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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 1. Oktober 2014, 09:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
A
Themen ohne vorherige Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
Ausschreibung der Stelle der Leitung des Referates für Gesundheit und Umwelt
-
14-20 / A 00278 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Amtszeit des Referenten des Referates für Gesundheit und Umwelt endet mit Ablauf des 31.05.2015.
Inhalt:
Die im Betreff genannte Referentenstelle soll öffentlich ausgeschrieben werden. Außerdem wird der terminliche Ablauf der Referentenwahl geschildert. Der Ausschreibungstext des Referates
ist als Anlage beigefügt.
Gesamtkosten:
ca. 40.000 € (Vollanzeige) bzw. 13.000 € (Hinweisanzeige) im Jahr 2014
Entscheidungsvorschlag:
Die im Betreff genannte Referentenstelle wird für eine Amtszeit von sechs Jahren in den im Vortrag aufgeführten Medien öffentlich ausgeschrieben.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Stadtrat, Referate, Referat für Gesundheit und Umwelt, Referentenwahlen
2.
Bürgerbegehren "Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)"
Entscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens
Kurzinfo:
Anlass:
Einreichung des Bürgerbegehrens „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)“am 18.09.2014; Gesetzlich vorgeschriebene Entscheidung des Stadtrats über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens binnen Monatsfrist (Art. 18a Abs. 8 S. 1 GO)
Inhalt:
Entscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)“
Entscheidungsvorschlag:
Das Bürgerbegehren „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)“ ist unzulässig.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Bürgerbegehren, Unzulässigkeit, Begründung, Vertreter, Art. 18a GO
3.
Resolution der Demokratinnen und Demokraten im Münchner Stadtrat
"Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt!"
Kurzinfo:
Anlass:
Bürgerbegehren
Inhalt:
Resolution
Entscheidungsvorschlag:
Zustimmung zum Beschluss
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Resolution; Solidarität; Rechtsextremismus; Muslime
B
Themen mit vorheriger Sachentscheidung in einem vorberatenden Ausschuss
1.
Änderung der Satzung für die Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen der Landeshauptstadt München
Antrag Nr. 08-14 / A 00133 von StRin Bettina Messinger, StRin Ulrike Boesser, StRin Anne Hübner, StRin Ulrike Grimm, StRin Sabine Pfeiler, StRin Heike Kainz sowie StRin Kristina Frank vom 23.07.2014
-
14-20 / A 00133 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Neukonstituierung der Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen
Inhalt:
- Erhöhung der Zahl der Stellvertretungen der vorsitzenden Person auf 2
- Verringerung der Wahlzeit der Vorsitzenden sowie der Stellvertretungen auf 3 Jahre
- Umrechnung der DM-Beträge in Euro-Beträge
Entscheidungsvorschlag:
Die Satzung zur Änderung der Satzung für die Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen der Landeshauptstadt München wird gemäß Anlage 2 beschlossen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Gleichstellungskommission, Vorsitzende, Wahlzeit, Stellvertretung, DM, Euro
2.
Rede- und Antragsrecht für Elternbeiräte etc. durch deren Vertreter, auch wenn diese keinen Wohnsitz im Stadtbezirk haben
Empfehlung Nr. 08-14 / E02020 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 3 - Maxvorstadt am 17.10.2013
-
08-14 / E 02020 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Die Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 3 – Maxvorstadt hat am 17.10.2013 die als Anlage 1 beigefügte Empfehlung Nr. 08-14 / E 02020 beschlossen, mit der ein Rede- und Antragsrecht für Vertreterinnen und Vertreter aus Elternbeiräten verschiedener Einrichtungen bei Bürger- und Einwohnerversammlungen gefordert wird.
Inhalt:
Im Ergebnis spricht sich das Direktorium für die Beibehaltung der jetzt erfolgreich praktizierten Regelung aus, im Einzelfall die Bürgerbzw. Einwohnerversammlung über die Erteilung des Rederechtes beschließen zu lassen. Die Anhörung hat gezeigt, dass diese Auffassung von einer deutlichen Mehrheit der Bezirksausschüsse so geteilt wird.
Entscheidungsvorschlag:
Eine Änderung der Bürger- und Einwohnerversammlungssatzung wird nicht befürwortet.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Änderung Bürger- und Einwohnerversammlungssatzung, Rederecht Elternbeiräte
3.
Zielerreichung IT@M 2013
Kurzinfo:
Anlass:
Entscheidung des Stadtrats über die Ziele des Eigenbetriebs Dienstleister für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München (IT@M) nach § 4 Nr. 8 i. V. m. § 6 Abs. 1 Nr. 15 der Betriebssatzung.
Inhalt:
Zielerreichung IT@M 2013
Gesamtkosten / Gesamterlöse:
Durch die Verfolgung der Ziele, die Betriebstätigkeit und den Aufbau von IT@M sind Kosten und Erlöse angefallen. Diese blieben 2013 im vorgegebenen Rahmen. Für die Verfolgung der Ziele wurde der Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit gemäß Gemeindeordnung und Betriebssatzung beachtet.
Entscheidungsvorschlag:
Die für den Eigenbetrieb IT@M festgestellte Zielerreichung für 2013 wird beschlossen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
langfristige Unternehmensausrichtung, IT-Ziele
4.
Freifunk-Router auf städtischen Gebäuden
Antrag Nr. 08-14 / A 03821 DIE LINKE vom 22.11.2012
-
08-14 / A 03821 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 01620 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 01617 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 01637 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Antrag Nr. 08-14 / A 03821 DIE LINKE vom 22.11.2013
Freifunk-Router auf städtischen Gebäuden
Inhalt:
Freier Zugang zum Internet.
Nutzung von Freifunk-Routern auf städtischen Gebäuden.
Erfahrungen anderer Städte mit Freifunk.
Entscheidungsvorschlag:
Geschäftsordnungsmäßige Erledigung des Antrages.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Freifunk, WLAN, Router, Internet
5.
Vergütungserhöhung für die Musikerinnen
und Musiker der Münchner Philharmoniker
Kurzinfo:
Auf Grund eines Rechtsstreits zw. den Tarifvertragsparteien erfolgte bis zum 31.10.2013 keine tarifl. Entgeltanpassung für die städt. Musikerinnen und Musiker. Mit dem 23. Tarifvertrag vom 09.07.2014 werden die durch den Stadtrat beschlossenen zwischenzeitlich erfolgten einseitig geleisteten Vergütungsanpassungen ab dem 01.01.2010 bis zum 31.12.2012 nachträglich tarifiert und die bundesweit geltende Entgelterhöhung 2013 umgesetzt. Darüber hinaus wird das Ergebnis der bundesweiten Entgeltrunde für das Jahr 2014 auf die Orchestermusiker übertragen.
Gesamtkosten: Ausgehend von einer vollen Stellenbesetzung (120 Musikerinnen und Musiker) entstehen durch die Nachzahlung für 2013 Mehrkosten von rund 200.000 € und für 2014 von rund 570.000 €.
Der Stadtrat simmt dem beiliegenden 23. Tarifvertrag vom 09.07.2014 zur nachträgl. Tarifierung der einseitig geleisteten Vergütungserhöhungen ab dem 01.01.2010 bis zum 31.12.2012 und zur Umsetzung der Tariferhöhungen 2013 und 2014 zu.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Münchner Philharmoniker, Tariferhöhung, Musikervergütungen, Deutscher Bühnenverein
6.
Anpassung der Bezahlung der Volontärinnen
und Volontäre im Kulturreferat
Kurzinfo:
Zukünftige Vergütungssituation der Volontärinnen und Volontäre im Kulturreferat. Gesamtkosten: belaufen sich ab 2015 auf jährlich 43.400€. Wissenschaftliche Volontärinnen und Volontäre erhalten ab dem 01.10.2014 eine monatl. Ausbildungsbeihilfe in Höhe der Hälfte der Entgeltgruppe E 13 Stufe 1 TVöD. Das Volontariat in der Restaurierungsabt. der Galerie im Lenbachhaus wird ab dem 01.10.2014 mit einer monatl. Ausbildungsbeihilfe in Höhe der Hälfte der Entgeltgruppe E 9 Stufe 1 TVöD vergütet. Bereits bestehende Vertragsverhältnisse werden mit Wirkung vom 01.10.2014 entsprechend der Regelungen der Ziffern 1 und 2 des Referentenantrags angepasst. Städt. Volontärinnen und Volontären im Kulturreferat wird weiterhin eine Jahressonderzahlung in Anlehnung an die Vorschriften des Tarifvertrages für Praktikantinnen und Praktikanten des öffentlichen Dienstes (TVPöD) vom 27.10.2009 und den diesen ergänzenden, ändernden oder ersetzenden Tarifverträgen in der jeweils geltenden Fassung gezahlt. Das Kulturreferat wird beauftragt, die zusätzlichen zahlungswirksamen Haushaltsmittel in Höhe von 12.900 € für 2014 entsprechend der tatsächlichen Inanspruchnahme und ab 2015 ff. in Höhe von 43.400 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung bei den Personalauszahlungen des Kurlturreferates zu beantragen.
Gesucht werden kann auch im RIS nach Volontärinnen, Volontäre, Volontariat
7.
Darstellung des mit Aufgaben des Facility Management
befassten Personals in den Referaten
Antrag Nr. 08-14/A 03987 von Herrn StR Alexander Reissl, Frau StRin Ulrike Boesser, Frau StRin Gülseren Demirel, Frau StRin Lydia Dietrich, Herrn StR Josef Schmid, Herrn StR Hans Podiuk, Frau StRin Gabriele Neff, Herrn StR Dr. Michael Mattar, Herrn StR Tobias Ruff vom 23.01.2013
-
08-14 / A 03987 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 04736 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Darstellung, wie die im Zuge des Projekts mfm von den Treuhandreferaten auf das Kommungalreferat übertragenen Kapazitäten ermittelt wurden. Darstellung des Ergebnisses der erneuten Überprüfung der in den Treuhandreferaten verbliebenen Personalkapazitäten. Gesamtkosten/Gesamterlöse: keine. Das Personal- und Organisationsreferat wird beauftragt, die vom Baureferat, vom Kreisverwaltungsreferat, vom Kulturreferat und vom Sozialreferat für die Wahrnehmung von Mieteraufgaben gemeldeten Personalkapazitäten detailliert zu überprüfen und dem Stadtrat das Ergebnis der Prüfung darzustellen. Antrag Nr. 08-14/A 03987 ist damit geschäftsordnungsmäßig erledigt. Gesucht werden kann auch im RIS nach Projekt mfm, Facility Management, Stellenbemessung, Personalbemessung
8.
Stadtratshearing "Stolpersteine"
Stadtratshearing zum Thema "Stolpersteine als Form der Erinnerung an NS-Opfer"
Antrag Nr. 08-14 / A 04957 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 20.12.2013
Stolpersteine für München
BA-Antrags-Nr. 08-14 / B 05565 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 09 -
Neuhausen-Nymphenburg vom 21.01.2014
Stolpersteine in München auf öffentlichem Grund verlegen
BA-Antrags-Nr. 08-14 / B 05698 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 02 - Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt vom 25.02.2014
Verlegung von Stolpersteinen auf öffentlichem Grund
BA-Antrags-Nr. 08-14 / B 05707 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 04 -
Schwabing West vom 26.02.2014
-
08-14 / B 05565 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 05698 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / B 05707 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 04957 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Inhalt
Vorstellung des Konzepts für ein Stadtratshearing zum Thema “Stolpersteine“ im Herbst 2014.
Entscheidung, ob ein Stadtratshearing durchgeführt werden soll.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die erforderlichen Ausgabemittel für das Stadtratshearing zum Thema "Stolpersteine als Form der Erinnerung an NS-Opfer" stehen im Rahmen des Produkts „Förderung von Kunst und Kultur“ zur Verfügung.
Entscheidungsvorschlag
1. Der Stadtrat beschließt, ein Stadtratshearing zum Thema "Stolpersteine als Form der Erinnerung an NS-Opfer" durch-zuführen.
2. Mit dem im Vortrag erläuterten Konzept besteht Einverständnis. Das Kulturreferat wird beauftragt, das Hearing für den Herbst 2014 vorzubereiten und durchzuführen.
3. Der Antrag Nr. 08-14 / A 04957 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 20.12.2013 ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt.
4. Die BA-Anträge Nr. 08-14 / B 05565 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 09 - Neuhausen-Nymphenburg vom 21.01.2014, Nr. 08- 14 / B 05698 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 02- Ludwigsvorstadt -Isarvorstadt vom 25.02.2014 sowie Nr. 08- 14 / B 05707 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 04 - Schwabing West vom 26.02.2014 sind damit satzungsgemäß behandelt.
Stichworte zur Vorlage
Stadtratshearing: Kunstprojekt "Stolpersteine"; Erinnerungskultur in München; NS-Opfer; NS-Geschichte München
9.
Implementierung des Hepatitis B Projektes als dauerhafte Präventionsaufgabe im Infektionsschutz
- Personalbedarf -
Produkt 5310010 Gesundheits- und Infektionsschutz
Finanzierungsbeschluss
Kurzinfo:
Anlass
Das Hepatitis B Projekt des RGU endet Mitte 2015. Die Testung und Aufklärung von Hepatitis B Betroffenen in der STI-Beratung wird jedoch fortzusetzen sein, so lange, wie die Regelversorgung das Problem nicht angemessen abdeckt, ggf. auch dauerhaft subsidiär. Insbesondere sozial schwache Personen mit Migrationshintergrund, Nichtversicherte oder andere durch die Regelversorgung schwer erreichbare Gruppen sind auf die STI-Beratung des RGU angewiesen.
Inhalt
Projektziel:
Wissen über und Prävention von Hepatitis B in ausgewählten Gruppen verbessern, Impfraten erhöhen, Diagnoseraten steigern, Betroffene adäquat behandeln.
Handlungsfelder:
Darstellung der Projektziele des Hepatitis B Projektes: Hepatitis B-Netzwerk, aktive Fallfindung, Öffentlichkeitsarbeit, politische und Gremienarbeit
Entscheidungsvorschlag
Dauerhafter Erhalt des Hepatitis B Netzwerks zum besseren Umgang mit chronisch Hepatitis B-Infizierten in München mit dauerhafter Koordination durch das RGU mittels Einrichtung von 0,5 ärztl. Stellen.
Gesamtkosten
Die Kosten dieser Maßnahme betragen einmalig im Jahr 2015 57.765 €, ab dem Jahr 2016 dauerhaft 55.395.
Die Erlöse dieser Maßnahme betragen -- € im Jahr 2014 und/oder -- € ab dem Jahr 2014.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Hepatitis B Projekt, chronische Hepatitis B, Runder Tisch Hepatitis B, Prävention bei Hepatitis B
10.
Messestadt Riem;
Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten
zum 01.12.2014
Kurzinfo:
Kredite im Zusammenhang mit der Finanzierung der Maßnahmeträgerschaft Riem werden fällig.
Darstellung der vertraglichen und finanziellen Rahmenbedingungen als Grundlage, die Finanzierungsmittel nicht weiter zu prolongieren, sondern abzulösen.
Dadurch wird ermöglicht, Anschlussfinanzierungen und Finanzierungskosten zu vermeiden.
Entscheidungsvorschlag
1. Im Investitionsbereich 2014 werden bei der Finanzposition 8802.940.3850.5 „Baumaßnahmen in der Messestadt Riem“ Auszahlungsmittel in Höhe von EUR 37.992.000 aus der besonderen Finanzreserve „Maßnahmeträgerschaft Riem“ und
EUR 25.008.000 aus dem Finanzmittelbestand außerplanmäßig bereitgestellt. Die Stadtkämmerei – Geschäftsleitung wird beauftragt, die einmalig erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der 2. Nachtragsplanaufstellung 2014 bei der Haushaltsabteilung der Stadtkämmerei zusätzlich anzumelden.
2. Das MIP 2013 bis 2017 wird entsprechend angepasst.
3. Dieser Beschluss unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium, da die Auszahlung der Mittel bis zum 01.12.2014 erfolgen muss.
4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Messestadt Riem, Ablösung maßnahmebezogene Kredite
11.
Vertretung der LHM im Verwaltungsausschuss der
Agentur für Arbeit München
Kurzinfo:
Inhalt:
Aufgaben und Amt eines Verwaltungsausschussmitglieds der Agentur für Arbeit München werden skizziert.
Entscheidungsvorschlag:
Die Landeshauptstadt München benennt für den Sitz im Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit München Herrn 2. Bürgermeister Josef Schmid.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Agentur für Arbeit, Besetzung, Verwaltungsrat, Verwaltungsausschuss, Selbstverwaltung
12.
EUROCITIES Jahrestagung 2014 in München
Errichtung der 1. Münchner Mobilitätsstation
Anpassung der Projektkosten
Kurzinfo:
1. Münchner Mobilitätsstation
Anpassung der Projektkosten
13.
Entwicklung eines Konzepts zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Landeshauptstadt München
-
08-14 / A 04234 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 04200 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 04440 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / B 00161 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Verbesserung der Verkehrssicherheit
14.
Vollzug des Bayerischen Feuerwehrgesetzes
1. Satzung über die Feuerwehr in der Landes-
hauptstadt München (Feuerwehrsatzung)
2. Satzung über den Aufwendungsersatz für Einsätze
und andere Leistungen bei Pflichtaufgaben der
Feuerwehr der Landeshauptstadt München
(Feuerwehr-Aufwendungsersatzsatzung)
3. Satzung über den Kostenersatz für die
Inanspruchnahme der Feuerwehr der Landes-
hauptstadt München bei freiwilligen Einsätzen
und anderen Leistungen
(Feuerwehr-Kostenersatzsatzung)
Kurzinfo:
Vollzug des Bayer. Feuerwehrgesetzes
Feuerwehrsatzung - Feuerwehr-Aufwendungsersatzsatzung - Feuerwehr-Kostenersatzsatzung
15.
Freilegung Hachinger Bach
zwischen Kampenwandstraße und Hüllgraben
im 14. Stadtbezirk Berg am Laim
Projektkosten (Kostenobergrenze):
13.510.000 €
1. Projektgenehmigung
2. Genehmigung der Vorwegmaßnahme
3. Änderung der Mehrjahresinvestitionsprogrammes 2013 - 2017
-
14-20 / A 00260 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 00259 (Typ: Ergänzungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Beschluss des Bauausschusses vom 11.05.2010
(Grundsatzbeschluss) (SV Nr. 08-14 / V 03937)
Inhalt
Der Sachstand, die Entwurfs- und Genehmigungsplanung,
die Ergebnisse aus dem Planfeststellungsverfahren sowie
das geplante weitere Vorgehen werden vorgestellt.
Gesamtkosten
Projektkosten (investiv)
- einmalig zusätzlich: 3.010.000 €
Zusätzliche Personalmittel und Arbeitsplatzkosten
befristet 2014 – 2016: 124.050 €
einmalig 2014: 4.740 €
Zusätzliche Sachmittel ab 2019: 84.000 €
Entscheidungsvorschlag
1. Vom Sach- und Planungsstand wird Kenntnis genommen.
2. Das Projekt Freilegung Hachinger Bach mit Projektkosten in Höhe
von 13.510.000 Euro wird nach Maßgabe der vorgelegten plan-
festgestellten Entwurfs- und Genehmigungsplanung einschließlich
der Gestaltung des Platzes südlich der Kreillerstraße genehmigt.
3. Die Kosten für den optionalen Projektbestandteil „Sitzstufen-
anlage“ in Höhe von 60.000 Euro werden zusätzlich genehmigt.
4. Auftrag zur Ausführungsplanung
5. Beauftragung Vorwegmaßnahmen
6. Auftrag zur Ausführungsgenehmigung
7. Änderung MIP
8. - 10. Einrichtung Stellen; Personal- u. Sachmittel
11. Dieser Beschluss unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium,
da die Fortsetzung des Projektes von der Personalzuschaltung
abhängig ist.
12. Produktkostenbudget
13. Das Kommunalreferat wird gebeten, die Grundstücksverhand-
lungen vorrangig weiterzuführen und den Erwerb / die Dienst-
barkeiten baldmöglichst sicherzustellen.
Gesucht werden kann auch nach:
- Renaturierung
- Michaelianger
- Wasserrahmenrichtlinie
- Hochwasser
- Überschwemmungsgebiet
16.
Naherholungsgebiet „Langwieder Seen“
Fuß- und Radwegerschließung
Route 3 (Eschenrieder Straße)
im 22. Stadtbezirk Aubing - Lochhausen - Langwied
Neubau eines gemeinsamen Geh- und Radweges
entlang der Eschenrieder Straße
zwischen Kreuzkapellenstraße und Scharinenbachstraße
Projektkosten (Kostenobergrenze):
1.700.000 €
(darin enthalten: 60 %-LHM-Anteil an den Folgekosten
der Stadtwerke München GmbH = 15.000 € (brutto))
1. Bedarfs- und Konzeptgenehmigung (SB)
2. Projektgenehmigung (SB)
3. Genehmigung zur Durchführung von Vorwegmaßnahmen (SB)
4. Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogrammes 2013 - 2017 (VB)
Kurzinfo:
Anlass
Das Naherholungsgebiet „Langwieder Seen“ soll für Fußgänger und
Radfahrer besser erschlossen werden.
Hierzu ist geplant, entlang der Eschenrieder Straße einen
gemeinsamen Geh- und Radweg (Route 3) herzustellen.
Inhalt
Das Baureferat hat für die vorgenannte Baumaßnahme die Entwurfs-
planungsunterlagen sowie das Projekthandbuch (PHB 2) erarbeitet.
Entscheidungsvorschlag
1. Der Bauausschuss beschließt als Senat:
1.1 Die Bedarfs- und Konzeptgenehmigung wird erteilt.
1.2 Das Projekt mit Projektkosten in Höhe von 1.700.000 € wird
nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten Entwurfsplanung
genehmigt.
1.3 Die Genehmigung zur Durchführung von Vorwegmaßnahmen wird
erteilt.
2. Der Bauausschuss beschließt als vorberatender Ausschuss:
2.1 Das Mehrjahresinvestitionsprogramm 2013 - 2017 wird geändert.
2.2 Dieser Beschluss unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium,
da die Vorwegmaßnahmen ab Winter 2014/2015 durchzuführen
sind, um den Baubeginn der Straßenbaumaßnahme im Frühjahr
2015 termingerecht realisieren zu können.
Gesucht werden kann auch nach:
- Langwieder See
- Lußsee
- Radwegroute
17.
Schittgablerstraße zwischen Löwenzahnweg und
ca. 50 m westlich der Lerchenauer Straße
im 24. Stadtbezirk Feldmoching - Hasenbergl
Erstmalige Herstellung
Projektkosten (Kostenobergrenze):
1.450.000 €
1. Projektgenehmigung (SB)
2. Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogrammes 2013 - 2017 (VB)
Kurzinfo:
Anlass
Erstmalige Herstellung der Schittgablerstraße zwischen Löwenzahnweg
und ca. 50 m westlich der Lerchenauer Straße
Inhalt
Das Baureferat hat für die o. g. Maßnahme die Projektgenehmigung
erarbeitet.
Entscheidungsvorschlag
1. Der Bauausschuss beschließt als Senat:
1.1 Das Projekt mit Projektkosten in Höhe von 1.450.000 € wird
nach Maßgabe des PHB 2 und der vorgelegten Entwurfsplanung
genehmigt.
1.2 Das Baureferat wird beauftragt, die Ausführung vorzubereiten und
die Ausführungsgenehmigung herbeizuführen.
2. Der Bauausschuss beschließt als vorberatender Ausschuss:
Das Mehrjahresinvestitionsprogramm 2013 - 2017 wird geändert.
Gesucht werden kann auch nach:
- Wilhelmine-Reichard-Straße
- Aronstabstraße
- Am Haselnußstrauch
18.
Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM);
Änderung der Betriebssatzung sowie Änderung der
Dienstanweisung für die Werkleitung des AWM
Kurzinfo:
Stichwort
Betriebssatzung des Abfallwirtschaftsbetriebes München (AWM), personalrechtliche Befugnisse
Anlass
Übertragung personalrechtlicher Befugnisse durch den Oberbürgermeister auf den AWM mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 02.05.2014
Inhalt
Änderung der Betriebssatzung sowie Änderung der Dienstanweisung für die Werkleitung des AWM
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat beschließt die Satzung zur Änderung der Betriebssatzung des AWM gemäß Anlage 1 sowie die Änderung der Dienstanweisung für die Werkleitung des AWM gemäß Anlage 2
Gesucht werden kann auch nach:
Betriebssatzung AWM; personalrechtliche Befugnisse
19.
Vergabe von Räum- und Streudiensten auf
städtischen Grundstücken
für das Winterhalbjahr 2014/2015
Kurzinfo:
Stichwort
Vergabe von Räum- und Streudiensten (Winterdienste) für das RBS und das KR, Winterhalbjahr 2014/2015.
Anlass
Umsetzung der Zuständigkeiten des Münchner Facility Managements (mfm).
Inhalt
Darstellung des Dienstleistungsbedarfes und Erläuterung des Ausschreibungsverfahrens.
Entscheidungsvorschlag
Die Vergabestelle 1 führt für den Winterdienst die Ausschreibung durch und erteilt den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot.
Gesucht werden kann auch nach:
Winterdienst, Schneeräumen, Verkehrssicherungspflicht
20.
Reprivatisierungspraxis in Erhaltungssatzungsgebieten
Fortschreibung des Grundsatzbeschlusses von 2002
Mietpreise stabilisieren III: Reprivatisierung nur noch
an Genossenschaften oder städtische Wohnungsbau-
gesellschaften
Antrag Nr. 08-14 / A 04176 von
Frau StRin Ulrike Boesser,
Frau StRin Bettina Messinger,
Frau StRin Beatrix Zurek,
Frau StRin Heide Rieke,
Frau StRin Claudia Tausend,
Herrn StR Hans Dieter Kaplan,
Frau StRin Sabine Nallinger,
Frau StRin Gülseren Demirel,
Herrn StR Dr. Florian Roth,
Frau StRin Sabine Krieger
vom 17.04.2013
Mieterfreundliche Bindungen bei Reprivatisierungen
von Wohnimmobilien
Antrag Nr. 08-14 / A 05128 von
Frau StRin Ulrike Boesser,
Frau StRin Heide Rieke,
Frau StRin Beatrix Zurek,
Frau StRin Bettina Messinger
vom 19.02.2014
-
08-14 / A 04176 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 05128 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Stichwort
Erhaltungssatzung, Reprivatisierung, Milieuschutz, Mietzinsgrenze
Anlass
Antrag vom 17.04.2013 von Frau StRin Ulrike Boesser, Frau StRin Bettina Messinger, Frau StRin Beatrix Zurek, Frau StRin Heide Rieke, Frau StRin Claudia Tausend, Herrn StR Hans-Dieter Kaplan, Frau StRin Sabine Nallinger, Frau StRin Gülseren Demirel, Herrn StR Dr. Florian Roth, Frau StRin Sabine Krieger
Antrag vom 19.02.2014 von Frau StRin Ulrike Boesser, Frau StRin Heide Rieke, Frau StRin Beatrix Zurek, Frau StRin Bettina Messinger
Inhalt
Erweiterung der Bindungswirkungen, Festlegungen zum Veräußerungsverfahren
Entscheidungsvorschlag
Erweiterung des Bindungskataloges, Veränderung des Veräußerungsverfahrens
Gesucht werden kann auch nach:
Genossenschaften, Mietervereinigungen, städtische Wohnungsbaugesellschaften, Vorkaufsrechte, Grundsatzbeschluss, Reprivatisierung
21.
Auf Gewinnausschüttung bei GWG und GEWOFAG auch nach 2019 verzichten
Antrag Nr. 08-14 / A 05020 von DIE LINKE vom 17.01.2014
-
08-14 / A 05020 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
DIE LINKE hat im Stadtratsantrag Nr. 08-14/A 05020 den Stadtrat gebeten, solange die Wohnungsnot in München anhält, auf Gewinnausschüttungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften auch über das Jahr 2019 hinaus zu verzichten. Erwirtschaftete Überschüsse sollen als zusätzliches Eigenkapital in den Gesellschaften für höhere Investitionen in Neubau und Sanierungen verbleiben. Über die zusätzlichen Maßnahmen soll dem Stadtrat regelmäßig berichtet werden.
Inhalte:
Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften stehen dem Antrag sehr positiv gegenüber. Der Antrag, auch über das Jahr 2019 hinaus auf eine Gewinnausschüttung zu verzichten, liegt jedoch außerhalb des Zeitraums der Mittelfristigen Investitionsplanung (MIP 2014 – 2018). Der Stadtrat wird daher mit dem Antrag erst befasst werden, sobald verlässlichere Planungsunterlagen und eine konkretisierte, mittelfristige Finanzplanung für die Zeit ab 2019 vorliegen. Dem Stadtrat wird bereits jetzt in regelmäßigen Berichten und Beschlüssen („Beteiligungssteuerung, Ziele und Berichte für GWG und GEWOFAG jeweils mit Unterbeteiligun-gen“), das zusätzliche wohnungswirtschaftliche Engagement der städtischen Wohnungsbaugesellschaften ausführlich dargestellt.
Entscheidungsvorschlag:
Vom Vortrag wird Kenntnis genommen.
Ziffer 1 des Antrages wird aufgegriffen und im zweiten Halbjahr 2017 im Stadtrat behandelt.
Ziffer 2 des Antrages wird bereits durch die jährlichen Berichte im Rahmen der Beteiligungssteuerung an den Stadtrat entsprochen.
Dieser Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Städtische Wohnungsbaugesellschaften, GWG München, GEWOFAG Holding GmbH, Wohnen in München V, Ausschüttungsverzicht.
22.
Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1930
Durchführung eines städtebaulichen und
landschaftsplanerischen Wettbewerbes
für den Teilbereich Campus Süd/
Hochhaus an der Baierbrunner Straße 54
Hofmannstraße (östlich),
Baierbrunner Straße (westlich),
Siemensallee (nördlich),
Gleisweilerstraße (östlich)
- Eckdatenbeschluss -
Stadtbezirk 19 - Thalkirchen - Obersendling -Forstenried - Fürstenried - Solln
-
14-20 / A 00304 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 00303 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Vorliegende Vorlage bereitet aufbauend auf die am 18.12.2013
geänderten Planungsziele des Aufstellungsbeschlusses für den
Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 1930 den nächsten Planungsschritt
für die Teilgebiete „Campus Süd“ und „Hochhaus an der Baierbrunner
Straße 54“ vor, die gemeinschaftlich als Wohnquartier entwickelt werden
sollen.
Das Meinungsbild und die Anregungen aus der im Februar 2014
durchgeführten Bürgerwerkstatt wurden bei der Erarbeitung dieser
Beschlussvorlage berücksichtigt.
Die Eigentümerinnen haben sich bereit erklärt, im Einvernehmen mit der
Landeshauptstadt München ein Wettbewerbsverfahren für ein
städtebauliches und landschaftsplanerisches Gesamtkonzept und die
typologische Vertiefung der Machbarkeitsstudie für die Umnutzung des
Hochhauses an der Baierbrunner Straße auf der Grundlage dieser
Beschlussvorlage auszuloben und durchzuführen.
Inhalte:
Mit diesem Beschluss sollen die Grundlagen für das weitere
Planungsverfahren festgelegt werden.
Entscheidungsvorschlag:
Zustimmung zu den im Vortrag der Referentin genannten Eckdaten und
Rahmenbedingungen als Grundlage für das vorgesehene
Wettbewerbsverfahren.
Einverständnis zur Auslobung eines städtebaulichen und
landschaftsplanerischen Wettbewerbs für ein Gesamtkonzept und die
typologische Vertiefung der Machbarkeitsstudie für die Umnutzung des
Hochhauses an der Baierbrunner Straße.
Auftrag, dem Stadtrat über das Ergebnis des städtebaulichen und
landschaftsplanerischen Wettbewerbes zu berichten.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Campus Süd/Hochhaus an der Baierbrunner Straße 54
Hofmannstraße, Baierbrunner Straße, Siemensallee, Gleisweilerstraße
23.
Zukünftige Verantwortung für unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge durch die Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen
eines bayernweiten Systemwechsels
Produkt 2.2.1 Erziehungsangebote und Kinderschutz
Wer stellt wie das Alter von jungen Flüchtlingen
fest?
Schriftliche Anfrage gemäß § 68 GO
von Frau Stadträtin Gülseren Demirel, Herrn Stadtrat Siegfried Benker,
Frau Stadträtin Jutta Koller, Herrn Stadtrat Dr. Florian Vogel
vom 29.03.2012
Kein Handwurzelröntgen an städtischen Kliniken!!
Antrag Nr. 08-14 / A 03474 ...................................
-
08-14 / A 03474 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
- Einleitung eines Systemwechsels durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) zur Versorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (umF) durch die Kinder- und Jugendhilfe
- Wahrung der Inobhutnahme- und Schutzsituation für umF im Sinne des Kindeswohls und gemäß Jugendhilfevorgaben (SGB VIII) bis 2016
- Schriftliche Anfrage von Frau Stadträtin Gülseren Demirel, Herrn Stadtrat Siegfried Benker, Frau Stadträtin Jutta Koller, Herrn Stadtrat Dr. Florian Vogel vom 29.03.2012
- Antrag Nr. 08-14 / A 03474 der Stadtratsfraktion
DIE GRÜNEN/RL vom 10.07.2012
- Beschluss „Alle jugendlichen Flüchtlinge bis 18 Jahren raus aus den Gemeinschaftsunterkünften! Der Jugendhilfe nach SGB VIII Vorrang vor dem Asylverfahrensgesetz einräumen!“ der Vollversammlung vom 18.12.2013
Inhalt
- Darstellung der bisherigen Praxis und der mit dem Systemwechsel einhergehenden Verfahrensänderungen
- Detaillierte Darstellung des Umsetzungskonzepts für München
- Beantwortung der o.g. Schriftlichen Anfrage und des o.g. Stadtratsantrags
Gesamtkosten
- 2014 einmalig 49.770,-- €
- befristet von 2014 bis 2016 1.361.200,-- €
Entscheidungsvorschlag
- Zustimmung zur Umsetzung des Verfahrens und dem damit verbundenen bedarfsgerechten Ressourcenausbau
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF)
- Kinderschutz
- Kindeswohl
- Inobhutnahme
- Clearing
- Asylmündigkeit
- Systemwechsel
- Hilfen zur Erziehung (HzE)
- Altersfeststellung
- Handwurzelröntgen
24.
Die Familienergänzenden Hilfen
in öffentlicher Verantwortung zukunftsfest gestalten -
Neugründung der Abteilung 'Familienergänzende Hilfen,
Heime, Pflege, Adoption' (S-II-F) im Stadtjugendamt
Zusammenfassung der stationären Jugendhilfen
in einer Abteilung
Produkt 60.2.2.1 Erziehungsangebote und Kinderschutz
Produkt 60 3.1.2.5 Jugendhilfeangebot Mariahilfplatz 10
(Auer Haus)
Produkt 60 6.2.3.2 Wohnprojekte Baumkirchner-, Implerstraße
-
14-20 / A 00238 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
- Neugründung der Abteilung 'Familienergänzende Hilfen, Heime, Pflege, Adoption' im Stadtjugendamt
Inhalt
- Beschreibung der neuen Abteilung mit ihren einzelnen Angeboten
- Angestrebte Ziele und Wirkungen, die mit der Veränderung verbunden sind
- Maßnahmen zur Bewältigung neuer Herausforderungen
- Aufgaben, Aufbau und Ressourcen/Kosten der Abteilungszentrale
Gesamtkosten/Gesamterlöse
- Die Kosten dieser Maßnahme betragen 55.445 € im Jahr 2014 und 312.380 € ab dem Jahr 2015.
Entscheidungsvorschlag
- Genehmigung der für die Neugründung der Abteilung
S-II-F erforderlichen Stellen
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Stadtjugendamt
- Familienergänzende Hilfen
25.
Studie zum Seniorenwohnen dem
Stadtrat vorstellen
Antrag Nr. 08-14 / A 04458 ..........
Wohnen im Alter - Konzept und Leistungen in
bedarfsgerechten und zeitgemäßen Wohnformen
in München
Produkt 60 5.4.2 Förderung von Bildung, Aktivitäten
und Engagement behinderter und älterer Menschen
Stadtratsziel 2015 - Nr. S13 Selbständigkeit bei
Älteren erhalten/Hochbetagte unterstützen
-
08-14 / A 04458 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
- (Weiter-)entwicklung bedarfsgerechter und zeitgemäßer Wohnformen im Alter
- Antrag Nr. 08-14 / A 04458 der Stadtratsfraktion
DIE GRÜNEN/RL vom 16.07.2013
Inhalt
- Vorstellung der Studienergebnisse "Wohnen der Altersgruppe 65plus"
- Situation in München und die daraus abgeleiteten
Konsequenzen
- Erarbeitung eines Konzepts für zeitgemäße Wohnformen für Seniorinnen und Senioren
Gesamtkosten/Gesamterlöse
- Die Kosten dieser Maßnahme betragen bis zu
186.101 € im Jahr 2014 und bis zu 281.101 € ab dem Jahr 2015 ff.
Entscheidungsvorschlag
- Erhöhung der Zuschussmittel im Bereich "Wohnen im
Alter"
- Bedarfsgerechter Ausbau der Unterabteilung "Zeitgemäße Wohnformen im Alter"
- Anbindung des städtischen Beraterkreises "Barrierefreies Planen und Bauen" beim Büro des Behindertenbeauftragten
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Wohnen im Alter
- Wohnen im Viertel
- Altenhilfe
- Pestel Studie
- 65plus
- Beraterkreis
26.
Mieterbeirat
Berufung von stimmberechtigten
Mitgliedern für die Bezirksausschüsse
des 1.und 7. Stadtbezirkes
Kurzinfo:
Anlass
Ausscheiden zweier Mieterbeiratsmitglieder aus dem Gremium
aufgrund Amtsniederlegung (BA 1) bzw. der Ergebnisse
der Stadtratswahl (BA 7)
Inhalt
Vorschläge für neue Mitglieder durch die Bezirksausschüsse 1 und 7
Entscheidungsvorschlag
Berufung der vorgeschlagenen neuen Mitglieder:
Frau Charlotte Böhmler für den BA 1 und
Herr Matthias Jörg für den BA 7
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Mieterbeiratssatzung
27.
Unterbringung von psychisch kranken
wohnungslosen Frauen und Männern im
städtischen Sofortunterbringungssystem
im Notquartier Implerstraße
Schaffung einer Clearing-Einrichtung für
psychisch kranke wohnungslose Frauen und
Männner
Produkt 4.1.4 Vorübergehende Unterbringung und
ambulante Hilfen für akut Wohnungslose
und Produkt 4.1.5.1 Mittel- und längerfristige
Wohnformen der freien Träger
Kurzinfo:
Anlass
- Der Anteil des wohnungslosen Klientels, bei dem gleichzeitig eine psychische Erkrankung und ein komplexer Hilfebedarf vorliegt, steigt an. Die Weitervermittlung erweist sich als außerordentlich schwierig. Zudem fehlt es an Anschlussoptionen zur Vermittlung in niedrigschwellige Einrichtungen und Wohnplätze der Verbände bzw. des psychiatrischen Hilfesystems.
- Im Sofortunterbringungssystem der Landeshauptstadt ist dieses Klientel aber falsch untergebracht.
Inhalt
- Um diese Arbeits- und Unterbringungssituation zu verbessern, wird im städtischen Notquartier Implerstraße eine Clearingeinrichtung für psychisch kranke wohnungslose Frauen und Männer geschaffen und mit drei sozialpsychiatrisch ausgebildeten Fachkräften ausgestattet.
- Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen und Hilfebedarf in unterschiedlicher Ausprägung aus den städtischen Notquartieren und Beherbergungsbetrieben sollen in einem Clearingverfahren passgenaue und qualifizierte Hilfe- und Weitervermittlungsangebote erhalten.
- Zuschussfinanzierung für die sozialpsychiatrisch ausgebildeten Fachkräfte beim „kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrum gGmbH“.
Gesamtkosten
- 2014: 34.672 €
- 2015 ff. 296.730 €
Entscheidungsvorschlag
- Zustimmung zur Umstrukturierung des städtischen Notquartiers Implerstraße als Clearingeinrichtung für aus psychischen Gründen Hilfebedürftige und Zuschaltung des erforderlichen Personalbedarfs.
- Zustimmung zu einem Zuschuss für die kbo-Sozial-psychiatrisches Zentrum gGmbH für die sozialpsychiatrisch ausgebildeten Pflegekräfte
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- Betreuung von psychisch kranken wohnungslosen Frauen und Männern im städt. Sofortunterbringungssystem
- Akute Wohnungslosigkeit
28.
Sanierung und Erweiterung des Sanitärbereiches
(Duschen und Bäder) der Obdachlosenhilfe im
Haneberghaus der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz
Karlstraße 34, 80333 München
Gewährung eines Investitionskostenzuschusses
Ausweitung des Mehrjahresinvestitionsprogrammes
2013 - 2017
Produkt 4.1.4 Vorübergehende Unterbringung und
ambulante Hilfen für akut Wohnungslose
Kurzinfo:
Anlass
- Notwendige Sanierung des Sanitärbereiches im Haneberghaus der Abtei St. Bonifaz
- Beantragung eines Investitionskostenzuschusses zur geplanten Baumaßnahme
Inhalt
- Ausgangslage und Finanzierung
- Ausweitung des MIP 2013 – 2017
Entscheidungsvorschlag
- Gewährung eines einmaligen Investitionskostenzuschusses in Höhe von 45.000,- Euro für das Haushaltsjahr 2014 an die Abtei St. Bonifaz für die notwendige Sanierung des Sanitärbereiches.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
- MIP-Ausweitung
- Badsanierung
29.
Infrastrukturprogramm Sport in München,
Teil 3 "Groß- und Sonderprojekte"
Stellenzuschaltung - Entfristung
-
14-20 / A 00246 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Entfristung einer 0,5 Stelle in Entgeltgruppe E 11 bzw. Besoldungsgruppe A 12 zur Bearbeitung des Infrastrukturpro-grammes Sport in München, Teil 3 Groß- und Sonderprojekte
Inhalt
Ausführungen zu Ausgangslage, benötige Stellenressource für Groß- und Sonderprojekte, Kosten und Nutzen, Finanzierung, Ausnahme vom Finanzierungsmoratorium
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Personalkosten ab 2015 dauerhaft 39.235 €
Entscheidungsvorschlag
1. Das Referat für Bildung und Sport wird beauftragt, die Ent-
fristung der 0,5 VZÄ-Stelle V413417 sowie die über den
Befristungszeitraum hinausgehende Stellenbesetzung beim
Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen. Das
Referat für Bildung und Sport wird beauftragt, die dauerhaft
erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von bis zu 39.235 €
entsprechend der tatsächlichen Besetzung der Stelle bei den
Ansätzen der Personalauszahlungen, Kostenstellenbereich
Sportamt, Unterabschnitt 5500, anzumelden.
2. Die Entscheidung über die Finanzierung unterliegt nicht dem
Finanzierungsmoratorium, weil ansonsten die weitere Bear-
beitung bereits laufender Groß- und Sonderprojekte der
Sportinfrastruktur nicht gewährleistet werden kann.
3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugs-
kontrolle.
30.
Generalinstandsetzung, Umbau und Erweiterung
auf 4-zügige Grundschule mit 8-gruppigem Tagesheim und 4 Räume für ganztägige Betreuung, integrierte
Sporthallen und Interimsgebäude,
Haimhauserstraße 23
im 12. Stadtbezirk Schwabing - Freimann
Nutzungseinheit Grundschule:
4- zügige Grundschule
Projektkosten 25.770.000 €
davon Ersteinrichtungskosten 910.000 €
Nutzungseinheit Ganztagesbetreuung
8-gruppiges Tagesheim und
4 Räume für ganztägige Betreuung
einschließlich Versorgungsküche
Projektkosten 8.980.000 €
davon Ersteinrichtungskosten 260.000 €
Nutzungseinheit Sporthallen:
2 integrierte Einfachsporthallen
Projektkosten 7.160.000 €
davon Ersteinrichtungskosten 180.000 €
Nutzungseinheit Interimsmaßnahme:
Interimsgebäude mit 10 Klassen
und 3 Hortgruppen, Anlage zur Miete,
Teilauslagerung während des 2. BA
Projektkosten 1.520.000 €
davon Ersteinrichtungskosten 60.000 €
1. Genehmigung des NBP
2. Projektauftrag
3. Genehmigung der Ausführung von
vorgezogenen Maßnahmen
4. Änderung des MIP 2013 - 2017
IL 1, UA 2110, Maßnahmen-Nr. 8045
Kurzinfo:
Anlass
Generalinstandsetzung, Umbau und Erweiterung der Grundschule Haimhauserstr. 23
Errichtung eines 8-gruppigen Tagesheims und von Räumen für die Ganztagesbetreuung
Inhalt
Generalinstandsetzung und Erweiterung des Gebäudes mit Unterrichtsräumen, einer Versorgungsküche und einer Pausenhalle
Umwandlung des Horts in ein 8-gruppiges Tagesheim
Schaffung von Räumen für die ganztägige Betreuung
Erstellung einer Interimscontaineranlage zur Auslagerung während des 2. Bauabschnitts
Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogramms
Entscheidungsvorschlag
Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms und Projektauftrag für die Generalinstandsetzung
Die Planungskonzepte mit Gesamtprojektkosten in Höhe von 37.440.000 Euro werden genehmigt
Zustimmung zur Ausführung der vorgezogenen Maßnahmen
Zustimmung zur Änderung des MIP
31.
Errichtung eines Kompetenzzentrums
Erziehungsberufe an der Ruppertstraße
mit Fachakademie für Sozialpädagogik,
Berufsfachschule für Kinderpflege,
Dreifachsporthalle, Haus für Kinder,
Stadtteilkulturzentrum und Tiefgarage
- Produkte 1.1, 4.3, 4.5, 6.1 -
2. Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
1. Genehmigung der Nutzerbedarfsprogramme
2. Vorplanungsauftrag
-
08-14 / E 00960 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Errichtung eines Kompetenzzentrums Erziehungsberufe an der Ruppertstraße
mit Fachakademie für Sozialpädagogik, Berufsfachschule für Kinderpflege, Dreifachsporthalle, Haus für Kinder, Stadtteil-kulturzentrum und Tiefgarage
Bürgerversammlungsempfehlung Nr. 08-14 / E 00960
Inhalt
Darstellung der Bedarfe
Ergebnis der Machbarkeitsstudie
Stellungnahme zur Bürgerversammlungsempfehlung
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Projektkosten: stehen noch nicht fest
zu erwartende Zuschüsse: noch nicht bekannt
Entscheidungsvorschlag
Zustimmung zur Durchführung der Gesamtmaßnahme
Genehmigung der Nutzerbedarfsprogramme mit Raumpro-grammen
Erteilung des Vorplanungsauftrags
Kenntnisnahme der Projektrisiken
Behandlung der Bürgerversammlungsempfehlung
32.
Investitionskostenförderung beim Bau
nichtstädtischer Kindertageseinrichtungen
Festlegung der Voraussetzungen für die
Gewährung einer städtischen Investitionskosten-
förderung für Neubau, Umbau, Erweiterung und
Generalsanierung von Kindertageseinrichtungen
sowie den Erwerb dementsprechender Gebäude
aus Anlass der Novelllierung de BayKiBiG 2012
-
08-14 / F 01411 (Typ: Anfrage) (Status: Erledigt)
-
08-14 / A 03980 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
xxx
33.
Einrichtung einer Übergangsgruppe bei einem
geeigneten Träger der Kinder- und Jugendhilfe
als Modellprojekt für fünf Jahre mit 18 Ad-Hoc-
Plätzen für Kinder im Alter von einem bis sechs
Jahren zur Belegung durch RBS-KITA zur Umsetzung
des Rechtsanspruchs
Zustimmung: Vergabeverfahren
Kurzinfo:
Anlass
Mit Stadtratsbeschluss Nr. 08-14 / V 11202 vom 20.03.2013 und Nr.
08-14 / V 14024 vom 19.03.2014 wurde das Referat für Bildung und
Sport bereits beauftragt, Ad-Hoc-Plätze in einer temporären Übergangs-
gruppe bei einem geeigneten Träger der Kinder- und Jugendhilfe zu
schaffen und die erforderlichen Mittel bereitzustellen. Zusätzlich ist ge-
mäß § 22 Ziff. 3 der Geschäftsordnung eine Vergabeermächtigung
durch den Stadtrat erforderlich.
Inhalt
Eine europaweite Ausschreibung und Vergabe an einen externen Anbie-
ter ist nötig für die Schaffung von 18 Betreuungsplätzen für Kinder im Al-
ter von 1-6 Jahren zur Ad-Hoc-Belegung durch die Elternberatungsstelle
bei KITA.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Es entstehen Kosten für die Zahlung einer Tages- bzw. Platzpauschale
für die Bereitstellung von 18 Betreuungsplätzen ganzjährig und über den
Zeitraum des Modellprojekts von 5 Jahren. Die geschätzten Kosten wer-
den im nichtöffentlichen Teil angegeben, da diese die Bewerber bei der
Kalkulation beeinflussen und den Wettbewerb einschränken könnten.
Entscheidungsvorschlag
Es wird zugestimmt, dass das Referat für Bildung und Sport den Auftrag
für 18 Ad-Hoc-Plätze in zwei Teillosen zu je neun Plätzen in Zusammen-
arbeit mit dem Direktorium - HA II, Vergabestelle 1, an einen externen
Auftragnehmer vergibt.
Die Vergabestelle 1 führt das Vergabeverfahren zu den in dieser Sit-
zungsvorlage und der nichtöffentlichen Sitzungsvorlage Nr. 08-14 /
V 01197 genannten Bedingungen durch und erteilt den Zuschlag auf das
wirtschaftlichste Angebot.
Eine erneute Befassung des Stadtrats ist nur erforderlich, falls das wirt-
schaftlichste Angebot den geschätzten Auftragswert um mehr als 25%
übersteigen sollte.
34.
Vergabeermächtigung für einen Rahmenvertrag
über die Anmietung von Multifunktionsgeräten
(Ersatzbeschaffung) im Referat für Bildung und Sport
Kurzinfo:
Anlass
Ablauf der Rahmenverträge über Multifunktionsgeräte im RBS
zum 31.10.2015.
Inhalt
Das Referat für Bildung und Sport erfüllt als
Sachaufwandsträger die IT-Anforderungen der Schulen im
Verantwortungsbereich der LHM. Dazu gehört die
Bereitstellung der zur Herstellung von Arbeitsblättern für den
Unterricht notwendigen Multifunktionsgeräte und der
Infrastruktur im pädagogischen Netz.
Zudem werden die zur Erledigung der Verwaltungsaufgaben
im Verwaltungsnetz erforderlichen Multifunktionsgeräte
beschafft.
Gesamtkosten /Gesamterlöse
Gesamtkosten werden im nichtöffentlichen Teil dargestellt.
Entscheidungsvorschlag
Der Ausschuss für Bildung und Sport stimmt der Umsetzung
des ITK-Vorhabens RBS_ITV_0113 und der
Vergabeermächtigung zu.
35.
Vertretung der Landeshauptstadt München
in vom Referat für Bildung und Sport
betreuten Verbänden, Vereinen und Gremien
Kurzinfo:
Anlass
Die Vertretung in dem vom Referat für Bildung und Sport
betreuten Zweckverband Bayerische Landschulheime – Träger
öffentlicher Heimschulen in Bayern – Körperschaft des
öffentlichen Rechts –, die bislang von Herrn Stadtschulrat
Schweppe sowie stellvertretend von Herrn Stadtdirektor
Scheifele wahrgenommen wurde, ist im Rahmen der
Aufgabenverteilung in der Referatsleitung zu modifizieren. In
diesem Zusammenhang ist es notwendig, auch die
entsprechenden Stellvertretungen in diesem Gremium
festzulegen.
Inhalt
Für die Position des Verbandsrats sowie der 1. Stellvertretung
und der 2. Stellvertretung der Landeshauptstadt München in der
Verbandsversammlung des Zweckverbands Bayerische
Landschulheime ist jeweils die Nachfolge zu bestimmen. Herr
Peter Scheifele, Stadtdirektor, wird für die Funktion des
Verbandsrats, Frau Marion Seyferth, Leiterin des
Geschäftsbereichs Allgemeinbildende Schulen, für die Funktion
der 1. Stellvertretung und Herr Dirk Adomat, Leiter der Abteilung
Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung
(Geschäftsbereich Allgemeinbildende Schulen), für die Funktion
der 2. Stellvertretung von Herrn Peter Scheifele in das Gremium
entsandt.
Die darüber hinaus in der Anlage dargestellte städtische
Vertretung in den aufgeführten Verbänden, Vereinen und
Gremien ist unverändert.
Gesamtkosten / Gesamterlöse
Keine.
Entscheidungsvorschlag
Der Vertretung in den vom Referat für Bildung und Sport
betreuten Verbänden, Vereinen und Gremien wird mit Wirkung
15.10.2014 wie in der Anlage aufgeführt zugestimmt.
C
Begründung und Abstimmung von Dringlichkeitsanträgen
D
Nachprüfungsanträge
E
Befassung der Vollversammlung mit Werkausschussbeschlüssen