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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 6. Dezember 2006, 14:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Verwaltungs- und Personalausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
I.
Direktorium
1.
Bericht 2005 über die Aktivitäten der Landeshauptstadt München mit ihren Partnerstädten Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo und Verona
Kurzinfo:
Anlass:
Auftrag aus dem Beschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses vom 21.06.1995
Inhalt:
Bericht 2005 über die Aktivitäten der Landeshauptstadt München mit ihren Partnerstädten Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo und Verona
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Städtepartnerschaft, Partnerstädte, Bordeaux, Cincinnati, Edinburgh, Harare, Kiew, Sapporo, Verona
2.
Männerbeauftragter im Rathaus
Empfehlung Nr. 02-08 / E 00559 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 07 Sendling-Westpark vom 17.10.2006
-
02-08 / E 00559 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
In vorliegendem Antrag der Bürgerversammlung des 7. Stadtbezirks Sendling – Westpark am 17.10.2006 stellt Frau Helga Sigler, Kriegersiedlung 13 in 81369 München zum zweiten Mal den Antrag, eine neue Stelle für einen Männerbeauftragten im Rathaus einzurichten. Das Thema Männerbeauftragter war bereits Gegenstand der öffentlichen Sitzung des Verwaltungs- und
Personalausschusses am 08.03.2006.
Inhalt:
Frau Sigler begründet ihren neuerlichen Antrag damit, dass in dieser Sitzung Herr Oberbürgermeister Christian Ude mit den Worten „ganz klar, dieser Antrag ist diskussionslos vom Tisch
gewischt“ abgewiesen worden sei. Dieses Zitat ist nicht gefallen. Das Direktoriums ist der Auffassung, dass auch weiterhin keine neue Stelle für einen Männerbeauftragten im Rathaus notwendig ist.
Entscheidungsvorschlag:
Der Antrag wird unter Hinweis darauf abgelehnt, dass sich der Verwaltungs- und Personalausschuss am 08.03.2006 einstimmig gegen die Errichtung einer neuen Stelle für einen Männerbeauftragten
im Rathaus ausgesprochen hat und es keine Anhaltspunkte dafür gibt, von diesem Beschluss abzuweichen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Männerbeauftragter im Rathaus, Gleichstellung
3.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Beteiligung der Bezirksausschüsse bei Baumfällungen
Antrag Nr. 1080 des Bezirksausschusses des
7. Stadtbezirkes Sendling-Westpark vom 08.04.2003
Kurzinfo:
Anlass:
Novellierung der Baumschutz- und Landschaftsschutzverordnung
Inhalt:
Ziel der Novellierung ist es, eine Erleichterung und Beschleunigung der Baumschutzverfahren zu erreichen. Dies erfordert auch eine Vereinfachung des Beteiligungsverfahrens der Bezirksausschüsse. Regelfall ist derzeit die Anhörung mit ca. 3.000 Fällen p. a. bei Einzelfällungen. Angestrebt wird ein Unterrichtungsverfahren mit der Option der Anhörung, wie es im Baugenehmigungsverfahren schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird. Lediglich 5 Bezirksausschüsse lehnen dies ab. Auch von der Bezirksausschuss-Satzungskommission wird dieses Beteiligungsmodell abgelehnt. Die notwendigen Vereinfachungs- und Beschleunigungseffekte lassen sich nur erreichen, wenn anstelle der bisherigen Anhörung die Unterrichtung tritt. Das neue Verfahren wird zunächst versuchsweise eingeführt. Nach 18 Monaten wird ein Erfahrungsbericht vorgelegt.
Entscheidungsvorschlag:
Ergänzung von § 13 Abs. 1 BA-Satzung und Änderung des BA-Kataloges.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Baumschutzverordnung, Baumfällungen
4.
Beteiligung der Bezirksausschüsse durch
das Städt. Klinikum München GmbH
Beschluss der Gesellschafterin gemäß
§ 7 Abs. 3 Gesellschaftervertrag der Fa. Stadtklinikum
München GmbH
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Kurzinfo:
Anlass:
Neue Rechtsform der städtischen Krankenhäuser
Inhalt:
Anpassungen im BA-Katalog des RGU, wonach keine Beteiligungsrechte der BAs hinsichtlich der in eine private Rechtsform überführten Krankenhäuser mehr bestehen; statt dessen erfolgt die Regelung der Beteiligung der BAs durch die Städtisches Klinikum München GmbH in einem eigenen Katalog, der als Anhang 2 der BA-Satzung beigefügt wird.
Entscheidungsvorschlag:
Beschluss der Gesellschafterin gemäß § 7 Abs. 3 Gesellschaftervertrag; Erlass eines Beteiligungskatalogs; Änderung von Nrn. 1 und 2 BA-Katalog (RGU)
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Städtisches Klinikum München GmbH
5.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Übertragung des Entscheidungsrechtes bei
der Schließung dezentraler Kultureinrichtungen auf die
Bezirksausschüsse
Antrag Nr. 1795 des Bezirksausschusses des 16. Stadtbezirkes Ramersdorf-Perlach vom 14.01.2004
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag, das Entscheidungsrecht bezüglich der Schließung dezentraler Kultureinrichtungen auf die BAs zu übertragen, mindestens aber ein Anhörungsrecht einzuräumen. Vertagung nach Behandlung in der BA-Satzungskommission am 19.07.2005, damit die BAs darlegen können, wie sie bei Konsolidierungskonzepten des Stadtrates beteiligt werden möchten.
Inhalt:
Überwiegend erachten die BAs ein Anhörungsrecht für ausreichend, fünf verlangen ein Entscheidungsrecht. Der BA 15 schlägt ein Modell vor, das vorsieht, den BAs Schließungsabsichten mind. 6 Monate vorher mitzuteilen. Daran soll sich eine max. 6-wöchige Bedenkzeit anschließen, ob damit Einverständnis besteht. Im negativen Fall sollen die BAs 3 Monate Zeit haben, Alternativen zur Schließung zu entwickeln. Vom Direktorium und der BA-Satzungskommission wird ein derartiges starres Modell abgelehnt, da bei Schließungsfällen ein flexibles Vorgehen erforderlich ist, das den Umständen des Einzelfalles angepasst ist. Dies gilt auch für die Forderung eines Entscheidungsrechtes. In den Fällen der Schließung von dezentralen Kultureinrichtungen kann den Bezirksausschüssen nur ein in der Praxis bereits bestehendes Anhörungsrecht gewährt werden.
Entscheidungsvorschlag:
Das in Ziff. 2 BA-Katalog (Kulturreferat) bestehende Anhörungsrecht wird auch auf Schließungen ausgedehnt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Schließung, dezentrale Kultureinrichtungen
6.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Entscheidungsrecht für den BA bei der Genehmigung
von Freischankflächen (Ziff. 2 des Antrages)
BA-Antrags-Nr. 02-08 / B 00433 des Bezirksausschusses
des Stadtbezirkes 02 - Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
vom 28.06.2005
-
02-08 / B 00433 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag des BA 2, den Bezirksausschüssen das Entscheidungsrecht bei der Genehmigung von Freischankflächen zu übertragen.
Inhalt:
Die Genehmigung von Freischankflächen auf öffentlichem Verkehrsgrund ist eine laufende Angelegenheit gemäß Art. 37 Abs. 1 Nr. 1 Gemeindeordnung. Zuständig dafür ist der Oberbürgermeister. Eine Übertragung auf die Bezirksausschüsse scheidet daher bereits aus Rechtsgründen aus. Möglich ist nur die Gewährung eines Anhörungsrechts. Die BA-Satzungskommission hat dem zugestimmt.
Entscheidungvorschlag:
Ergänzung des BA-Katalogs (Kreisverwaltungsreferat), wonach den Bezirksausschüssen bei der erstmaligen Genehmigung bzw. Erweiterungsgenehmigung von Freischankflächen ein Anhörungsrecht zusteht.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Freischankflächen, Gaststätten, Genehmigung
7.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Sicherung der BA-Entscheidungsrechte in der Messestadt
und anderswo
Antrag Nr. 1062 des Bezirksausschusses des 15. Stadtbezirkes Trudering-Riem vom 10.04.2003
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag des BA 15, ein Verfahren zu entwickeln, wie im Verwaltungsvollzug die Entscheidungsrechte der Bezirksausschüsse bei der Standortfestsetzung für städtische Infrastruktureinrichtungen sichergestellt werden können.
Inhalt:
Grundsätzlich liegt das Standortfestsetzungsrecht im Rahmen eines Bauleitplanverfahrens beim Stadtrat. Lediglich außerhalb dieser Verfahren kommt bei rein stadtviertelbezogenen Standortfestsetzungen ein Entscheidungsrecht der Bezirksausschüsse in Betracht.
Spezieller Verfahren und Mechanismen, welche die Entscheidungsrechte der Bezirksausschüsse insoweit sichern, bedarf es nicht. Notwendig ist jedoch eine Klarstellung, welche Rechte die Bezirksausschüsse bei Standortfestsetzungen innerhalb und außerhalb eines Bauleitplanverfahrens besitzen. Durch die bestehenden Strukturen und die vorgeschlagenen Konkretisierungen des BA-Katalogs werden die Beteiligungsrechte der Bezirksausschüsse transparenter, ihre Rechtspositionen in keiner Weise geschmälert. Dies dient der notwendigen Klarstellung der beiderseitigen Rechte und Pflichten, schafft Rechtsicherheit und beseitigt Systemwidrigkeiten und systematische Ungenauigkeiten im BA-Katalog.
Entscheidungsvorschlag:
Änderung des BA-Katalogs
Gesucht werden im RIS auch unter:
Messestadt
8.
Änderung der Bezirksausschuss-Satzung
Fahrtkostenübernahme für behinderte BA-Mitglieder
Antrag Nr. 2552 des Bezirksausschusses 9
Neuhausen-Nymphenburg vom 16.11.2004
Antrag Nr. 02-08 / B 00664 des Bezirksausschusses 9
Neuhausen-Nymphenburg vom 18.10.2005
-
02-08 / B 00664 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag des BA 9, Bezirksausschussmitgliedern mit Behinderung die Fahrtkosten zu ersetzen, die entstehen, um an Sitzungen teilzunehmen.
Inhalt:
Einführung einer Entschädigungsregelung in der BA-Satzung, wonach schwerbehinderten Bezirksausschussmitgliedern, denen die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel für die Fahrten von und zu den Sitzungen nicht möglich ist, die Kosten für Taxifahrten auf Antrag erstattet werden. Die Bezirksausschuss-Satzungskommission ist damit einverstanden.
Entscheidungsvorschlag:
Ergänzung von § 18 BA-Satzung
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Fahrtkostenübernahme, Entschädigungsregelung
9.
Änderung der Satzung für die Bezirksausschüsse der
Landeshauptstadt München
Zusammenfassende Änderungssatzung zu den Beschlüssen über
a, Beteiligung der Bezirksausschüsse bei Baumfällungen
b, Beteiligung der Bezirksausschüsse durch Städt. Klinikum München GmbH
c, Übertragung des Entscheidungsrechtes bei der Schließung dezentraler Kultureinrichtungen
d, Entscheidungsrecht für den BA bei der Genehmigung von Freischankflächen
e, Sicherung der BA-Entscheidungsrechte in der Messestadt und anderswo
f, Fahrtkostenübernahme für behinderte BA-Mitglieder
Kurzinfo:
Anlass:
Verschiedene Änderungen im Bereich der Satzung für die Bezirksausschüsse; zusammenfassende Änderungssatzung
Inhalt:
In der Vorlage werden die einzelnen Änderungen in einer Änderungssatzung zur Satzung für die Bezirksausschüsse zusammengefasst
Entscheidungsvorschlag:
Die als Anlage 1 beigefügte Satzung zur Änderung der Satzung für die Bezirksausschüsse der Landeshauptstadt München wird beschlossen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Änderungssatzung, Satzung für die Bezirksausschüsse, BA-Satzung
10.
Änderung der Bezirksausschuss - Geschäftsordnung
Ausschluss wegen persönlicher Beteiligung
Kurzinfo:
Anlass:
Gesetzesänderung
Inhalt:
Durch Gesetz vom 26.07.2004 wurde Art. 49 Abs. 1 Satz 1 GO dahingehend ergänzt, dass ein Gemeinderatsmitglied an der Beratung und Abstimmung nicht teilnehmen kann, wenn der Beschluss seinem Lebenspartner einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann. Diese Regelung gilt auch für Bezirksausschuss-Mitglieder, weshalb die BA-GeschO entsprechend zu ändern ist.
Die BA-Satzungskommission ist damit einverstanden.
Entscheidungsvorschlag:
Anpassung von § 13 Abs. 1 Satz 1 BA-GeschO
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
persönliche Beteiligung, Gesetzesänderung
II.
Personal- und Organisationsreferat
1.
Ausbildung im Hoheitsbereich;
Berichterstattung über das Einstellungsjahr 2006
sowie Berichterstattung über den Migrations-
hintergrund der Nachwuchskräfte im Hoheits-
bereich und bei den städtischen Gesellschaften
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Die Bekanntgabe enthält einen Überblick über die Ausbildungszahlen sowie die Bewerbersituation des Jahrgangs 2006. Die Angaben sind differenziert nach Ausbildungsberufen, Geschlecht und Nationalität. Zusätzlich wird über den Migrationshintergrund der Nachwuchskräfte im Hoheitsbereich und den großen städtischen Gesellschaften informiert. Das Ziel von 270 Auszubildenden wird zu 77% erreicht werden. Gesucht werden kann im RIS auch nach Bekanntgabe Ausbildungszahlen von Jugendlichen.
2.
Steuerungskonzept für die Eigenbetriebe hinsichtlich
Personal- und Organisationskompetenzen;
Darstellung des Entwicklungsprozesses
Kurzinfo:
Es wird die laufende Vorgehensweise in der Projektarbeit des Personal- und Organisationsreferates dargestellt. Außerdem erfolgt eine rechtliche Würdigung zum Thema Steuerungsmöglichkeiten der Eigenbetriebe sowie eine Aufstellung der noch notwendigen Arbeitsschritte für die Erstellung eines Delegations- und Steuerungskonzeptes. Ferner wird ein Überblick über die unterschiedlich vereinbarten Delegationen in den Eigenbetrieben gegeben. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, dem Stadtrat bis zum 31.12.2007 ein Delegations- und Steuerungskonzept in Personal- und Organisationsangelegenheiten für die Eigenbetriebe vorzulegen. Gesucht werden kann auch im RIS nach Steuerung der Eigenbetriebe
3.
Theaterbetriebszulage für die Beschäftigten
der Münchner Philharmoniker
Kurzinfo:
Beantragt wird ein Besitzstand analog der tariflichen Regelung für Beschäftigte der Münchner Kammerspiele für die Beschäftigten der Münchner Philharmoniker (nicht-künstlerisches Personal), sofern sie vor dem 01.10.2005 beschäftigt waren und die Theaterbetriebszulage bis 31.12.2006 beziehen. Beantragt wird außerdem die Weitergewährung der Theaterbetriebszulage analog der tariflichen Regelung für Beschäftigte der Münchner Kammerspiele an die Beschäftigten der Münchner Philharmoniker, die unter den Geltungsbereich des TVöD fallen (nicht-künstlerisches Personal), die nach dem 30.09.2005 eingestellt wurden und die die neuen tariflichen Voraussetzungen erfüllen. Gesucht werden kann auch im RIS nach Theaterbetriebszulage, Münchner Philharmoniker
4.
Produktbeschreibungen des Personal-
und Organisationsreferates
Änderungen von Produktbeschreibungen
mit Aufnahme von Produktleistungen
Stadtratsziele und Handlungsziele des
Personal- und Organisationsreferates
für 2007
-
02-08 / A 03361 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
-
02-08 / A 03402 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Dem Produktplan (Anl 1) für das Personal- und Organisationsreferat sowie den neuen Produktbeschrei-
bungen ('Anl 2 mit 14) wird zugestimmt. Die Steuerung erfolgt auf Produktebene. Den Handlungszielen zu den Stadtratszielen 1.4(1.Handlungsziel), 1.8,1.9 und 2 für das Personal-und Organisationsreferat für das Jahr 2007 (Anl 15) wird zugestimmt. (Stadtratsziele für das Personal- und Organsiationsreferat für das Jahr 2007 wurden am 19.07./26.07.2006 erstmals beschlossen.) Die sonstigen Handlungsziele für das POR für das Jahr 2007 (Anl 15) sind den laufenden Angelegenheiten zuzuordnen und werden zur Kenntnis genommen. Die Produktdatenblätter (Anl 16 mit 24) werden zur Kenntnis genommen. Gesucht werden kann auch im RIS nach Produktbeschreibungen des Personal- und Organisationsreferates Produktplan Ziele des Personal- und Organisationsreferates