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Sitzungs-Informationen
Dienstag, 23. März 2021, 09:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Kreisverwaltungsausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Tagesordnung
1.
Sicherheitslage und Kriminalität im Jahr 2020 in München
Sicherheitsreport 2020 des Polizeipräsidiums München
Kurzinfo:
Anlass
Sicherheitsreport des Polizeipräsidiums München
Inhalt
Sicherheitslage und Kriminalität im Jahr 2020 in München
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Bekanntgabe
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Sicherheitslage; Kriminalität Jahr 2020 München
Ortsangabe
Stadtgebiet München
2.
Stellensituation im KVR darstellen
-
20-26 / A 01076 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Stadtratsfraktion Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI hat am 16.02.2021 folgenden Stadtratsantrag zur dringlichen Behandlung im Kreisverwaltungsausschuss gestellt:
Das Kreisverwaltungsreferat legt dem Stadtrat getrennt voneinander dar, welche Stellen aktuell im übertragenen und eigenen Wirkungskreis unbesetzt sind. Des Weiteren welche Stellen besetzt werden und welche Mittel bereitgestellt werden müssen, damit das Kreisverwaltungsreferat seinen Pflichten (auch gesetzlichen, wie zum Beispiel der Lebensmittelüberwachung) nachkommen kann.
Des Weiteren wird dargestellt, wie viele Mitarbeiter*innen bis Dezember in Rente gehen und wie die Nachbesetzungsstrategie aussieht.
Inhalt
In der Beschlussvorlage wird ausgeführt, welche Aufgaben des eigenen und übertragenen Wirkungskreis in der Zuständigkeit des Kreisverwaltungsreferates liegen. Im Weiteren, wie sich die Stellenkapazitäten des Kreisverwaltungsreferates seit dem Jahr 2014 entwickelten, sich die Stellenbesetzungssituation darstellt und welche Auswirkungen sich aufgrund der aktuellen Haushalts-konsolidierung in Bezug auf die Besetzung unbesetzter Stellen ergeben.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
• Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
• Der Antrag Nr. 20-26 / A 01076 vom 16.02.2021 ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt.
• Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Kreisverwaltungsreferat, Stellenbesetzungssituation
Ortsangabe
Stadtgebiet München
3.
Strategieplan "Kommunale Sicherheit und Prävention"
-
20-26 / A 01236 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 01238 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Vorlage des erstellten Feinkonzeptes für den Strategieplan „Kommunale Sicherheit und Prävention“ als Auftrag aus Stadtratsbeschluss vom 27.11.2018
Inhalt:
Mit Beschluss vom 27.11.18 stimmte der Stadtrat dem Vorschlag des Kreisverwaltungsreferates zu, den bisherigen Sicherheitsbericht auszusetzen und nicht mehr aufzulegen. Gleichzeitig wurde dem Kreisverwaltungsreferat der Auftrag erteilt, ein neues Konzept zu entwickeln, das proaktive Sicherheitsplanung beinhaltet und einen risikobasierten Ansatz hat. Mit dem künftigen Strategieplan soll eine grundlegende Darstellung der Sicherheitslage Münchens erfolgen und relevante Gefährdungen oder Themen für München identifiziert werden, um für die fachlichen und politischen Ebenen mögliche Handlungsbedarfe abzuleiten und künftige Maßnahmen zu entwickeln.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
(-/-)
Entscheidungsvorschlag:
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, die Stufe 2 (Umsetzungsverfahren) durchzuführen. Die Ergebnisse sind dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen
Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Strategieplan, proaktive Sicherheitsplanung,Risikomanagement
Ortsangabe:
Stadtgebiet München
4.
Beschluss über das weitere Vorgehen bezüglich der temporär während der Geltung des pandemiebedingten Abstandsgebots geschaffenen Freischankflächen im Rahmen der Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 01734, „Novellierung der Sondernutzungsrichtlinien und der Sondernutzungsgebührensatzung" im Kreisverwaltungsausschuss am 4.5.2021
-
20-26 / A 01239 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Der Stadtrat hat am 29.9.2020 unter Antragsziffer 3 der Vorlage Nr. 20-26 / V 00925 beschlossen, dass bis zum 31.3.2021 erneut über die Auswirkungen der temporär während der Geltung des pandemiebedingten Abstandsgebots auf Parkplätzen und in der seitlichen Ausdehnung über die Gebäudegrenze hinaus eingerichteten Freischankflächen zu berichten sowie ein Vorschlag zum weiteren Vorgehen zu unterbreiten ist.
Inhalt
Dem Auftrag aus Antragsziffer 3 der Vorlage Nr. 20-26 / V 00925 wird im Sinne der coronabedingt verlängerten Zeitläufe bei den zu beteiligenden Stellen und einer abschließenden Behandlung aller an den Sondernutzungsrichtlinien beabsichtigten Änderungen im Rahmen der Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 01734, „Novellierung der Sondernutzungsrichtlinien und der Sondernutzungsgebührensatzung" im Kreisverwaltungsausschuss am 4.5.2021 nachgekommen. Für die Gastronomiebetreiber*innen hat dies keine negativen Auswirkungen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
1. Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
2. Der Stadtrat stimmt zu, dass das Kreisverwaltungsreferat im Rahmen der Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 01734, „Novellierung der Sondernutzungsrichtlinien und der Sondernutzungsgebührensatzung" im Kreisverwaltungsausschuss am 4.5.2021 einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen bezüglich der temporär während der Geltung des pandemiebedingten Abstandsgebots geschaffenen Freischankflächen vorlegt.
3. Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Freischankflächen, Corona, Gastronomie, Sondernutzungsrichtlinien
Ortsangabe
Stadtgebiet München
5.
Satzung zur Änderung der Altstadt-Fußgängerbereiche-Satzung
-
20-26 / A 01389 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 01235 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die durch Widmung bzw. straßenverkehrsrechtliche Anordnungen als Fußgängerbereiche ausgewiesenen Flächen wurden in den letzten Jahren erweitert.
Inhalt
Der Geltungsbereich der Altstadt-Fußgängerbereiche-Satzung soll, da insbesondere im Bereich der Sendlinger Straße verschiedene Flächen zu Fußgängerbereichen umgewidmet wurden, aktualisiert werden. Darüber hinaus soll das Verhältnis zu der Verordnung der Landeshauptstadt München über das Verbot des Verzehrs und des Mitführens alkoholischer Getränke auf öffentlichen Flächen im Bereich des Hauptbahnhofes (Alkoholverbotverordnung) präzisiert werden.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
1. Vom Vortrag des Referenten wird Kenntnis genommen.
2. Die Satzung zur Änderung der Satzung über die Sondernutzungen an Fußgängerbereichen in der Altstadt (Altstadt-Fußgängerbereiche-Satzung) wird gemäß Anlage 1 inklusive des neuen Plans in Anlage 2 beschlossen.
3. Der Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Altstadt, Fußgängerbereiche
Ortsangabe
Stadtbezirk 01, Altstadt