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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 23. Februar 2022, 09:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Showpalast, Hans-Jensen-Weg 3, 80939 München
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
A
Themen ohne vorherige Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
„Auswirkungen der Einschätzung der Regierung von Oberbayern: Zur Ausschreibung von Referent*innenpositionen“
-
20-26 / A 02422 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02421 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Einschätzung der Regierung von Oberbayern
Inhalt:
Vorgehen bei der Besetzung von Referent*innenpositionen
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
Vom Vortrag wird Kenntnis genommen
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Ausschreibung, Referent*innen
Ortsangabe:
-/-
2.
Nachbesetzung der Leitung des Baureferats
3.
Nachbesetzung der Leitung des Kreisverwaltungsreferats
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der aktuellen Referatsleitung endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Für die Nachbesetzung der Leitung des Kreisverwaltungsreferats wird vorgeschlagen, auf ein Ausschreibungsverfahren zu verzichten. Die Position ist im Wahlverfahren zu besetzen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Auf die Ausschreibung der mit Ablauf des 30.06.2022 unbesetzten Stelle der Leitung des Kreisverwaltungsreferats wird verzichtet. Die Besetzung der Position erfolgt im Wahlverfahren (20-26 / V 5674).
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Kreisverwaltungsreferat, berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
4.
Nachbesetzung der Leitung des Personal- und Organisationsreferats
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der aktuellen Referatsleitung endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Für die Nachbesetzung der Leitung des Personal- und Organisationsreferats wird vorgeschlagen, auf ein Ausschreibungsverfahren zu verzichten. Die Position ist im Wahlverfahren zu besetzen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Auf die Ausschreibung der mit Ablauf des 30.06.2022 unbesetzten Stelle der Leitung des Personal- und Organisationsreferats wird verzichtet. Die Besetzung der Position erfolgt im Wahlverfahren (20-26 / V 05673).
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Personal- und Organisationsreferat, berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
5.
Nachbesetzung der Leitung des Sozialreferats
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der aktuellen Referatsleitung endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Für die Nachbesetzung der Leitung des Sozialreferats wird vorgeschlagen, auf ein Ausschreibungsverfahren zu verzichten. Die Position ist im Wahlverfahren zu besetzen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Auf die Ausschreibung der mit Ablauf des 30.06.2022 unbesetzten Stelle der Leitung des Sozialreferats wird verzichtet. Die Besetzung der Position erfolgt im Wahlverfahren (20-26 / V 05672).
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Sozialreferat, berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
6.
Wahl der Leitung des Baureferats;
Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung
7.
Wahl der Leitung des Kreisverwaltungsreferats;
Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der Referatsleitung des Kreisverwaltungsreferats endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Die Leitung des Kreisverwaltungsreferats ist im Wahlverfahren zu besetzen. Die Dienstaufwandsentschädigung für das berufsmäßige Stadtratsmitglied wird festgesetzt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Die Wahl erfolgt in der heutigen Vollversammlung. Die Dienstaufwandsentschädigung des berufsmäßigen Stadtratsmitglieds wird auf den in Buchstabe B Ziff. 2 Buchstabe c der Anlage 2 zu Art. 46 Abs. 1 KWBG vorgegebenen Höchstbetrag festgesetzt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Kreisverwaltungsreferat, Dienstaufwandsentschädigung für berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
8.
Wahl der Leitung des Personal- und Organisationsreferats;
Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der Referatsleitung des Personal- und Organisationsreferats endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Die Leitung des Personal- und Organisationsreferats ist im Wahlverfahren zu besetzen. Die Dienstaufwandsentschädigung für das berufsmäßige Stadtratsmitglied wird festgesetzt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Die Wahl erfolgt in der heutigen Vollversammlung. Die Dienstaufwandsentschädigung des berufsmäßigen Stadtratsmitglieds wird auf den in Buchstabe B Ziff. 2 Buchstabe c der Anlage 2 zu Art. 46 Abs. 1 KWBG vorgegebenen Höchstbetrag festgesetzt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Personal- und Organisationsreferat,
Dienstaufwandsentschädigung für berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
9.
Wahl der Leitung des Sozialreferats;
Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit der Referatsleitung des Sozialreferats endet mit Ablauf des 30.06.2022.
Inhalt:
Die Leitung des Sozialreferats ist im Wahlverfahren zu besetzen. Die Dienstaufwandsentschädigung für das berufsmäßige Stadtratsmitglied wird festgesetzt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
entfällt
Entscheidungsvorschlag:
Die Wahl erfolgt in der heutigen Vollversammlung. Die Dienstaufwandsentschädigung des berufsmäßigen Stadtratsmitglieds wird auf den in Buchstabe B Ziff. 2 Buchstabe c der Anlage 2 zu Art. 46 Abs. 1 KWBG vorgegebenen Höchstbetrag festgesetzt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referentenwahl, Sozialreferat, Dienstaufwandsentschädigung für berufsmäßige Stadtratsmitglieder
Ortsangabe:
-/-
10.
Veränderung in den Ausschüssen der Landeshauptstadt München und im Ältestenrat aufgrund der Bildung der Fraktion CSU mit Freie Wähler
Kurzinfo:
Anlass:
Die CSU-Fraktion und die Gruppierung Freie Wähler haben mit Schreiben vom 14.02.2022 an Herrn Oberbürgermeister erklärt, dass die CSU mit den beiden Stadträten der Freien Wähler eine Fraktion bilden werden. Die Fraktion nennt sich künftig Fraktion „CSU mit Freie Wähler“.
Inhalt:
Veränderungen in den Ausschüssen und im Ältestenrat durch die Änderung des Stärkeverhältnisses im Stadtrat.
Darüber hinaus müssen § 13 und § 29 Abs. 1 GeschO angepasst werden.
Gesamtkosten:
Es fallen keine Kosten an.
Entscheidungsvorschlag:
Zustimmung zur Änderung bei der Besetzung der Ausschüsse und des Ältestenrats und der Änderung von § 13 und § 29 Abs. 1 GeschO.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Besetzung der Ausschüsse und des Ältestenrats
Änderung von § 13 und § 29 Abs. 1 GeschO.
Ortsangabe:
-/-
11.
Förderung von Selbsthilfeinitiativen
im Sozialbereich
Neuwahl bzw. Neubesetzung des Selbsthilfebeirates
der Landeshauptstadt München
Kurzinfo:
Anlass
• Neuwahl des Münchner Selbsthilfebeirates (SHB)
• Bestellung weiterer Mitglieder des Selbsthilfebeirates
Inhalt
• Vorstellung der gewählten Selbsthilfebeiräte
• Bestellung der Vertreter*innen des Selbsthilfebeirates
aus den sozialen und gesundheitlichen Diensten
• Bestätigung der neutralen Expertin
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
• Bestellung von weiteren SHB-Mitgliedern
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
• Amtsperiode
• Selbsthilfeförderung
• Selbsthilfezentrum
• Selbsthilfebeirat
• Selbsthilfebeiratswahl
Ortsangabe
-/-
12.
Standortbeschluss zur Unterbringung
wohnungsloser Einzelpersonen und Paare
Neubau eines Flexi-Heims Steinkirchner Str. 1
19. Stadtbezirk - Thalkirchen - Obersendling -
Forstenried - Fürstenried - Solln
Kurzinfo:
Anlass
• Weiterhin hoher Bedarf an zusätzlichen Unterbringungsplätzen
für wohnungslose Haushalte
• Stadtratsauftrag zur Schaffung von 5.000 Bettplätzen in Flexi-Heimen
Inhalt
• Nutzung des geplanten Neubaus an der Steinkirchner Str. 1 als
Flexi-Heim Variante 1 zur Unterbringung von wohnungslosen Einzelpersonen
und Paaren
• Beauftragung zur Durchführung eines Trägerschaftsauswahlverfahrens
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
• Zustimmung zur Nutzung des Standorts Steinkirchner Str. 1 als
Flexi-Heim Variante 1 zur Unterbringung wohnungsloser Einzelpersonen und Paare
• Beauftragung zur Durchführung eines Trägerschaftsauswahlverfahrens
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
• Standortbeschluss
• Steinkirchner Str. 1
• Flexi-Heime Variante 1
• Wohnungslose Haushalte
Ortsangabe
• Flurstück-Nr. 567/0
• 19. Stadtbezirk – Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln
• Gemarkung Forstenried
• Steinkirchner Str. 1, 81475 München
13.
Änderung der Satzung der Landeshauptstadt München über die Zulassung zur
Städtischen Friedrich-List-Wirtschaftsschule
Änderung der Satzung der Landeshauptstadt München über die Zulassung zur
Städtischen Riemerschmid-Wirtschaftsschule
Änderung der Satzung der Landeshauptstadt München über die Zulassung zur
Berufsfachschule für Diätetik im Städtischen Berufsbildungszentrum für Ernährung und Hauswirtschaft
Änderung der Satzung der Landeshauptstadt München über die Errichtung einer
zweijährigen Berufsfachschule für Sozialpflege am Berufsbildungszentrum für Ernährung und Hauswirtschaft, Antonienstraße 6
Kurzinfo:
Anlass:
An den städtischen beruflichen Schulen gibt es für wenige Schulen eine Satzung, die in der Regel den Zugang der Schüler*innen bestimmt. Um auf neue Rahmenbedingungen reagieren zu können, sind nun an je zwei Berufsfach- und Wirtschaftsschulen eine Satzungsänderung notwendig.
Inhalt:
Änderung der Satzungen der Städtischen Wirtschaftsschulen sowie der Städtischen BFS für Diätetik und der Städtischen BFS für Sozialpflege
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
Änderung der Satzungen gemäß Anlagen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Städtische Friedrich-List-Wirtschaftsschule
Städtische Riemerschmid-Wirtschaftsschule
Städtische Berufsfachschule für Diätetik
Städtische Berufsfachschule für Sozialpflege
Ortsangabe:
-/-
14.
Benennung von Stadtratsmitgliedern für eine Besetzung in den Gremien der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)
Kurzinfo:
Inhalt:
In der Vorlage werden Stadtratsmitglieder für eine mögliche
Besetzung eines Sitzes oder mehrerer Sitze im Hauptausschuss und/oder im Präsidium der Deutschen Sektion des RGRE benannt.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
(-/-)
Entscheidungsvorschlag:
Die Stadtratsmitglieder Sebastian Weisenburger, Beatrix
Burkhardt und Felix Sproll werden als Bewerber*in für eine mögliche Besetzung eines oder mehrerer
Sitze im Hauptausschuss und/oder im Präsidium der Deutschen Sektion des RGRE benannt.
Die Münchner Vertreter*in in den RGRE-Beschlussgremien werden für die gesamte Stadtratsperiode bis 2026 ausgewählt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Europa
Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)
Gremienbesetzung im Rahmen der Fördermitgliedschaft in der Deutschen Sektion des RGRE
Ortsangabe:
(-/-)
15.
Benennung von Stadtratsmitgliedern für eine Besetzung in den Fachausschüssen der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)
-
20-26 / A 02434 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
In der Vorlage werden Stadtratsmitglieder für eine Benennung im Deutsch-Französischen Ausschuss sowie im Deutsch-Polnischen Ausschuss in der Deutschen Sektion des RGRE vorgeschlagen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
(-/-)
Entscheidungsvorschlag:
Die Stadtratsmitglieder Beppo Brem, Dr. Evelyne Menges, Klaus Peter Rupp, Sonja Haider, Gabriele Neff und Marie Burneleit werden als Bewerber*innen für Mandate im Deutsch-Französischen Ausschuss des RGRE vorgeschlagen, die Stadtratsmitglieder Sebastian Weisenburger, Ulrike Grimm, Julia Schönfeld-Knor, Sonja Haider, Gabriele Neff sowie Thomas Lechner als Bewerber*innen für Mandate im Deutsch-Polnischen Ausschuss des RGRE.
Die Münchner Vertreter*innen in den RGRE-Fachausschüssen werden künftig aus den Mitgliedern der Stadtratskommission Europa & Internationales ausgewählt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Europa
Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)
Deutsch-Französischer Ausschuss
Deutsch-Polnischer Ausschuss
Stadtratskommission Europa & Internationales
Ortsangabe:
(-/-)
16.
Klimaschutz in München
Bericht zur Studie Klimaneutrale Wärme München 2035
-
20-26 / A 02396 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02397 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02401 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
In der Vorlage wird die Studie Klimaneutrale Wärme München 2035 präsentiert (Anlage 1). Der Vorlage ist eine Stellungnahme des Referates für Stadtplanung und Bauordnung angehängt (Anlage 3).
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Laut Gutachten müssen die Stadtwerke zur Umsetzung der Szenarien im Vergleich zur Referenz bis zum Jahr 2050 hohe zusätzliche Investitionen von ca. 0,9 bis 1,8 Mrd. EUR 2019 tätigen (nach Abzug der angenommenen Förderung durch den Bund). In beiden Szenarien übersteigen zunächst die Kosten die Erlöse, erst ab etwa 2045 ist damit zu rechnen, dass Erlöse erwirtschaftet werden können, die über den Kosten liegen.
Entscheidungsvorschlag
1: Die Landeshauptstadt München und die Stadtwerke München setzen sich gegenüber dem Bund dafür ein, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen wie in den Handlungsempfehlungen des Gutachtens (s.o. Punkt 6.) vorgeschlagen geschaffen werden:
- Aufstockung der Förderprogramme „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze und Bundesförderung für effiziente Gebäude“
- Modifizierung der Wärmelieferverordnung
- Ordnungsrechtliche Maßnahmen (Verbot monovalenter Gaskessel, Festlegung ambitionierter energetischer Standards bei Sanierung und Neubau)
- Maßnahmen zur Erweiterung der Kapazitäten an Fachkräften
- Stärkung des kommunalpolitischen Gestaltungsrahmens in Richtung auf eine kommunale Wärmeplanung
- Festlegung eines langfristig planungssicheren Anstiegs des CO2-Preises sowie Reform von Steuern, Abgaben und Umlagen auf Strom
- Förderung für frühzeitigen Einsatz von Wasserstoff (H2)
- Unterstützung der Errichtung der Transportinfrastruktur für Wärme und Wasserstoff
- Flankierung des Rückgangs des Gasverbrauchs bzw. dessen Auswirkung auf die Netzbetreiber
.....
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Fernwärme, Geothermie, Stadtwerke München, Wärmestudie
2035, Klimaschutz, Klimaneutralität
Ortsangabe:
München
17.
Bekämpfung der Corona Pandemie
Corona bedingte Personalmehrung bei der Bußgeldstelle des KVR
-
20-26 / A 02433 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
In der Beschlussvorlage wird dargestellt, welcher Personalmehrbedarf notwendig ist, damit die Bußgeldstelle ihrem Auftrag einer schnellen Ahndung nachkommen kann.
Die Akzeptanz in der Gesellschaft zur Einhaltung entsprechender Beschränkungen und Schutzmaßnahmen wäre ohne das Androhen von Sanktionen für deren Nichtbeachtung und ein möglichst zeitnahes Bußgeldverfahren nach der Tat deutlich verringert.
Die Gesamtkosten dieser Maßnahme belaufen sich auf knapp 6,3 Mio. €.
Die zu erwartenden Einnahmen aus Bußgeldern betragen knapp
7,1 Mio. €, wodurch sich ein rechnerischer Erlös von 785.176,93 € ergibt.
Damit werden die Stellen durch die zusätzlichen Bußgeldeinnahmen nicht nur refinanziert; durch eine konsequente Ahndung der angezeigten Verstöße werden auch noch zusätzliche Einnahmen von jährlich 393 Tsd. € generiert.
• Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, im laufenden Haushaltsjahr die Einrichtung von 42,75 Stellen (befristet für 2 Jahre ab Besetzung) und deren Besetzung beim Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen. Den Ausführungen zur Unplanbarkeit und Unabweisbarkeit wird zugestimmt.
• Ordnungsgemäße Erledigung des o.g. Stadtratsantrags
• Keine Aufnahme in die Beschlussvollzugskontrolle
18.
Ostfriedhof – Ersatzneubau Krematorium mit Neubau des Trauerpastoralen Zentrums
Planung und Errichtung eines Vorplatzes im Eingangsbereich zur St.-Martin-Straße
Produkt 33553100 Betrieb und Unterhalt von Friedhöfen
Änderung des MIP 2021 - 2025
Beschluss über die Finanzierung für die Jahre 2022 und 2023
Kurzinfo:
Anlass:
Errichtung eines Vorplatzes im Eingangsbereich des Ostfriedhofs an der St.-Martin-Straße
Inhalt:
Durch den Ersatzneubau des Krematoriums, sowie durch das geplante Trauerpastorale Zentrum entsteht ein neu zu gestaltender Eingangsbereich im Friedhof.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse:
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 253.000 € im Jahr 2022 und 1.426.000 € im Jahr 2023.
Die entstehenden Kosten werden über Gebühreneinnahmen refinanziert.
Entscheidungsvorschlag:
Der Baumaßnahme wird zugestimmt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Ostfriedhof, Krematorium, Vorplatzgestaltung
Ortsangabe:
Krematorium, St.-Martin-Straße 41, 81541 München
B
Themen mit vorheriger Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
Bestätigung von Beschlüssen des
Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 09.02.2022
1.
Flexi-Heime für wohnungslose Haushalte
Sachstandsbericht und Fortschreibung des
Programms und der Förderrichtlinien
-
20-26 / A 02374 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02373 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Notwendige Fortschreibung des Programms und der Förderrichtlinie.
Inhalt
In der Beschlussvorlage werden die Ausgangssituation, Wissenswertes über Flexi-Heime mit einer Übersicht von bereits realisierten und in Planung befindlichen Flexi-Heimen sowie wesentliche Änderungen im Förderprogramm, Anpassungen der Zielzahlen und der Mittelbedarf dargestellt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
• Die neue Förderrichtlinie „Flexi-Heime für wohnungslose Haushalte – Programm und Förderung“ mit Anlage tritt mit Beschlussfassung in Kraft.
• Die bislang gültige Richtlinie zur „Förderung von Wohnheimen für Wohnungslose Haushalte, Alleinstehende, Auszubildende und Personen in Mangelberufen der städtischen Daseinsvorsorge“ vom 29.07.2015 tritt mit Beschlussfassung außer Kraft.
• Die Stadt wird ermächtigt, dass Infoblatt für Bauherr*innen und Planer*innen von Flexi-Heimen bei Bedarf fortzuschreiben.
• Es wird eine Kostenobergrenze festgesetzt.
• Es wird eine durchschnittliche monatliche Erstvermietungsmiete festgelegt.
• Die Möglichkeit der Bezuschussung eines Grundstückskaufs für Private durch die Stadt München wird aufgehoben.
• Die Zielzahlenfür die geförderten Bettplätze im Neubau bzw. in der Anmietung/Umbau, für eine feste jährliche Zielzahl (625 Bettplätze) und für die Lage im Stadtgebiet, werden angepasst.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Flexi-Heime, Wohnungslose Haushalte, Förderung von Flexi-Heimen
Ortsangabe
-/-
2.
Freiraumsicherung in der Stadtentwicklung –
Flächeninanspruchnahme steuern, Versiegelung minimieren
Behandlung der Stadtratsanträge
a) „Münchner Entsiegelungsoffensive“
Antrag Nr. 14-20 / A 06231 von Herrn StR Hans Dieter Kaplan, Frau StRin Anne Hübner, Frau StRin Verena Dietl, Herrn StR Christian Müller, Frau StRin Heide Rieke, Frau StRin Renate Kürzdörfer, Frau StRin Bettina Messinger, Herrn StR Jens Röver, Herrn StR Christian Vorländer, Herrn StR Klaus Peter Rupp, Herrn StR Dr. Ingo Mittermaier und Frau StRin Ulrike Boesser vom 20.11.2019, eingegangen am 20.11.2019
b) „Flächenfraß begrenzen – München wird Vorreiter“
Antrag Nr. 20-26 / A 00321 von der Fraktion ÖDP / FW vom 29.07.2020, eingegangen am 29.07.2020
-
14-20 / A 06231 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00321 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02375 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02380 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die mit zunehmender Bevölkerung einhergehende Nachverdichtung und Siedlungserweiterung am Stadtrand führten in den letzten Jahren zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen der Freiraumsicherung und -entwicklung.
Inhalt
Ausgehend von bestehenden Ansätzen und Vorgehensweisen in München und anderen Großstädten werden Vorschläge gemacht, wie die Flächeninanspruchnahme für bauliche Zwecke in Zukunft besser gesteuert und die Versiegelung weiter minimiert werden können.
Gesamtkosten/Gesamterlöse -
weiter siehe Sitzungsvorlage
Kommunalausschusses als Werkausschuss für den
Abfallwirtschaftsbetrieb München vom 10.02.2022
3.
Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM);
Feststellung des Jahresabschlusses 2020
und Entlastung
Kurzinfo:
Anlass
Der Jahresabschluss 2020 des Abfallwirtschaftsbetriebes München
ist gemäß § 25 Abs. 3 Eigenbetriebsverordnung (EBV) dem Stadt-
rat zur Feststellung vorzulegen. Gemäß Art. 102 Abs. 3 Gemeinde-
ordnung (GO) ist die Entlastung zu beantragen. Gleichzeitig ist
über die Behandlung des Jahresfehlbetrages 2020 zu entscheiden.
Inhalt
Jahresabschluss, Anhang mit Anlagennachweis und Lagebericht
des AWM werden dem Stadtrat zur Feststellung vorgelegt. Die Ent-
lastung wird beantragt und ein Vorschlag über die Behandlung des
Jahresfehlbetrages wird unterbreitet.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stellt die Jahresbilanz des AWM zum 31.12.2020 fest
und beschließt den Jahresfehlbetrag in Höhe von 9.147 T€ in die
Bilanz 2021 vorzutragen. Die Entlastung wird erteilt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Feststellung des Jahresabschlusses, Entlastung, Behandlung des
Jahresfehlbetrages.
Ortsangabe
-/-
Bestätigung von Beschlüssen des
Kommunalausschusses als Werkausschuss für die Stadtgüter München vom 10.02.2022
4.
Stadtgüter München (SgM);
Feststellung des Jahresabschlusses 2020
und Entlastung
Kurzinfo:
Anlass
Der Jahresabschluss 2020 der Stadtgüter München (SgM) ist ge-
mäß § 25 Abs. 3 Eigenbetriebsverordnung (EBV) dem Stadtrat zur
Feststellung vorzulegen. Gemäß Art. 102 GO ist die Entlastung zu
beantragen. Gleichzeitig ist über die Verwendung des Jahresge-
winns 2020 zu entscheiden.
Inhalt
Jahresabschluss, Anhang mit Anlagennachweis und Lagebericht
der SgM werden dem Stadtrat zur Feststellung vorgelegt. Die Ent-
lastung wird beantragt und ein Vorschlag über die Verwendung des
Jahresgewinns wird unterbreitet.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stellt die Jahresbilanz der SgM zum 31.12.2020 fest
und beschließt, den Jahresgewinn 2020 in Höhe von 300.186,73 €
in die Bilanz 2021 vorzutragen.
Der Gewinnvortrag 2020 wird der allgemeinen Rücklage zugeführt.
Eine Verzinsung des Stammkapitals ist für das Jahr 2020 nicht ab-
zuführen. Die Entlastung wird erteilt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Feststellung des Jahresabschlusses, Entlastung, Verwendung des
Jahresgewinns, Stammkapitalverzinsung
Ortsangabe
-/-
5.
Stadtgüter München (SgM);
Umstellung aller Flächen der
Stadtgüter München auf ökologischen
Landbau
-
20-26 / A 02383 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Es sollen alle eigenbewirtschafteten Flächen der Stadtgüter Mün-
chen auf ökologischen Landbau umgestellt werden.
Inhalt
Ausgangslage und Darstellung der Umstellungsszenarien
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Ausweitung des Ökolandbaus auf den eigenbewirtschafteten Flä-
chen der Stadtgüter München;
2022: Umstellung aller eigenbewirtschafteten landwirtschaftlicher
Flächen im Münchner Stadtgebiet.
2024: Einführung der ökologischen Bewirtschaftung der landwirt-
schaftlichen Flächen am Gut Karlshof mit Ochsenmast und Bio-
gasanlage.
2026: Prüfung des Ist-Zustands der schwermetallbelasteten land-
wirtschaftlichen
Flächen am Gut Dietersheim und der ökologischen
Verwendung der Ernteprodukte
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Ökologischer Landbau, Stadtgüter München, Gut Karlshof, Gut
Dietersheim
Ortsangabe
Ismaning; Eching bei Freising
Bestätigung eines Beschlusses des
Kommunalausschusses als Werkausschuss für die Markthallen München vom 10.02.2022
6.
Markthallen München (MHM);
Feststellung des Jahresabschlusses 2020
und Entlastung
Kurzinfo:
Anlass
Der Jahresabschluss 2020 der Markthallen München (MHM) ist ge-
mäß § 25 Abs. 3 Eigenbetriebsverordnung (EBV) dem Stadtrat zur
Feststellung vorzulegen. Gemäß Art. 102 der Gemeindeordnung
(GO) ist die Entlastung zu beantragen. Gleichzeitig ist über die Be-
handlung des Jahresgewinns 2020 zu entscheiden.
Inhalt
Jahresabschluss, Anhang mit Anlagennachweis und Lagebericht
der MHM werden dem Stadtrat zur Feststellung vorgelegt. Die Ent-
lastung wird beantragt und ein Vorschlag über die Behandlung des
Jahresgewinns unterbreitet.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stellt die Jahresbilanz der MHM zum 31.12.2020 fest
und beschließt, den Jahresgewinn 2020 i. H. v. 25.191.936,34 € in
die Bilanz 2021 vorzutragen. Die Entlastung wird erteilt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Feststellung des Jahresabschlusses, Entlastung, Verwendung des
Jahresgewinns
Ortsangabe
-/-
Bestätigung von Beschlüssen des
Kulturausschusses vom 10.02.2022
7.
Besetzung der Jury zur Erarbeitung der Vergabeempfehlung für die Jahre 2022-2024 - Neu eingerichtetes „Stipendium für Kulturakteur*innen im Bereich Interkulturelles / Internationales“
-
20-26 / A 02389 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt
Berufung als Mitglieder der Jury „Stipendium für Kulturakteur*innen im Bereich Interkulturelles / Internationales“ von Anna Baumgartner, Tuncay Acar, Nadja Ofuatey-Alazard, Caren Biersack, Waseem Radwan Seger, Simone Egger als Fachjuror*innen.
Berufung von Tunay Önder, Natalie Bayer, Erkan Inan als Ersatzfachjuror*in.
Berufung der Stadtratsmitglieder Stadträtin Marion Lüttig, Stadtrat Thomas Niederbühl, Stadträtin Beatrix Burkhardt, Stadtrat Michael Dzeba, Stadträtin Julia Schönfeld-Knor
Gesamtkosten/Gesamterlöse
./.
Entscheidungsvorschlag
1. Mit der Berufung der Stadtratsmitglieder Stadträtin Marion Lüttig, Stadtrat Thomas Niederbühl, Stadträtin Beatrix Burkhardt, Stadtrat Michael Dzeba, Stadträtin Julia Schönfeld-Knor als Mitglieder der Jury „Stipendium für Kulturakteur*innen mit interkulturellen / internationalen Bezügen“ besteht Einverständnis. Die benannten Stadtratsmitglieder können eine Stellvertretung aus ihren Fraktionen entsenden.
2. Mit der Berufung von Anna Baumgartner, Tuncay Acar, Nadja Ofuatey-Alazard, Caren Biersack, Waseem Radwan Seger, Simone Egger als Fachjuror*innen der Jury „Stipendium für Kulturakteur*innen mit interkulturellen / internationalen Bezügen“ für den Zeitraum 2022 – 2024 besteht Einverständnis. Mit der Berufung von Tunay Önder, Natalie Bayer, Erkan Inan als Ersatzfachjuror*in der Jury für den Zeitraum 2022 – 2024 besteht Einverständnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Jury; Interkultur; Internationales; Juryentscheidung; Stipendium; Stipendien; Kultur; Stipendium Interkultur; Stipendium Internationales
Ortsangabe
München
Bestätigung von Beschlüssen des
Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft vom 15.02.2022
8.
Effektives Leistungscontrolling für die Stadtwerke München
- Halbjahresbericht I. Halbjahr 2021 -
Kurzinfo:
Inhalt:
Der Bericht informiert über den Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien durch die Stadtwerke München sowie über das Werkswohnungsengagement der Stadtwerke München GmbH
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
./.
Entscheidungsvorschlag:
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bleibt beauftragt, einmal jährlich über den aktuellen Stand der Entwicklung zu berichten.
Ortsangabe:
./.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Energieerzeugung, Windkraft, Wasserkraft, Geothermie,
Solarenergie und Werkswohnungen
9.
Änderung der Dult- und Christkindlmarkt- Gebührensatzung
Berechnung für den Kalkulationszeitraum 2022 - 2025
Christkindlmarkt – Fristaussetzung zur Platzgelderhebung
Antrag Nr. 20-26 / A 02115 von Herrn StR Manuel Pretzl und Herrn StR Thomas Schmid vom 12.11.2021, eingegangen am 12.11.2021
Christkindlmarkt – Aussetzung oder Reduktion des Mindeststandgeldes
Antrag Nr. 20-26 / A 02123 von Herrn StR Manuel Pretzl und Herrn StR Thomas Schmid vom 15.11.2021, eingegangen am 15.11.2021
-
20-26 / A 02115 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02123 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02399 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt:
Darstellung der Kosten und Erlöse für die kostenrechnenden Einrichtungen Dulten und Christkindlmarkt.
Neukalkulation der Standgelder und Benutzungsgebühren entsprechend den Vorgaben des Revisionsamtes.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
. - .
Entscheidungsvorschlag:
Vom Vortrag wird Kenntnis genommen. Für 2022 soll keine Neuberechnung der Dult- und Christkindlmarktgebühren erfolgen, da auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie noch keine Planungssicherheit besteht.
Der Übernahme eines strukturellen Defizits (nicht zahlungswirksam im Haushalt des RAW) für 2022 in (derzeit erwartet in Höhe von 81.000 €) für die Dulten und in Höhe der vollen Umlagekosten für die Christkindlmärkte 2021 und 2022 (derzeit erwartbar 467.000 € in 2021 sowie 440.000 € in 2022) durch die LHM als Beitrag zu den traditionellen Brauchtumsveranstaltungen wird zugestimmt.
Die Anträge Nr. 20-26 / A 02115 vom 12.11.2021 und 20-26 / A 02123 vom 15.11.2021 von Herrn StR Manuel Pretzl und Herrn StR Thomas Schmid sind hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Auer Dulten
Christkindlmarkt
Dult- und Christkindlmarkt-Gebührensatzung
Ortsangabe:
Mariahilfplatz, Marienplatz
Bestätigung eines Beschlusses des
IT-Ausschusses vom 16.02.2022
10.
Optimierung der Steuerung der Bildungs-IT – Umsetzung 2022
-
14-20 / A 06218 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00426 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00493 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00642 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
-
20-26 / A 01047 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02414 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Beschluss des Stadtrats vom 16.12.2021 zum Übergang der LHM-S
von der Stadtwerke München GmbH in die Zuständigkeit der Landeshauptstadt
München/IT-Referat
Inhalt:
Es werden die bisher erzielten Zwischenergebnisse dargestellt und
die Abhängigkeiten zu den sich verändernden Rahmenbedingungen
aufgrund des Gesellschafterwechsels der LHM-S beschrieben. Der
Auftrag an das IT-Referat wird insoweit neu ausgerichtet und erweitert.
Gesamtkosten/Gesamterlöse: -/-
Entscheidungsvorschlag:
Das IT-Referat wird beauftragt, die Handlungsbedarfe und Optimierungspotenziale
auf das geänderte Zielszenario anzupassen und
dem Stadtrat spätestens im Juli 2022 vorzustellen.
Der Antrag Nr. 14-20 / A 06218 „Änderung des Berichtswesens der
LHM Service-GmbH“ der Stadträtin Sabine Bär CSU vom
20.11.2019 bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00426 „LHM Service GmbH – Ein „Ungenügend“
für die städtische Schul-IT“ bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00493 „Evaluation der Auslagerung der Referats-
IT im Referat für Bildung und Sport“ der Stadträt*innen Hans
Hammer und Sabine Bär CSU vom 07.10.2020 bleibt bis 31.07.2022
aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 00642 „Städtische IT: Doppelstrukturen
vermeiden – Zuständigkeiten klar zuordnen“ der Stadtratsfraktionen
SPD / Volt und Die Grünen - Rosa Liste vom 11.11.2020 wurde losgelöst
von der Bildungs-IT in einer eigenen Beschlussvorlage des
IT-Referats aufgegriffen.
Der Antrag Nr. 20-26 / A 01047 „Schul-IT in die Verantwortlichkeit
des IT-Referats überführen“ der FDP / Bayernpartei Stadtratsfraktion
vom 11.02.2021 bleibt bis 31.07.2022 aufgegriffen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Neuorganisation Bildungs-IT, Steuerung Bildungs-IT, Dienstleistersteuerung
Ortsangabe: -/-
Bestätigung eines Beschlusses des
Finanzausschusses vom 22.02.2022
11.
Ermäßigung der Hundesteuer für Jagdhunde
-
20-26 / A 01856 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag Nr. 20-26 / A 01856 von Herrn StR Manuel Pretzl, Frau StRin Dr. Evelyne Menges, Herrn StR Matthias Stadler, Herrn StR Hans Hammer
vom 31.08.2021, eingegangen am 31.08.2021
Inhalt
Der Beschluss setzt sich mit der Möglichkeit einer Hundesteuerermäßigung für Jagdhunde auseinander.
Gesamtkosten
Keine
Entscheidungsvorschlag
Eine Ermäßigung der Hundesteuer für Jagdhunde, die nicht bereits wegen einer beruflichen / gewerblichen Haltung steuerbefreit sind, kann aus rechtlichen Gründen (Gleichmäßigkeit der Besteuerung) nicht umgesetzt werden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Hundesteuersatzung, Jagdhunde, Hundeführerschein
Ortsangabe
-/-
C
Begründung und Abstimmung von Dringlichkeitsanträgen
1.
Kitas in den Blick nehmen!
-
20-26 / A 02429 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Kitas, Corona-Vorgaben, finanzielle Mittel, Personal
2.
P.S.E.u.D.o Wahl - Verfahren zur Besetzung von Referatsleitungen
-
20-26 / A 02432 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Referatsleitungen, Besetzung, Verfahren,
3.
Bewertung der LHMS durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer
vor Übernahme durch die Stadt
-
20-26 / A 02431 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
LHM-Gesellschafter, IT-Referat, SWM, Wirtschaftsprüfer, Wertgutachten
4.
Klimaschutz- und Umweltaspekte bei der Standardisierten Bewertung berücksichtigen!
-
20-26 / A 02436 (Typ: Dringlichkeitsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Klimaschutz- und Umweltaspekte, Standardisierte Bewertung, ÖPNV-Projekte, ÖPNV, Schienenpersonenverkehr, Schienen-ÖPNV-Projekte, Nutzen-Kosten-Untersuchung
D
Nachprüfungsanträge
1.
Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1638
Ottobrunner Straße
A) Veränderungssperre für das Baugebiet Erdbeerfeld
Empfehlung Nr. 14-20 / E 02683 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 16-Ramersdorf-Perlach am 27.06.2019
B) Antrag zur dringlichen Behandlung im Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung am 15. September 2021
Ottobrunner Straße: Wertvollen innerstädtischen Baumbestand erhalten
Antrag Nr. 20-26 / A 01779 von der Fraktion ÖDP / München Liste vom 28.07.2021
C) Erhalt des schützenswerten Altbaumbestandes Grundstück Ottobrunner Straße 3
Empfehlung Nr. 20-26 / E 00489 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 16-Ramersdorf-Perlach am 27.10.2021
-
14-20 / E 02683 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 01779 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / E 00489 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02406 (Typ: Nachprüfungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02376 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
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20-26 / A 02381 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Empfehlung Nr. 14-20 / E 02683 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 16 Ramersdorf-Perlach am 27.06.2019 und Antrag Nr. 20-26 / A 01779 von der Fraktion ÖDP / München Liste vom 28.07.2021 und
Empfehlung Nr. 20-26 / E 00489 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 16 Ramersdorf-Perlach am 27.10.2021
Inhalte
Behandlung der Empfehlungen und des Antrages
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
(-/-)
Entscheidungsvorschlag
Die Ausführungen der Verwaltung werden zur Kenntnis genommen.
Es wird keine Veränderungssperre für das Planungsgebiet Ottobrunner Straße („Erdbeerfeld“) erlassen.
Es wird keine Veränderungssperre für den Bereich Ottobrunner Straße 3 (Flst. Nr. 18465/3 und westlicher Teil Flst. Nr. 18465/0, Gem. München S.9) erlassen.
Das bestehende Baurecht wird zugunsten des Baumerhalts nicht entzogen.
Die Verwaltung wird gebeten,
- sich weiterhin um die Mitwirkungsbereitschaft der Eigentümer*innen der unbebauten Flächen innerhalb des Aufstellungsbeschlusses Nr. 1638 zu bemühen, um einen Bebauungsplan mit Grünordnung unter Anwendung der Grundsätze der Sozialgerechten Bodennutzung aufzustellen;
- in dem Fall, dass ein konkreter Bauantrag für das Grundstück Ottobrunner Straße 3 vorgelegt wird, im Rahmen der Bauberatung darauf hinzuwirken, einen möglichst großen Teil des schützenswerten Baumbestands zu erhalten.
Die Empfehlung Nr. 14-20 / E 02683 der Bürgerversammlung des 16. Stadtbezirkes Ramersdorf-Perlach am 27.06.2019, der Antrag Nr. 20-26 / A 01779 vom 28.07.2021 der Fraktion ÖDP / München Liste und die Empfehlung Nr. 14-20 / E 00489 der Bürgerversammlung des 16. Stadtbezirkes Ramersdorf-Perlach am 27.10.2021 sind damit behandelt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Erdbeerfeld, Ottobrunner Straße, Altbaumbestand Ottobrunner Straße 3, Behandlung der BV-Empfehlung Nr.14-20 / E 02683, Behandlung des Antrags Nr. 20-26 / A 01779, Behandlung der BV-Empfehlung Nr.20-26 / E 00489
E
Befassung der Vollversammlung mit Werkausschussbeschlüssen