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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 16. Februar 2022, 15:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
IT-Ausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
IT-Ausschuss
1.
Intranet- und E-Mailzugang für alle städtischen Beschäftigten ermöglichen
-
20-26 / A 01595 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02417 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Stadtratsantrag Nr. 20-26 / A 01595 vom 24.06.2021
Inhalt
Zum Beschluss vorgelegt wird die Ausbaustufe 1 der Digitalen Teilhabe für Beschäftigte der LHM: der bestehende IT-Service IKM (Intranet-Kalender-Mail auch „Home Office Light“) wird skaliert und kann dann allen Beschäftigten der Stadtverwaltung angeboten werden.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Der vorliegende Beschluss ist kostenneutral. Die Kosten der Ausbaustufe 1 sind unterschwellig und werden vom Programm neoHR mitgetragen. Es werden keine Erlöse erzielt.
Entscheidungsvorschlag
Die Ausbaustufe 1 wird genehmigt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Intranet, Home Office Light, Kalender
Ortsangabe /
2.
Eine Vernetzungsapp für städtische Dienstkräfte
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20-26 / A 01791 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 02416 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 20-26 / A 01791 von Herrn StR Manuel Pretzl vom 03.08.2021, eingegangen am 03.08.2021
Inhalt:
Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie 2021 ist die Digitale Teilhabe auch für alle städtischen Beschäftigten der Stadtverwaltung mit Priorität umzusetzen. Dies umfasst auch die Nutzung und Vernetzung des zentralen städtischen digitalen Informations- und Kommunikationssystems WiLMA. Mit der Umsetzung des Beschlusses des Stadtrats vom 08.12.2021, „Intranet- und E-Mailzugang für alle städtischen Beschäftigen ermöglichen!“, Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 04800, ist dies auch allen städtischen Beschäftigten, auch auf privaten Endgeräten möglich. Der Einsatz der Coyo-App ist aus Gründen der IT-Sicherheit nicht möglich. Darüber hinaus bietet die Coyo-App keinen fachlichen Vorteil gegenüber der derzeit eingesetzten responsiven Web-Version.
Gesamtkosten/Gesamterlöse: /
Entscheidungsvorschlag:
Die Beschaffung und der Einsatz der „Coyo-App“ wird aufgrund der dargestellten fachlichen Gründe derzeit nicht weiterverfolgt.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 01791 von der Herrn StR Manuel Pretzl vom 03.08.2021 ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Intranet, WiLMA, Private Endgeräte, Token, Homeoffice, Coyo App
Ortsangabe: - / -
3.
Videokonferenzen in der Stadtverwaltung
-
14-20 / A 04399 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00454 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Beschlussvorlage behandelt die Stadtratsanträge 14-20 / A 04399
„Moderne Stadtverwaltung – Videokonferenzen ermöglichen“ und
20-26 / A 00454 „Open Source-Videokonferenzsystem einführen und
Integration zu anderen Infrastruktur-Komponenten sicherstellen“.
Inhalt:
Es sollten die notwendigen technischen und rechtlichen Änderungen
veranlasst werden, dass dienstliche Besprechungen einzelner Referate
im Sinne einer modernen Stadtverwaltung auch per Videokonferenz
stattfinden können. Mit Beschluss zur Vorlage Nr. 20-26 / V 03460 wurde
der Stadtrat über die Einführung einer entsprechenden Plattform informiert,
die den städtischen Beschäftigten Werkzeuge zur Kollaboration
incl. Videokonferenzen zur Verfügung stellt. Die Plattform wird in der
Stadtverwaltung seit März 2020 eingesetzt.
Hinsichtlich des Stadtratsantrags 20-26 / A 00454 „Open Source-Videokonferenzsystem
einführen und Integration zu anderen Infrastruktur-
Komponenten sicherstellen“ informiert das RIT über den derzeitigen
IT-Referat Sachstand.
Gesamtkosten / Gesamterlöse: –
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtratsantrag „Moderne Stadtverwaltung - Videokonferenzen
ermöglichen“, Antrag Nr. 14-20 / A 04399 von Frau StRin Sabine Bär
und Herrn StR Frieder Vogelsgesang vom 21.08.2018 ist
geschäftsordnungsgemäß erledigt. Der Stadtratsantrag „Moderne
Stadtverwaltung - Videokonferenzen ermöglichen“ ist
geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Der Stadtratsantrag „Open Source-Videokonferenzsystem einführen und
Integration zu anderen Infrastruktur-Komponenten sicherstellen“ der
Fraktionen DIE GRÜNEN - ROSA LISTE, SPD / Volt bleibt aufgegriffen.
Gesucht werden kann auch im RIS unter:
Videokonferenzen ermöglichen; Open Source-Videokonferenzsystem;
Kollaboration incl. Videokonferenzen;
Ortsangabe: –
4.
Digitale Füllstandanzeigen für besonders frequentierte Orte schaffen
Kurzinfo:
Anlass:
Vor dem Hintergrund des Pandemiegeschehens wegen Covid-19 hatte der Stadtrat im Herbst 2020 eine „digitale Füllstandsanzeige für besonders frequentierte Orte" beantragt.
Inhalt:
In einem Pilotprojekt wurde am Gärtnerplatz, an der Gerner Brücke und am Wedekindplatz das Personenaufkommen gezählt. Das Ergebnis wurde jeweils als Ampelphase auf den Infoseiten zu Corona unter muenchen.de veröffentlicht. Die Pilotphase dauerte von Ende Mai (Gärtnerplatz) bzw. Mitte August (Gerner Brücke und Wedekindplatz)
bis Anfang Oktober 2021. Insgesamt wurden 308 Kontrollen durchgeführt; in den allermeisten Fällen wurde die Ampelphase ‚grün‘ festgestellt. Zwischen Ende Mai und Anfang Oktober wurde die entsprechende Infostelle im Internet gut 567.000 mal abgerufen.
Gesamtkosten / Gesamterlöse: /
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat nimmt das Ergebnis des Pilotprojekts in 2021 zur digitalen Füllstandsanzeige zur Kenntnis. Es gilt als erfolgreich durchgeführt und beendet. Das IT-Referat hält die IT-Lösung zur Meldung von Ampelphasen i. S. des im Pilotprojekt 2021 gewählten Vorgehens noch bis Ende 2022 vor. Im Frühjahr 2022 prüft die Verwaltung vor dem Hintergrund des dann aktuellen Pandemiegeschehens eine Wiederaufnahme der Füllstandsanzeige. Sie wird das Ergebnis dem Stadtrat zur Entscheidung vorlegen.
Gesucht werden kann auch im RIS unter:
Digitale Füllstandsanzeige; besonders frequentierte Orte; Pilotprojekt 2021; Ampelphase
Ortsangabe:
Gärtnerplatz, Gerner Brücke, Wedekindplatz
5.
Digitalisierung heißt Teilhabe – München geht den nächsten Schritt
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20-26 / A 00953 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 01318 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 02415 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Gegenstand dieser Beschlussvorlage ist der Sachstand zu den oben genannten Stadtratsanträgen. Die zwei ursprünglichen Anträge und der Änderungsantrag stehen in einem thematischen Zusammenhang. Mit Beschluss im IT-Ausschuss am 21.07. blieben u. a. diese zwei Stadtratsanträge aufgegriffen. Der Änderungsantrag bezieht sich auf den
Antrag Nr. 20-26 / A 01318 vom 15.04.2021: Pragmatische Lösung für Sitzungen der Bezirksausschüsse (BA).
Inhalt:
StR-Antrag 20-26 / A 00953: Digitalisierung heißt Teilhabe – München geht den nächsten Schritt Digitale Bürger*innensprechstunde / Online-Plattform für Video-Konferenzen / Digitale Bürger*innenversammlung / Anpassung des bestehenden Rechtsrahmens, um digitale Sitzungen zu ermöglichen
Ein gesamtstädtisches Konzept für die Bürger*innenbeteiligung wird vom Direktorium im ersten Quartal 2022 in den Stadtrat eingebracht werden. Parallel erfolgt auf der bereitgestellten technischen Implementierung der Open Source Beteiligungsplattform CONSUL die Pilotierung mindestens IT-Referat eines konkreten digitalen Bürger*innenbeteiligungsverfahrens und die weitere Erprobung bis zur Jahresmitte 2022.
Antrag Nr. 20-26 / A 01318 vom 15.04.2021: Pragmatische Lösung für Sitzungen der Bezirksausschüsse und Änderungsantrag in der Sitzung des IT-Ausschusses am 21.07.2021 zum Beschluss „Digitalisierung heißt Teilhabe – München geht den nächsten Schritt“
Gesamtkosten / Gesamterlöse: – / –
Entscheidungsvorschlag:
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00953 „Digitalisierung heißt Teilhabe – Mü. geht den nächsten Schritt“ bleibt aufgegriffen bis zum 31.12.2022.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 01318 „Pragmatische Lösung für Sitzungen der Bezirksausschüsse“ bleibt aufgegriffen bis zum 30.06.2022.
Gesucht werden kann auch im RIS unter:
Digitalisierung heißt Teilhabe; hybride Bezirksausschuss-Sitzungen; hybride BA-Sitzungen;
Ortsangabe: – / –
6.
neoIT – Neuorganisation der IT
Jährlicher Bericht 2021
Hinweis:
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass
Jährlicher Statusbericht zum Programm neoIT – Neuorganisation der IT
Inhalt
Das Programm läuft trotz Corona- und Budget-bedingter Einschränkungen weitestgehend plangemäß. Die avisierten Ergebnisse des Programms neoIT wurden auch in dieser Berichtsperiode zeitgerecht erzielt. Insbesondere der Rollout des neuen IT-Arbeitsplatzes konnte trotz Corona-bedingter Einschränkungen mit hohem Tempo und ohne Störungen des laufenden Dienstbetriebs erfolgen.
Durch die umgesetzten Maßnahmen wurden bisher vorhandene Doppelstrukturen im Bereich der Arbeitsplatzbetreuung vor Ort und im Bereich des ServiceDesks erfolgreich abgebaut. Mit dem Stadtratsbeschluss vom 28.07.2021 wurde neoIT weiter beauftragt den Abbau von Doppelstrukturen voran zu treiben.
Trotz neu hinzugekommener Themen und trotz einer deutlichen Beschleunigung des stadtweiten Rollouts des neuen IT-Arbeitsplatzes um ein Jahr, agiert neoIT in dem vom Stadtrat 2017 vorgegebenen finanziellen Rahmen.
Der Status des Programms neoIT ist sowohl im Hinblick auf die Zielerreichung als auch im Hinblick auf Ergebnisse, Qualität und Kosten mit „grün“ anzusetzen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Ausgaben liegen im Plan und entsprechen dem tatsächlichen Fortschritt des Programms.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat nimmt die Bekanntgabe zur Kenntnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
neoIT, Neuorganisation der IT
Ortsangabe /
7.
Bericht über den aktuellen Sachstand der LHM Services GmbH und der Münchner Bildungs-IT
Hinweis:
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 03.03.2021 (Vorlage Nr. 20-26 / V 02808) wird zwei Mal jährlich über den aktuellen Sachstand der LHM Services GmbH und der Münchner Bildungs-IT im IT-Ausschuss berichtet.
Inhalt
Die Bekanntgabe enthält den aktuellen Sachstand zur Um-
setzung der Digitalen Unterstützungsmaßnahmen, zum WLAN Ausbau, zu Finanzkennzahlen, den Fördermitteln, zum Kooperationsmodell zwischen it@M und der LHM Services GmbH sowie einen Ausblick zur Optimierung der Steuerung der Bildungs-IT.
Laut Beschluss vom 03.03.2021 ist vorgesehen, dass der Bericht federführend durch das IT-Referat (in Zusammenarbeit mit dem Referat für Bildung und Sport und der LHM Services GmbH) erfolgt.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse /
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat nimmt die Bekanntgabe zur Kenntnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Optimierung der Steuerung der Bildungs-IT, LHM Services GmbH, Sachstand zur Umsetzung, Bildungs-IT
Ortsangabe /
8.
Optimierung der Steuerung der Bildungs-IT – Umsetzung 2022
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14-20 / A 06218 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 00426 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 00493 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 00642 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
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20-26 / A 01047 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 02414 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Beschluss des Stadtrats vom 16.12.2021 zum Übergang der LHM-S
von der Stadtwerke München GmbH in die Zuständigkeit der Landeshauptstadt
München/IT-Referat
Inhalt:
Es werden die bisher erzielten Zwischenergebnisse dargestellt und
die Abhängigkeiten zu den sich verändernden Rahmenbedingungen
aufgrund des Gesellschafterwechsels der LHM-S beschrieben. Der
Auftrag an das IT-Referat wird insoweit neu ausgerichtet und erweitert.
Gesamtkosten/Gesamterlöse: -/-
Entscheidungsvorschlag:
Das IT-Referat wird beauftragt, die Handlungsbedarfe und Optimierungspotenziale
auf das geänderte Zielszenario anzupassen und
dem Stadtrat spätestens im Juli 2022 vorzustellen.
Der Antrag Nr. 14-20 / A 06218 „Änderung des Berichtswesens der
LHM Service-GmbH“ der Stadträtin Sabine Bär CSU vom
20.11.2019 bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00426 „LHM Service GmbH – Ein „Ungenügend“
für die städtische Schul-IT“ bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00493 „Evaluation der Auslagerung der Referats-
IT im Referat für Bildung und Sport“ der Stadträt*innen Hans
Hammer und Sabine Bär CSU vom 07.10.2020 bleibt bis 31.07.2022
aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00642 „Städtische IT: Doppelstrukturen
vermeiden – Zuständigkeiten klar zuordnen“ der Stadtratsfraktionen
SPD / Volt und Die Grünen - Rosa Liste vom 11.11.2020 wurde losgelöst
von der Bildungs-IT in einer eigenen Beschlussvorlage des
IT-Referats aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 01047 „Schul-IT in die Verantwortlichkeit
des IT-Referats überführen“ der FDP / Bayernpartei Stadtratsfraktion
vom 11.02.2021 bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Neuorganisation Bildungs-IT, Steuerung Bildungs-IT, Dienstleistersteuerung
Ortsangabe: -/-
IT-Ausschuss als Werkausschuss für it@M