeten, die 1.000 Radio Gong Spiegel aufzustellen und den Unterhalt sicherzustellen. Auf Grundlage der Evaluationsergebnisse des Pilotversuchs werden alle lichtsignalisierten Kreuzungen in München mit Spiegeln ausgerüstet. Das Baureferat wird gebeten, auch für diesen zweiten Schritt die Montage und den Unterhalt sicherzustellen. Die Finanzierung erfolgt aus der Nahmobilitätspauschale.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Verkehrssicherheit, Lkw-Unfälle, Rechtsabbiegeunfälle, Trixi-Spiegel
Ortsangabe
-/-