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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 19. Juli 2023, 13:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Verwaltungs- und Personalausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
I.
Direktorium
1.
1. Anträge des Migrationsbeirats Nr. 106, 114, 115, 116 und 117
aus der Vollversammlung des Migrationsbeirats vom 30.03.2023
2. Änderung der Migrationsbeiratssatzung
Kurzinfo:
Anlass:
In der Vollversammlung des Migrationsbeirats vom 30.03.2023 wurden fünf Anträge gestellt, die satzungsgemäß dem Stadtrat vorgelegt werden.
Inhalt:
Die fünf Anträge des Migrationsbeirats werden behandelt und gleichzeitig wird vorgeschlagen, die Satzung des Migrationsbeirats zu ändern und hinsichtlich der Aufwandsentschädigung für den Erweiterten Vorstand des Migrationsbeirats an die BA-Satzung anzupassen.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
Für 2023 fallen Kosten in Höhe von 5.200 € an, ab 2024 fallen Kosten in Höhe von 12.440 € jährlich an. Die Finanzierung soll aus Eigenmitteln erfolgen.
Entscheidungsvorschlag:
Die Anträge des Migrationsbeirats werden satzungsgemäß behandelt, die Satzung des Migrationsbeirats wird angepasst.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Migrationsbeiratssatzung; Anträge des Migrationsbeirats
Ortsangabe:
-/-
2.
Geplante Beschlüsse für das 2. Halbjahr 2023 mit finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt 2024 ff. des Direktoriums
Kurzinfo:
Anlass:
Berichterstattung der Referate über geplante Budgetausweitungen an ihren Fachausschuss im Rahmen des vom Stadtrat beschlossenen Verfahrens zur Aufstellung des Haushalts.
Inhalt:
Bericht des Direktoriums über geplante Budgetausweitungen für 2024 ff.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Haushalt, Haushaltssteuerung, Controlling
Ortsangabe:
-/-
3.
Initiative „Münchner Mindestlohn“ – Unternehmen, Gewerkschaften und Stadtverwaltung für einen armutsfesten Lohn
-
20-26 / A 02689 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Initiative des Oberbürgermeisters Dieter Reiter und Antrag der Stadtratsfraktionen SPD / Volt und Die Grünen – Rosa Liste Nr. 20-26 / A 02689 „Initiative Münchner Mindestlohn – Unternehmen, Gewerkschaften und Stadtverwaltung für einen armutsfesten Lohn“.
Inhalt:
In der Sitzungsvorlage wird der Münchner Mindestlohn definiert, die Umsetzung des Münchner Mindestlohns bei der Arbeitgeberin LHM beschrieben, die Möglichkeiten und Grenzen des Münchner Mindestlohns bei städtischen Vergaben aufgezeigt und die Initiative zur Einführung einer freiwilligen Selbstverpflichtung „Münchner Mindestlohn“ vorgestellt.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse:
Aktuell nicht bezifferbar.
Entscheidungs-
vorschlag:
Fortsetzung der Initiative des Oberbürgermeisters zur Einführung einer freiwilligen Selbstverpflichtung „Münchner Mindestlohn“ mit den relevanten Wirtschafts- und Arbeitsmarktakteuren, ggf. Gewährung einer städtischen Arbeitsmarktzulage bei der LHM, Pilotausschreibungen mit dem Münchner Mindestlohn als Zuschlagskriterium bei Bewachungs- und Sicherheitsdienstleistungen und Reinigungsleistungen, soweit rechtlich zulässig und bei erfolgreicher freiwilliger Selbstverpflichtung „Münchner Mindestlohn“. Impuls zur Schaffung eines bayerischen Vergabegesetzes.
Gesucht werden kann im RIS auch
unter:
Mindestlohn, Münchner Mindestlohn, freiwillige Selbstverpflichtung, Arbeitsmarktzulage, Vergabe, Vergabestelle, Beschaffung, Bewachung- und Sicherheitsdienstleistung, Reinigungsleistung, Pilotausschreibung
Ortsangabe:
-/-
4.
Tätigkeitsbericht der behördlichen Datenschutzbeauftragten 2021/2022
Kurzinfo:
Anlass:
Bericht über die Aufgaben und Tätigkeiten der behördlichen Datenschutzbeauftragten für die Jahre 2021/2022
Inhalt:
In der Bekanntgabe wird der Stadtrat über die gesetzlichen Aufgaben der Datenschutzbeauftragten sowie über deren Themenschwerpunkte und Tätigkeiten in den Jahren 2021/2022 informiert.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Tätigkeitsbericht Datenschutzbeauftragte
Ortsangabe:
-/-
II.
Personal- und Organisationsreferat
1.
Beschäftigung von kognitiv beeinträchtigten Menschen
Auftragsgemäßer Bericht aus dem Pilotprojekt und weiteres Vorgehen
Inklusion II - Einrichtung von inklusiven Arbeitsplätzen
-
20-26 / A 04004 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Der Plan des Personal- und Organisationsreferats wird vorgelegt. Ein
abschließender Bericht über den Verlauf des Pilotprojekts ist für das
Jahr 2025 angestrebt.
2.
Betriebliches Gleichstellungskonzept der Landeshauptstadt München – Leitsätze 2023
-
20-26 / A 04005 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Die neuen Leitsätze sind Grundlage und Steuerungsvorgabe für die
künftige städtische Gleichstellungspolitik. Das neue
Gleichstellungskonzept - Leitsätze 2023- zur betrieblichen
Gleichstellung von Frauen, Männer und Menschen weiterer
Geschlechter mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Demografie und
Diversität.
3.
Die Stadt München als Arbeitgeberin unterstützt ihre Beschäftig-ten bei Equal Care
Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung „Equal Care und Karriere“
Beauftragung zur Konzeption und Einrichtung eines Beratungsan-gebots für Beschäftigte zur Vereinbarkeit von unbezahlter Sorge- und Erwerbsarbeit.
Kurzinfo:
Die Stadt München als Arbeitgeberin unterstützt ihre Beschäftigten bei Equal Care
Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung „Equal Care und Karriere“
Beauftragung zur Konzeption und Einrichtung eines Beratungsan-gebots für Beschäftigte zur Vereinbarkeit von unbezahlter Sorge- und Erwerbsarbeit.
4.
Geplante Beschlüsse für das 2. Halbjahr 2023 mit finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt 2024 ff. für das Personal- und Organisationsreferat
Kurzinfo:
Bekanntgabe der geplanten Stellenausweitung im Personal- und
Organisationsreferat ohne finanziellen Auswirkungen
5.
Entgeltausgleich bei Leistungsminderung
-
20-26 / A 03634 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Die LH München kann die gewünschte örtliche Tarifvereinbarung
nicht abschließen, da die Zustimmung des KAV Bayern für den
Abschluss einer örtlichen Tarifvereinbarung nicht vorliegt.
Eine bezirkliche Tarifvereinbarung mit bayernweiter Geltung dürfte nur
der KAV Bayern selbst abschließen, aber auch der KAV Bayern
unterliegt verbandsrechtlichen Pflichten gegenüber der VKA, soweit
Themen betroffen sind, die in der bundesweiten Diskussion stehen.
Die LH München als Arbeitgeberin nutzt aber die vorhandenen
Möglichkeiten zur Lohnstandssicherung durch die Anwendung der
erweiterten Auslegung der bestehenden Tarifregelungen voll aus.
Dabei ist sie an die tariflichen Regelungen gemäß §§ 16a TVÜ-VKA
i.V.m. §§ 28ff BMT-G II/§ 56 BAT gebunden.
6.
Erweiterung und Flexibilisierung der Arbeitsmarkt- und Fachkräftezulagen;
Vorweggewährung von Stufen
-
20-26 / A 04003 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 03904 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Tarifbeschäftigte:
Auf Grundlage der Arbeitgeberrichtlinien der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Bayern e. V. (KAV Bayern) sowie der bereits bestehenden bzw. durch die aktuelle Tarifeinigung vom 22.04.2023 im Bereich des TVöD-B (Sparte Betreuungseinrichtungen) neu geschaffenen tariflichen Möglichkeiten soll das POR stadtweit in die Lage versetzt werden, über die bereits vom Stadtrat beschlossenen Regelungen für bestimmte Beschäftigtengruppen hinaus für nunmehr alle Berufe und Entgeltgruppen der Landeshauptstadt München (LHM) im Einzelfall eine flexible Entgeltgestaltung zu ermöglichen.
Beamt*innen:
Aus Gründen der Gleichbehandlung und des Betriebsfriedens soll auf einen möglichst ausgeprägten Gleichklang von Zulagenregelung und Leistungsinstrumenten zwischen Tarifbeschäftigten und Beamt*innen geachtet werden. Daher soll zukünftig als Gegenstück zur leistungsbezogenen Vorweggewährung von Stufen für Tarifbeschäftigte von der Möglichkeit einer Stufenverkürzung für Beamt*innen Gebrauch gemacht werden können.
7.
Entwicklung der Personalauszahlungen;
1. Bekanntgabe im Haushaltsjahr 2023
Kurzinfo:
Die Bekanntgabe beinhaltet neben der aktuellen Personalkostenhochrechnung auch Stellungnahmen der Fachreferate zu den Planwertabweichungen sowie eine Einschätzung des Personal- und Organisationsreferats zur weiteren Entwicklung der Auszahlungen.