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Sitzungs-Informationen
Dienstag, 7. November 2023, 14:00 Uhr
(Niederschrift) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Bauausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
Referatsleitung
Referatsgeschäftsleitung
1.
Umsetzung des Eckdatenbeschlusses 2024 im Baureferat
-
20-26 / A 04304 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 04314 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Vollversammlung 26.07.2023: Eckdatenbeschluss zum Haushalt 2024
(SV Nr. 20-26 / V 09452). Auftrag aus Ziffer 2.
Inhalt
Die vom Stadtrat anerkannten Budgetausweitungen werden diesem nun-
mehr hiermit als Sammelbeschluss zur Finanzierung und zur Aufnahme
in den Haushalt der Jahre 2024 (ff.) vorgelegt.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Sachauszahlungen von 5.453.109 Euro konsumtiv und 37.235.000 Euro
investiv; zusätzliche Personalkapazitäten von 231 VZÄ mit Finanzierung
im Haushaltsjahr 2024 aus dem Referatsbudget
Entscheidungsvorschlag
1. Von den Ausführungen unter Ziffer 2 des Vortrages wird Kenntnis
genommen.
2. Die dargestellten Stellenausweitungen entsprechen den
im Eckdatenbeschluss vom 26.07.2023, SV Nr. 20-26 / V 09452,
abgestimmten und anerkannten Bedarfen.
3. Im Beamten- und Arbeitnehmerstellenplan des Baureferates werden
ab dem Haushaltsjahr 2024 zusätzlich 231 Stellen geschaffen.
4. Das Baureferat wird beauftragt, die Einrichtung der 231 Stellen
sowie deren Besetzung beim Personal- und Organisationsreferat
zu veranlassen. Die Finanzierung erfolgt im Haushaltsjahr 2024
aus dem Referatsbudget.
Für die Haushaltsjahre 2025 ff. erfolgt die Finanzierung im Rahmen
der regulären Haushaltsplanungen.
5. + 6. Auftrag zur Be- und Entfristung von Stellen.
7. + 8. +10. Anmeldung Sachmittel
9. Das Baureferat wird beauftragt, Investitionen zum Mehrjahres-
investitionsprogramm 2023 – 2027, Investitionsliste 1,
wie in der Anlage 2 dargestellt anzumelden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Eckdatenverfahren des Baureferates für das Haushaltsjahr 2024
Ortsangabe
- / -
Hauptabteilung Gartenbau
Hauptabteilung Hochbau
Hauptabteilung Ingenieurbau
2.
Würm-Plan
Verbesserung der Hochwassersicherheit und
naturnahe Umgestaltung der Würm unter
Berücksichtigung der Erholungsnutzung zwischen
südlicher Stadtgrenze und nördlicher Landkreisgrenze
Kurzinfo:
Anlass
Das Wasserwirtschaftsamt München (WWA) hat die Basisstudie für die Würm
vorgelegt und gebeten mitzuteilen, ob grundsätzlich Interesse an
staatlichen Hochwasserschutzmaßnahmen an der Würm besteht.
Inhalt
Das Baureferat empfiehlt, der Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen
nach dem Vorbild des Isar-Plans zuzustimmen. Das Baureferat präferiert
dabei eine Betrachtung vergleichbar mit dem Isar-Plan. Nur so können die
erforderlichen Eingriffe fachgerecht ausgeglichen werden.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
1. Die vorstehenden Ausführungen zum Würm-Plan und
die Inhalte der Basisstudie des Freistaates Bayern zu den
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Würm werden zur Kenntnis
genommen.
2. Die LHM hat vordringliches Interesse an den
Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Würm und stimmt einer
Hochwasserschutzplanung nach Vorbild des Isar-Plans zu.
3. Das Baureferat wird beauftragt, die Grundlagenermittlung
durchzuführen und die Planungsvoraussetzungen zu schaffen.
4. Das Baureferat wird beauftragt, je eine Kostenvereinbarung für
den Ausbau und den Unterhalt zwischen dem Freistaat Bayern und
der LHM zu verhandeln und dem Stadtrat
zur Entscheidung vorzulegen.
5. Das Baureferat wird beauftragt, eine Arbeitsgruppe Würm-Plan
unter Beteiligung des WWAs, des Referates für Klima- und
Umweltschutz und des Referates für Stadtplanung und Bauordnung
zu gründen.
6. Das Baureferat wird beauftragt, Vorplanungsvarianten zu entwickeln,
qualifizierte Kostenschätzungen zu erstellen, darauf aufbauend
ein Konzept zum weiteren Vorgehen zu entwickeln und dieses
dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Hochwasserschutz Würm
- Hochwasserschutzplanung
- Basisstudie
Ortsangabe
- Würm
- Stadtbezirk 21 Pasing - Obermenzing
- Stadtbezirk 23 Allach - Untermenzing
3.
Anbindung der Schleißheimer Straße
an die Bundesautobahn BAB A 99
11. Stadtbezirk Milbertshofen - Am Hart
24. Stadtbezirk Feldmoching - Hasenbergl
Sachstand Planung Straßentunnel Hasenbergl
-
20-26 / A 04302 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 04303 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 29.06.2022
zum Verkehrskonzept Münchner Norden (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 /
V 06594) wurde das Baureferat beauftragt, auf Basis der Variante A4
"Tunnel im Norden (Hasenbergl)" die Unterlagen für die Einreichung der
Planfeststellung zu erarbeiten und die dafür erforderlichen Ressourcen
für den Nachtragshaushalt anzumelden. Das Ergebnis der Planung ist
dem Stadtrat spätestens in 2024 vor Beantragung der Planfeststellung
vorzulegen.
Inhalt
Das Baureferat berichtet zum Sachstand und zum weiteren Vorgehen
zur Anbindung der Schleißheimer Straße an die BAB A 99.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Projektkosten werden erst im Zuge der weiteren Planung ermittelt.
Entscheidungsvorschlag
1. Der Sachstand zum Projekt Straßentunnel Hasenbergl
wird zur Kenntnis genommen.
2. Das Baureferat wird beauftragt, die Verlängerung
der Stellenbefristung der 8 VZÄ bis 31.12.2027
zum Eckdatenbeschluss 2025 anzumelden.
3. Das Baureferat wird beauftragt, die Vorplanungen für die
Varianten, wie unter Ziffer 2 des Vortrages beschrieben,
zu erarbeiten und dem Stadtrat im Rahmen der
Vorprojektgenehmigung zur Entscheidung vorzulegen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
• Verkehrskonzept Münchner Norden
• Hasenbergl
• Tunnelanbindung A99
• SEM Feldmoching - Ludwigsfeld
Ortsangabe
- Stadtbezirk 11 Milbertshofen - Am Hart
- Stadtbezirk 24 Feldmoching - Hasenbergl
- Schleißheimer Straße
4.
Dingolfinger Straße,
Neubau einer Fuß- und Radwegbrücke
am S-Bahn-Haltepunkt Leuchtenbergring
im 5. Stadtbezirk Au - Haidhausen und
im 14. Stadtbezirk Berg am Laim
1. Projektgenehmigung
2. Genehmigung zur verwaltungsinternen Ausführungsgenehmigung
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates
„2. Stammstrecke München – Planfeststellungsabschnitt 3 Ost – Bereich
westliches Isarufer bis östlich Leuchtenbergring“ (Sitzungsvorlage
Nr. 20-26 / V 05116) vom 15.12.2021 wurde das Baureferat gebeten,
„die Entwurfs- und Genehmigungsplanung abzuschließen,
die Projektgenehmigung herbeizuführen, sobald größere
Kostenauswirkungen aus dem Planfeststellungsverfahren hinreichend
sicher erkennbar sind, die erforderliche Kreuzungsvereinbarung mit der
Deutschen Bahn abzuschließen und die Ausführungsplanung sowie die
Erstellung der Ausschreibungsunterlagen soweit in Abhängigkeit zu den
Baumaßnahmen der 2. Stammstrecke erforderlich, vorzuziehen. Um die
Barrierefreiheit bestmöglich herzustellen, ist zu gewährleisten, dass die
Errichtung der Aufzugsanlagen in den Zugangsbauwerken Süd und Nord
finanziell gesichert und mit dem Bau des Stegs realisiert wird.“
Inhalt
Projektgenehmigung
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 49.000.000 Euro.
Entscheidungsvorschlag
1. Das Projekt mit Projektkosten in Höhe von 49.000.000 Euro wird
nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten Entwurfsplanung
genehmigt.
2. Das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung vorzubereiten und
die Ausführungsgenehmigung verwaltungsintern herbeizuführen,
sofern die genehmigte Kostenobergrenze eingehalten wird.
3. Das Baureferat wird beauftragt, den erforderlichen Grunderwerb
einzuleiten.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- S-Bahn-Haltepunkt Leuchtenbergring
- Dingolfinger Straße
Ortsangabe
- Stadtbezirk 5 Au - Haidhausen
- Stadtbezirk 14 Berg-am-Laim
- Dingolfinger Straße
- Leuchtenbergring
5.
Ersatzneubau der Kreuzhofbrücken BW 40/45 und BW 40/46
im 7. Stadtbezirk Sendling - Westpark,
im 19. Stadtbezirk Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln und
im 20. Stadtbezirk Hadern
1. Projektgenehmigung
2. Genehmigung der Vorwegmaßnahme
3. Genehmigung zur verwaltungsinternen Ausführungsgenehmigung
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss „Ersatzneubau der Kreuzhofbrücken BW 40/45 und
BW 40/46“ vom 28.03.2023 (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 08586)
hat der Bauausschuss die Vorprojektgenehmigung erteilt.
Das Baureferat wurde beauftragt, die Entwurfsplanung zu erarbeiten
und die Projektgenehmigung dem Stadtrat vorzulegen.
Inhalt
Projektgenehmigung
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 54.000.000 Euro.
Entscheidungsvorschlag
1. Das Projekt mit Projektkosten in Höhe von 54.000.000 Euro
wird nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten Entwurfsplanung genehmigt.
2. Die Genehmigung für die Durchführung der Vorwegmaßnahme
wird erteilt.
3. Das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung vorzubereiten
und die Ausführungsgenehmigung verwaltungsintern
herbeizuführen, sofern die genehmigte Kostenobergrenze
eingehalten wird.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Kreuzhofbrücken
- Tram-Westtangente
Ortsangabe
- Stadtbezirk 7 Sendling - Westpark
- Stadtbezirk 19 Thalkirchen - Obersendling - Forstenried -
Fürstenried - Solln
- Stadtbezirk 20 Hadern
- A 95, B 2, Garmischer Autobahn
- Fürstenrieder Straße
- Boschetsrieder Straße
Hauptabteilung Tiefbau
6.
Weiterentwicklung des Winterdienstes auf Radverkehrsanlagen
Bessere Sicherheit für Fahrradfahrer im Winter
Antrag Nr. 20-26 / A 03482
von Herrn StR Manuel Pretzl
vom 13.12.2022
Radl-Winterdienst I – Routen
Antrag Nr. 20-26 / A 03713
von der Fraktion ÖDP / München-Liste
vom 13.03.2023
Radl-Winterdienst II – Methodik
Antrag Nr. 20-26 / A 03714
von der Fraktion ÖDP / München-Liste
vom 13.03.2023
Radl-Winterdienst III –
Schnelle Splitt-Entfernung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
Antrag Nr. 20-26 / A 03715
von der Fraktion ÖDP / München-Liste
vom 13.03.2023
Radl-Winterdienst IV – Kommunikation
Antrag Nr. 20-26 / A 03716
von der Fraktion ÖDP / München-Liste
vom 13.03.2023
-
20-26 / A 03482 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 03713 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 03714 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 03715 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 03716 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Eine sichere Befahrbarkeit der Radverkehrsanlagen im Winter ist unerlässlich.
Forschungsergebnisse zeigen die Möglichkeit der Weiterentwicklung
des Winterdienstes auf Radverkehrsanlagen.
Inhalt
Die Weiterentwicklung des Winterdienstes auf Radverkehrsanlagen soll
in München in zwei verschiedenen Pilotversuchen erprobt werden.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
- / -
Entscheidungsvorschlag
1. Das Baureferat wird beauftragt, die beiden Pilotversuche
„Differenzierter Winterdienst auf Fahrradstraßen mit
auftauenden Mitteln“ sowie „Einsatz einer Räumkehr-Einheit
mit Solesprühung auf baulichen Radwegen“ auf den
vorgeschlagenen Strecken durchzuführen und die Ergebnisse
zu evaluieren.
2. Das Baureferat wird beauftragt, die dafür notwendigen Geräte
und Fahrzeuge, wie im Eckdatenbeschluss 2024 beantragt,
zu beschaffen.
3. Das Baureferat wird beauftragt, das für die Pilotversuche
erforderliche Winterdienstpersonal rechtzeitig einzustellen.
4. Das Baureferat wird beauftragt, ein Expert*innenhearing
im Jahr 2025 oder 2026 im Münchner Stadtrat durchzuführen.
5. Das Baureferat wird beauftragt, die Ergebnisse der
Pilotversuche sowie des Expert*innenhearings spätestens
im Jahr 2026 dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen.
6. - 10. Die Anträge Nr. 20-26 / A 03482, A 03713, A 03714,
A 03715 und A 03716 sind damit geschäftsordnungsgemäß
behandelt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Straßenreinigung
- Straßenunterhalt
- Winterdienst auf Radwegen
Ortsangabe
Pilotversuch differenzierter Winterdienst auf Fahrradstraßen mit
auftauenden Mitteln:
siehe Beschlussvorlage
Pilotversuch Einsatz einer Räumkehr-Einheit mit Soleausbringung
auf baulichen Radwegen
siehe Beschlussvorlage
7.
Platzgestaltung
Rosenheimer Straße / Lilienstraße / Zeppelinstraße
Programm Fünf Pätze attraktiv neu gestalten
im 5. Stadtbezirk Au - Haidhausen
1. Projektgenehmigung
2. Genehmigung zur verwaltungsinternen Ausführungsgenehmigung
-
20-26 / A 04311 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Beschluss "Fünf Plätze attraktiv neu gestalten" vom 30.01.2018
(Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 07939)
Inhalt
Der Platz vor dem Kino „Museum Lichtspiele“ wird neu gestaltet.
Dabei entfallen im Kreuzungsbereich in der Lilienstraße zwei Fahrspuren
und in der Zeppelinstraße eine Fahrspur. Dieser gewonnene Platz kann
der Platzgestaltung und größeren Geh- und Radwegen zugesprochen
werden. Entlang der Zeppelinstraße wird ein neuer
radentscheidskonformer Zweirichtungsradweg bis zum Kreuzplätzchen
hergestellt zur besseren Trennung von allen Verkehrsteilnehmenden.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
3.800.000 Euro
Entscheidungsvorschlag
1. Das Projekt mit Projektkosten in Höhe von 3.800.000 Euro
wird nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten
Entwurfsplanung genehmigt.
2. Das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung vorzubereiten
und die Ausführungsgenehmigung verwaltungsintern
herbeizuführen, sofern die genehmigte Kostenobergrenze
in Höhe von 3.800.000 Euro eingehalten wird.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Museum Lichtspiele
- Schwarzstraße
- Zenneckbrücke
- Riggauerweg
Ortsangabe
- Stadtbezirk 5 Au - Haidhausen
- Lilienstraße
- Zeppelinstraße
- Rosenheimer Straße
8.
Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2068
Siedlungsschwerpunkt Freiham
Freiham Nord - 1. Realisierungsabschnitt
4. Straßenendausbaupaket:
Christel-Sembach-Krone-Straße, Marie-Luise-Jahn-Straße,
Ute-Strittmatter-Straße, Ellis-Kaut-Straße und
Aubinger Allee - provisorische Buswendeschleife
im 22. Stadtbezirk Aubing - Lochhausen - Langwied
1. Projektgenehmigung
2. Genehmigung zur verwaltungsinternen Ausführungsgenehmigung
Kurzinfo:
Anlass
Der o. g. Bebauungsplan mit Grünordnung wurde am 07.10.2015
als Satzung beschlossen (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 04016).
Die Wohnbauten sind bereits teilweise bezogen, so dass der
Endausbau der Straßen erfolgen kann.
Inhalt
Das Baureferat hat für das im Betreff bezeichnete Projekt
die Projektgenehmigung erarbeitet.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 5.300.000 Euro.
Entscheidungsvorschlag
1. Das Projekt 4. Straßenendausbaupaket (Christel-Sembach-
Krone-Straße, Marie-Luise-Jahn-Straße, Ute-Strittmatter-Straße,
Ellis-Kaut-Straße und Aubinger Allee - provisorische
Buswendeschleife) mit Projektkosten in Höhe von 5.300.000 Euro
wird nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten
Entwurfsplanung genehmigt.
2. Das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung vorzubereiten und
die Ausführungsgenehmigung verwaltungsintern herbeizuführen,
sofern die genehmigte Kostenobergrenze eingehalten wird.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
• Straßenendausbaupaket 4
• Freiham Nord
Ortsangabe
• Stadtbezirk 22 Aubing - Lochhausen - Langwied
• Freiham Nord
• Christel-Sembach-Krone-Straße
• Marie-Luise-Jahn-Straße
• Ute-Strittmatter-Straße
• Ellis-Kaut-Straße
• Aubinger Allee
• Hörweg
Hauptabteilung Verwaltung und Recht
9.
Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes
im Stadtbezirk 6 Sendling und
im Stadtbezirk 19 Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln
Widmung
einer Teilstrecke des unbenannten Weges Nr. 39
Kurzinfo:
Anlass
Widmung einer Teilstrecke des unbenannten Weges Nr. 39
Inhalt
Darstellung der zur Widmung vorgesehenen Straßenstrecke
Gesamtkosten / Gesamterlöse
- / -
Entscheidungsvorschlag
Der Widmung der Teilstrecke des unbenannten Weges Nr. 39
zwischen der Schäftlarnstraße 141 (= km 0,000) und der Einmündung
der Straße „Am Isarkanal“ in die Schäftlarnstraße (= km 0,272)
zu einem „beschränkt-öffentlichen Weg, Fuß- und Radverkehr“
wird zugestimmt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
• Schäftlarnstraße
• Am Isarkanal
• Franz-von-Rinecker-Straße
Ortsangabe
• Schäftlarnstraße
• Am Isarkanal
• Franz-von-Rinecker-Straße
• Stadtbezirk 6 Sendling
• Stadtbezirk 19 Thalkirchen - Obersendling - Forstenried - Fürstenried - Solln
Nachtrag