RIS Internet "TO Download"
(Download erfolgte am 12.05.2024 15:13:57)
Sitzungs-Informationen
Dienstag, 14. Juli 2020, 19:00 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
BA 23 - Vollgremium
Sitzungsort:
Aula, GS an der Manzostraße, Manzostraße 79
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
1.
Allgemeines
1.1
Begrüßung, Beschlussfähigkeit
1.2
Genehmigung der Tagesordnung
1.3
Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
2.
Bürgeranliegen
2.1
Bürgersprechstunde
2.2
Bürgerpost an den BA
1.
Waldhornstraße 109, Waldleben e.V.
2.
Gefahren- und unübersichtliche Stelle Ecke Pasinger Heuweg und Mühlangerweg
3.
(N) Parksituation Hertwigplatz
4.
(N) Altglassammelstelle in der Franz-Nissl-Straße (Bunker)
5.
(N) Spielplatz im Wohnviertel "Am Lochholz / Augustenfelderstraße"
2.3
Vorstellung neues Haus für Kinder in der Eversbuschstraße 178
2.4
Vorstellung Panzerteststrecke durch Krauss-Maffei Wegmann
3.
Berichte und Protokolle aus den Unterausschüssen
1.
Unterausschuss Budget vom 16.06.2020
4.
Berichte und Protokolle der Beauftragten
5.
Anträge
1.
Oertelplatz - Zigarettenkippen kreativ nutzen - den Müll am Boden vermeiden
6.
Entscheidungen
1.
(E) Stadtbezirksbudget
Isarlust e.V.
Kulturlieferdienst vom 05.06. - 30.09.2020
2.500,00 Euro; Az.: 0262.0-23-0147
Kurzinfo:
Antrag auf Zuwendung aus dem Stadtbezirksbudget des BA 23 für den Kulturlieferdienst vom 05.06. - 31.12.2020 vom Verein Isarlust e.V. in Höhe von 2.500,00 Euro.
2.
(E) Stadtbezirksbudget
Hidalgo Community e.V.
Street Art Song am 12.09.2020 bzw. 08.05.2021
1.000,00 Euro, Az.: 0262.0-23-0146
Kurzinfo:
Antrag auf Zuwendung aus dem Stadtbezirksbudget des BA 23 für die Veranstaltung Street Art Song am 12.09.2020 bzw. 08.05.2021 vom Verein Hidalgo Community e.V. in Höhe von 1.000,00 Euro.
3.
Ergänzungen zum Budget-Antrag des Hidalgo Community e.V. zu TOP 6.2
4.
(E) Straßenbenennung
im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing
Am Allacher Bahndamm
Kurzinfo:
Anlass
Straßenbenennung im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing
Inhalt
Zur besseren Auffindbarkeit der umliegenden Gebäude soll die
Stichstraße, die von der Eversbuschstraße ausgehend ca. 188 m
nach Osten verläuft, benannt werden. Die Straße wurde gemäß
Beschluss des Bezirksausschusses 23 Allach-Untermenzing vom
12.03.2019 zur Ortsstraße gewidmet.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Die Straße wird „Am Allacher Bahndamm“ benannt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Eversbuschstraße
Ortsangabe
Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing
5.
(E) Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes
im Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing
Einziehung
einer Teilstrecke der Lautenschlägerstraße
Widmung
von Teilstrecken des Oertelplatzes,
einer Teilstrecke der Lautenschlägerstraße,
eines unbenannten Weges Nr. 36 und
von Teilstrecken der Maria-Sibylla-Merian-Straße
Kurzinfo:
Der Einziehung der bisher als Ortsstraße gewidmeten Teilstrecke der
Lautenschlägerstraße zwischen der Vesaliusstraße (= km 0,000) und der
Piperstraße (= km 0,084) wird zugestimmt.
Den Widmungen
- der Teilstrecke der Lautenschlägerstraße zwischen 22 m nördlich der
Piperstraße beim Oertelplatz (= km 0,062) und der Piperstraße (= km
0,084) zu einem „beschränkt-öffentlichen Weg, Fußverkehr, Radverkehr
frei, Zufahrt zu Haus Nr. 26 frei“ und
- der Platzfläche des Oertelplatzes (Nordteil) zwischen der Georg-
Reismüller-Straße (= km 0,000) und 55 m östlich davon bei der Ostgrenze
von Flstk. 1324/81 (= km 0,055) zu einem „beschränkt-öffentlichen Weg,
Fuß- und Radverkehr, ÖPNV, Taxi frei“ und
- der Platzfläche des Oertelplatzes (Südteil) zwischen dem westlichen
Bahnzugang bei Flstk. 1324/107 (= km 0,055) und der Ostgrenze von den
Flstk. 1094/9 und 1094/11 (= km 0,138) zu einem „beschränkt-öffentlichen
Weg, Fußverkehr, Radverkehr auf den befestigten Flächen der West- und
Nordseite frei“ und
- des unbenannten Weges Nr. 36 zwischen dem Oertelplatz Nr. 11
(Ostseite) (= km 0,000) und der Hintermeierstraße beim Wendebereich (=
km 0,296) zu einem „beschränkt-öffentlichen Weg, Fuß- und Radverkehr“
und
- der Teilstrecke der Maria-Sibylla-Merian-Straße zwischen der
Lautenschlägerstraße südlich von Haus Nr. 10 (= km 0,000) und der
Lautenschlägerstraße nordöstlich von Haus Nr. 26 (= km 0,273) zu einem
Eigentümerweg und
- der Teilstrecke der Maria-Sibylla-Merian-Straße zwischen der Einmündung
nach Westen bei Haus Nr. 20 (= km 0,273) und der Einmündung in die
Lautenschlägerstraße bei Haus Nr. 16 (= km 0,304) zu einem
Eigentümerweg
wird zugestimmt.
7.
Anhörungen
1.
Vollzug des BImSchG und UVPG;
Fa. Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG
Panzerteststrecke
2.
Pasinger Heuweg 77: Einrichtung einer Kurzparkzone
Verkehrsrechtliche Anordnung
3.
Angerlohstraße 9, Gemarkung: Untermenzing, Fl.Nr.: 707/4
Neubau eines Dreispänners und einem Doppelhaus mit einem Carport und eines Doppelmarkers (4 Stpl.)
Häuser 1 bis 5
+ Vollzug Baumschutzverordnung
4.
Ernst-von-Beling-Straße 15, Gemarkung: Untermenzing, Fl.Nr.: 650/0
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 4 Duplexgaragen
+ Vollzug Baumschutzverordnung
5.
Gerlachweg 15, Gemarkung: Untermenzing, Fl.Nr.: 1100/8
Neubau einer Wohnanlage (6 WE) mit Tiefgarage
+Vollzug Baumschutzverordnung
6.
Ausschreibung Kita-Stadtteil-Koffer und Kinder-Aktions-Koffer für Einsatz im Stadtbezirk 2021
8.
Verschiedenes
1.
Schreiben der Polizeiinspektion 44 zu TOP 2.2.3 der Sitzung vom 16.06.2020
EDI's Bar in der Eversbuschstraße
2.
Schreiben der Polizeiinspektion 44 zu TOP 3.5 der Sitzung vom 16.06.2020
Tubeufstraße
3.
Kalkulation für Reinigungsmaßnahme Karl-Gayer-Unterführung
4.
BA 8; Antrag Corona-Soforthilfe aus dem BA Budget für Künstlerinnen und Künstler
5.
Termin Ferienausschuss 2020
6.
Gedenkveranstaltung des Bezirksausschuss 23 zum 9. November 1938
7.
(N) Vorstellung und Anfrage des Familienzentrums FAM an den Bezirksausschuss 23
8.
(N) Schreiben Direktorium vom 02.07.2020:
Stadtbezirksbudget; BA-Anträge zu "Sommer in der Stadt"
9.
(N) Schreiben Direktorium vom 07.07.2020:
Bürgerbeteiligung in München
10.
(N) Schreiben #ausspekuliert vom 07.07.2020:
Offener Brief an die Münchner Bürgermeister und die Stadtratsfraktionen:
Konsequente Ausübung der Vorkaufsrechte
9.
Umlauf
1.
Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 15.06.2020:
Absage Blutenburglauf
2.
Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 16.06.2020:
Gaststätte: Languorino
Aufstellen von Tischen und Stühlen auf öffentlichem Verkehrsgrund
3.
Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 16.06.2020:
Gaststätte: Gelataio
Aufstellen von Tischen und Stühlen auf öffentlichem Verkehrsgrund
4.
Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 22.06.2020:
Pflanztröge Oertelplatz: Languorino und Gelataio
Eilentscheidung
5.
Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 26.06.2020:
Parkbuchten Eversbuschstraße 33 - 37
Antwortschreiben
6.
Schreiben Direktorium vom 09.06.2020:
Verwendungsnachweis: Faschingsumzug Kath. Pfarramt Maria Himmelfahrt
7.
Schreiben Direktorium vom 09.06.2020:
Verwendungsnachweis: Anschaffung eines Bücherschrankes Kolping Bildungsagentur gGmbH
8.
Schreiben Autobahndirektion vom 29.06.2020:
A99 - Sanierung Tunnel Allach und TSF
Antwortschreiben
9.
Schreiben Stadtwerke München vom 22.06.2020.
Baumaßnahmen
10.
(N) Schreiben AWM vom24.06.2020:
Infobroschüre zur Verpackungsentsorgung
11.
(N) Schreiben MOEG vom 03.07.2020:
Oertelplatz; Beschilderung der Anlieferstraße des EVER.S
12.
(N) Schreiben Kreisverwaltungsreferat vom 18.06.2020:
Anschaffung von Verkehrszähl- und Geschwindigkeitsmessgeräten - "TOPO-Boxen", Auswertung der Befragung der Bezirksausschüsse und weiteres Vorgehen
13.
(N) Schreiben P+R Park & Ride GmbH vom 09.07.2020:
Anfrage P+R- Tiefgarage am Oertelplatz
10.
Stadtrats-und Ausschussbeschlüsse
1.
2. Hinweis / Ergänzung zum Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 13.05.2020:
Integriertes Smart City Handlungsprogramm (ISCH)
Bewerbung für ein Modellprojekt Smart Cities:
Stadtentwicklung und Digitalisierung
Anträge:
- München wird digital 4 – Digitaler Zwilling
Antrag Nr. 14-20 / A 06860 von Frau StRin Sabine
Bär, Frau StRin Anja Burkhardt, Frau StRin Ulrike
Grimm, Herrn StR Thomas Schmid, Herrn StR Otto
Seidl, Herrn StR Sven Wackermann vom 27.02.2020
- München wird digital 8 – München auf dem Weg
Smart-City
Antrag Nr. 14-20 / A 06864 von Frau StRin Sabine
Bär, Frau StRin Anja Burkhardt, Frau StRin Ulrike
Grimm, Herrn StR Thomas Schmid, Herrn StR Otto
Seidl, Herrn StR Sven Wackermann vom 27.02.2020
- Am Smart-Cities-Projekt des Bundes teilnehmen
Antrag Nr. 14-20 / A 06936 von Herrn BM Manuel
Pretzl, Frau StRin Dorothea Wiepcke, Frau StRin
Sabine Bär vom 06.03.2020
-
14-20 / A 06860 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06936 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06864 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Einreichung eines Förderantrags für ein Modellprojekt "Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung" des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat (KfW Förderprogramm, Nr. 436, www.smart-cities-made-in.de)
Dringlichkeit:
Für die Einreichung des Förderantrags wird zwingend ein Beschluss des Stadtrats vor dem 20.05.2020 benötigt, der die Stadtverwaltung berechtigt, den Antrag beim Fördermittelgeber einzureichen.
Für die Annahme des Förderantrags zur Entscheidung beim Fördermittelgeber ist ein Beschluss des Stadtrats erforderlich, der die Finanzierung des Eigenanteils sicherstellt.
Erst durch Zustimmung des Stadtrates zum Förderprojekt ist eine Einwerbung der Fördermittel in Höhe von bis zu 7,15 Mio. Euro für die Landeshauptstadt München möglich.
Anträge:........
Inhalt:
Kooperative Bewerbung der Landeshauptstadt München ....
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
Gesamtkosten: 11 Mio. € (2021 - 2025)
2021 – 1,65 Mio. €, 2022 – 2,75 Mio. €, 2023 – 2025 – jährl. 2,2 Mio. €
Gesamterlöse: bis zu 7,15 Mio. € (2022 - 2026)
2022 – 1,0725 Mio. €, 2023 – 1,7875 Mio. €,
2024 – 2026 – jährl. 1,43 Mio. €
Die förderfähigen Gesamtkosten des Modellprojekts, die durch die drei Städte beantragt werden, betragen gemeinsam für alle Städte bis zu 31,5 Mio. Euro. Der Anteil der Landeshauptstadt München beträgt bis zu 11 Mio. Euro. Davon ist eine maximale Förderung von 65% (bis zu 7,15 Mio. Euro) möglich. Die restlichen Projektkosten in Höhe von 35 % (bis 3,85 Mio .Euro) sind als städtische Eigenmittel aufzuwenden. Die Höhe der förderfähigen Gesamtkosten wird durch den Fördermittelgeber anhand des Konzepts festgelegt.
Die Projektlaufzeit beträgt 5 Jahre (60 Monate), beginnend mit dem Zugang des Förderbescheids (voraussichtlich Sept./ Okt. 2020).
Entscheidungsvorschlag: siehe Beschlusstext
Ortsangabe:
(-/-)
2.
Bekanntgabe des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 20.05.2020:
(U) Fortschreibung des Berichtes zur Entwicklung
des Kfz-Bestandes in München
Hinweis: Alte SV-Nr. 14-20 / V 17336
Kurzinfo:
Anlass:
Von der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL gestellter Antrag Nr. 08-14 /
A 04717 wurde mit Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und
Bauordnung vom 25.10 2017 geschäftsordnungsmäßig behandelt. Die
Verwaltung wurde beauftragt, die Statistiken zur Entwicklung des Kfz-
Bestandes in München jährlich fortzuschreiben.
Inhalt:
Fortschreibung des Berichtes der Stadtverwaltung zur Entwicklung des
Kfz-Bestandes wie im o.g. Beschluss festgelegt für den Zeitraum 2015
bis 2018. Datenauswertung differenziert nach privaten und Firmen Kfz,
Lage im Stadtgebiet (Stadtbezirke, Bereiche innerhalb des Altstadtrings,
Altstadtring bis Mittlerer Ring und Mittlerer Ring bis Stadtgrenze) sowie
dem Alter der Kfz-Halter.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
Bekanntgabe
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Kraftfahrzeug-Bestand, Verkehrsentwicklung, Einwohner-
Kraftfahrzeugentwicklung
Ortsangabe:
-/-
3.
Bekanntgabe in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 27.05.2020:
"Region ist Solidarität. Gerechter Ausgleich von Lasten
und Nutzen im interkommunalen Dialog"
Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten
Projektbausteins
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass:
Die Ergebnisse des ersten Bausteins aus dem Projekt „Region ist
Solidarität.“ liegen vor und sollen dem Stadtrat vor Veröffentlichung
bekannt gegeben werden.
Inhalt:
Aktuelle Herausforderungen der Siedlungs- und Regionalentwicklung
enden nicht an kommunalen Grenzen. Sie müssen über die
Verwaltungsgrenzen hinweg abgestimmt und gelöst werden. Der
Projektbericht identifiziert Handlungsfelder, die sich besonders für
ausgleichsorientierte, interkommunale Planungsansätze anbieten.
Außerdem stellt er die dafür geeigneten Instrumente vor.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
(-/-)
Entscheidungsvorschlag:
Kenntnisnahme der Ergebnisse
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Interkommunale Kooperation, Regionale Zusammenarbeit, Regionaler
Planungsverband, Lasten-Nutzen-Ausgleich, Lasten-Nutzen-
Ausgleichsinstrumente, Regionales
Ortsangabe:
(-/-)
4.
Kurzübersicht zum Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 17.06.2020:
Eversbuschstr. 155
Umbau und Sanierung des städtischen Anwesens
zur Nutzung als Kindertagesstätte
Ausführungsgenehmigung
Vergabe von Bauleistungen
Änderung des Mehrjahresinvestitionsprogramms
2019-2023
Anwesen für Spielwerkstatt Allach-Untermenzing e.V.
Antrag Nr. 14-20 / A 05393 von Herrn StR Christian
Müller, Frau StRin Dr. Constanze Söllner-Schaar,
Frau StRin Anne Hübner, Frau StRin Verena Dietl,
Frau StRin Simone Burger, Frau StRin Julia
Schönfeld-Knor vom 21.05.2019
-
14-20 / A 05393 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Umsetzung der Initiative des Kommunalreferats (KR) sowie des
Antrags der SPD-Fraktion vom 21.05.2019 (Nr. 14-20 / A 05393).
Inhalt
Umbau und Sanierung eines denkmalgeschützten ehemaligen
Wohngebäudes zur künftigen Nutzung als private Kindertages-
stätte.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Projektkosten (Kostenobergrenze): 2.080.000 Euro
Entscheidungsvorschlag
Der Projektauftrag für die Baumaßnahme wurde in der Sitzung des
Bezirksausschusses 23 am 10.09.2019 erteilt (Sitzungsvorlage
Nr. 14-20 / V 16207).
Mit der heutigen Sitzungsvorlage soll das KR zur Vergabe der
Bauleistungen ermächtigt und die Ausführungsgenehmigung
erteilt werden.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Ausführungsgenehmigung Eversbuschstr. 155, Umbau eines
ehemaligen Wohngebäudes zu einer privaten Kindertagesstätte
Ortsangabe
Eversbuschstr. 155, 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing
5.
Kurzübersicht zur Beschlussvorlage der Vollversammlung des Stadtrates vom 17.06.2020:
Kurzfristige Maßnahmen für Fußgänger*innen unter Corona
1. Anlass
2. Stand und Weiterentwicklung des Ansatzes Saisonaler Stadträume
3. Verkehrsrechtliche Möglichkeiten für temporäre Maßnahmen
4. Verkehrliche Grundsätze und Kriterien bei der Auswahl
5. Umsetzbarkeit im Sommer 2020
6. Verfahren zur kurzfristigen Umsetzung
7. Konkrete Umsetzung saisonaler Stadträume
8. Infektionsschutz
9. Behandlung der Stadtrats- und BA-Anträge
-
20-26 / B 00061 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / B 00038 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / B 00039 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / B 00005 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00098 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / B 00006 (Typ: BA-Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss „Einhaltung der Abstandsregelungen für den Radverkehr während der Corona-Pandemie“ vom 27.05.2020, Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 00491, wurde die Stadtverwaltung beauftragt, unter Einbindung der jeweils betroffenen Bezirksausschüsse dem Stadtrat noch vor der Sommerpause Vorschläge für temporäre Verbesserungen für Fußgänger*innen während der Zeit unter Corona zu unterbreiten.
Infolge des neu entstandenen Bedarfes nach mehr Platz für die alltägliche Bewegung und den Aufenthalt von Menschen im öffentlichen Raum durch die Corona-Pandemie, möchte sich auch die Landeshauptstadt München der Aufgabe stellen, durch eine veränderte Strategie im Umgang und mit der Aufteilung des öffentlichen Raums angemessen zu reagieren. In Zeiten der Pandemie können aufgrund der sehr eingeschränkten Flächen, die insbesondere den zu Fuß Gehenden in öffentlichen Räumen zur Verfügung stehen, die notwendigen Sicherheitsabstände oftmals nur schwer eingehalten werden.
Inhalt
Die Stadtverwaltung schlägt eine kurzfristige Weiterentwicklung und testweise Ausweitung des 2019 erarbeiteten und erstmals angewendeten Konzepts der saisonalen Stadträume (Sitzungsvorlage Nr.: 14-20 / V 13626) in Form von weiteren temporären Pilotmaßnahmen vor. Dabei steht jedoch der erhöhte Platzbedarf für zu Fuß Gehende und nicht die Schaffung von Treffpunkten, die der Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zuwiderlaufen könnten, im Vordergrund. In diese Überlegungen werden neben einer Vollsperrung von Straßenabschnitten als Spielstraßen auch temporäre Anordnungen von verkehrsberuhigten Bereichen einbezogen.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse
Die Finanzierung aller erforderlichen Aufwendungen erfolgt aus Mitteln der Nahmobilitätspauschale.
6.
(N) Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 20.05.2020:
PV - Anlagen auf Dächern der städtischen Wohnungsbaugesellschaften durch Bürgerbeteiligung realisieren!
Antrag Nr. 14-20 / A 04962 von Herrn StR Sebastian Schall, Frau StRin Alexandra Gaßmann, Herrn StR Dr. Reinhold Babor, Herrn StR Otto Seidl, Frau StRin Nicola Mayerl, Frau StRin Sabine Krieger, Herrn StR Dominik Krause, Herrn StR Herbert Danner, Frau StRin Anna Hanusch, Frau StRin Angelika Pilz-Strasser vom 07.02.2019
Mietkosten senken und Klima schonen durch PV-Eigenverbrauchsanlagen (EVA) - Städtische Wohnungsbaugesellschaften prüfen Potentiale und Realisierungsmöglichkeiten für PV-Eigenverbrauch ihrer Mieter
Beschluss des Auschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 11.03.2015
Sitzungsvorlagen Nr. 14-20 / V 01341
Hinweis: Alte SV-Nr. 14-20 / V 17481
-
14-20 / A 04962 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00188 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
Im Antrag Nr. 14-20 / A 04962 vom 07.02.2019 wird PLAN gebeten, ein
Konzept zu entwickeln, um auf den Dächern von GEWOFAG und GWG
Photovoltaikanlagen zu errichten und dabei die Mieterinnen und Mieter
bzw. die Bürgerinnen und Bürger der Stadt mit einzubeziehen.
Inhalt:
Bericht über die Aktivitäten von SWM, GWG und GEWOFAG im Bereich
Mieterstrom. Vorstellung des neuen Produktes der SWM „M-Solar
Sonnenbausteine“.
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
1. Vom Vortrag der Referentin wird Kenntnis genommen.
2. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und GEWOFAG
werden gebeten,............ (siehe Beschlussseite)
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Mieterstrom, Wohnungsbaugesellschaften, Photovoltaik, Bürgerfonds
Ortsangabe -/-
7.
(N) Hinweis / Ergänzung zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 20.05.2020:
Bürgerkonvent zu den Themen Wohnen und Verkehr in München
Empfehlung Nr. 14-20/ E 02467 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 5 - Au-Haidhausen am 21.02.2019
Einrichtung einer "Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung" mit adäquaten personellen und finanziellen Mitteln, die eine Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe mit Verwaltung, Investoren und Entwicklern gewährleistet!
Empfehlung Nr. 14-20 / E 02720 der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 14 - Berg am Laim 11.07.2019
-
14-20 / A 06924 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00054 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / E 02467 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
-
14-20 / E 02720 (Typ: BV-Empfehlung) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Empfehlungen der Bürgerversammlungen der Stadtbezirke 05 und 14 bezüglich eines Bürgerkonvents zu den Themen Wohnen und Verkehr und der Einrichtung einer „Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung“.
Inhalt
Zusammenfassende Darstellung des Stadtratsbeschlusses vom 19.12.2018 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 13219) sowie Darlegung der Öffentlichkeitsarbeit und Maßnahmen der Bürgerbeteiligung im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung anlässlich der Empfehlungen der Bürgerversammlung des Stadtbezirkes 05 (Nr. 14-20 / E 02467) sowie des Stadtbezirkes 14 (Nr. 14-20 / E 02720).
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
-/-
Entscheidungsvorschlag
Kenntnisnahme der Ausführungen zur planungsbezogenen Bürgerbeteiligung.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Bürgerbeteiligung, Koordinierungsstelle, Bürgerkonvent, PlanTreff
Ortsangabe
-/-
8.
(N) Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 17.06.2020:
Evaluierung und Änderung der Satzung der
Landeshauptstadt München über die Herstellung
und Bereitstellung von Abstellplätzen für
Fahrräder (Fahrradabstellplatzsatzung - FabS)
- Ergebnisse des Beteilungsverfahrens
- Entwurf zur Änderung der Satzung der Landeshauptstadt München über die Herstellung und Bereitstellung von Abstellplätzen für Fahrräder (Fahrradabstellplatzsatzung - FabS)
-
14-20 / A 06920 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06921 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06922 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00056 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wurde mit Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 13.06.2012 beauftragt, die derzeit geltende Fahrradabstellplatzsatzung zu evaluieren, dem Stadtrat zu berichten und einen Entscheidungsvorschlag zu unterbreiten.
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung hat die Regelungen der Fahrradabstellplatzsatzung themenspezifisch anhand erster Vollzugserfahrungen und im Rahmen eines umfassenden Beteiligungsverfahrens überprüft und die Fahrradabstellplatzsatzung einer Feinsteuerung unterzogen.
Inhalte
Der Stadtrat wird über die Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens zur Evaluierung und Fortschreibung der Fahrradabstellplatzsatzung informiert. Darauf aufbauend wird ein Entscheidungsvorschlag zum Neuerlass der Fahrradabstellplatzsatzung vorgelegt.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse -/-
Entscheidungsvorschlag
1. Die Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens werden zur Kenntnis genommen.
2. Den im Vortrag der Referentin unter Ziff. 6 umfassend und in der Anlage 2 synoptisch dargestellten Änderungen und Anpassungen der Satzung der Landeshauptstadt München über die Herstellung und Bereithaltung von Abstellplätzen für Fahrräder wird zugestimmt.
3. Die Satzung der Landeshauptstadt München über die Herstellung und Bereithaltung von Abstellplätzen für Fahrräder (Fahrradabstellplatzsatzung – FabS) wird gemäß Anlage 1 beschlossen.
4. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, eine Broschüre mit wichtigen Informationen zur Umsetzung der Satzung zu erstellen und über die Nahmobilitätspauschale zu finanzieren.
5. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
- Fahrradabstellplatzsatzung
- Herstellung von Fahrradabstellplätzen
- Richtwert
- Abstellplätze
- Fahrrad
- Rad
Ortsangabe
-/-
9.
(N) Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 01.07.2020:
Quartiersgaragen für Neubaugebiete – Parken und Wohnen entkoppeln
Antrag Nr. 14-20 / A 05241 von der Fraktion DIE GRÜNEN/RL
vom 16.04.2019, eingegangen am 16.04.2019
-
20-26 / A 00196 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 05241 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Antrag Nr. 14-20 / A 05241 von der Fraktion DIE GRÜNEN/RL vom 16.04.2019
Inhalt
Beantragt wird die Errichtung von Quartiersgaragen in neuen Baugebieten, die zugleich Logistikstandorte sind. Direkt den Wohnungen oder Arbeitsplätzen zugeordnete Stellplätze sollen nur noch in Ausnahmefällen sowie für Car-Sharing und Mobilitätseingeschränkte erbaut werden. Für Wohnungen sollen standortnahe Abstellplätze für Fahrräder vorgesehen werden. Desweiteren wird beantragt, dass die Maßnahmen bereits im 2. Realisierungsabschnitt von Freiham modellhaft umgesetzt werden.
Gesamtkosten/ Gesamterlöse (-/-)
Entscheidungsvorschlag
1. Der Stadtrat nimmt die Ausführungen zu Quartiersgaragen im Vortrag der Referentin zur Kenntnis.
2. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, für neue Plangebiete jeweils zu prüfen, ob Quartiersgaragen im Zusammenhang mit multimodalen Mobilitätskonzepten errichtet werden können.
3. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, jeweils zu prüfen, ob realisierbare Quartiersgaragen in neuen Plangebieten auch als Logistikstützpunkte ausgestaltet werden können.
4. Der Antrag Nr. 14 - 20 / A 05241 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 16.04.2019 ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
Quartiersgarage
Sammel-, Gemeinschafts-, Anwohnergaragen
Stellplätze
multimodale Mobilitätskonzepte
Ortsangabe
(-/-)
10.
(N) Hinweis zum Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 01.07.2020:
Baulandmobilisierungsgesetz
– Verbändeanhörung -
-
20-26 / A 00189 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Referentenentwurf des Bauministerium des Inneren, für Bau und Heimat zum Baulandmobilisierungsgesetz zur Änderung des Baugesetzbuches und der Baunutzungsverordnung vom 09.06.2020
Inhalt
Inhaltliche Vorstellung des Referentenentwurfs und der neu in das Gesetz hinzukommenden oder geänderten Normen sowie Bewertung des Gesetzesentwurfs durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung unter Mitwirkung des Kommunalreferats, der Stadtkämmerei, des Sozialreferats und des Baureferats.
Gesamtkosten/Gesamterlöse --
Entscheidungsvorschlag
1. Die Ausführungen der Referentin zu dem Referentenentwurf des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat zum Baulandmobilisierungsgesetz vom 09.06.2020 werden zur Kenntnis genommen.
2. Dem Entwurf der Stellungnahme der Landeshauptstadt München an den Deutschen Städtetag in Anlage 4 wird zugestimmt.
3. Der Oberbürgermeister wird gebeten, die Einschätzung der Landeshauptstadt München zum Referentenentwurf des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat zum Baulandmobilisierungsgesetz vom 09.06.2020 und die weiteren Forderungen der Landeshauptstadt München an den Bundesgesetzgeber und den Deutschen Städtetag heranzutragen und auf die Berücksichtigung dieser Anregungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren hinzuwirken
4. Der Oberbürgermeister wird gebeten, sich an den Landesgesetzgeber zu wenden und diesen um Unterstützung bei der Berücksichtigung der Forderungen der Landeshauptstadt München im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu bitten. Zudem wird der Oberbürgermeister gebeten, an den Landesgesetzgeber zu appellieren, zeitnah nach in Krafttreten der Regelung des § 250 BauGB (Umwandlungsverbot) die erforderliche Rechtsverordnung für das gesamte Stadtgebiete der Landeshauptstadt München zu erlassen.
usw
11.
(N) Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 08.07.2020:
Artenschutz
Mehr Artenschutz bei den städtischen Gesellschaften GWG, GEWOFAG, SWM und München Klinik
Antrag Nr. 14-20 / A 06662 von der Fraktion DIE GRÜNEN/RL vom 04.02.2020, eingegangen am 04.02.2020
Artenvielfalt auch in München VIII
Ein Jahr Volksbegehren Rettet die Bienen! – Artenvielfalt auf Flächen der städtischen (Wohnungsbau-) Gesellschaften sicherstellen
Antrag Nr. 14-20 / A 06721 von der ÖDP vom 11.02.2020, eingegangen am 11.02.2020
-
20-26 / A 00222 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 00224 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06721 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
14-20 / A 06662 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL stellte am 04.02.2020 den Antrag Nr. 14-20/A 06662, wonach die städtischen Gesellschaften GWG, GEWOFAG, SWM und München Klinik aufgefordert werden, Artenschutzkonzepte nach dem Vorbild der MÜNCHENSTIFT GmbH auszuarbeiten und umzusetzen. Zudem sollen Grünanlagen und Freiflächen hinsichtlich des Potentials von Neupflanzungen von Bäumen untersucht werden. An geeigneten Orten sollen sodann neue Bäume gepflanzt werden sowie die Bewohner*innen der Wohnanlagen von GEWOFAG und GWG in die Neupflanzungen miteinbezogen werden.
Die ÖDP stellte am 11.02.2020 den Antrag Nr. 14-20/A 06721, wonach beantragt wird, durch die Schaffung von Lebensraum für bedrohte Tierarten auch auf den Flächen der städtischen (Wohnungsbau-)Gesellschaften den Zielen des Volksbegehrens „Rettet die Bienen! Artenvielfalt und Naturschönheiten in Bayern“ Rechnung zu tragen.
Inhalt
Beide Anträge zielen darauf ab, auf Flächen städtischer Gesellschaften Maßnahmen zur Stärkung der Artenvielfalt durchzuführen. Da die meisten Flächen der Gesellschaften bestimmten betrieblichen Zwecken dienen, hat jede Gesellschaft entsprechend ihrer Aufgaben und Möglichkeiten eigene Überlegungen zum Thema angestellt, die in der Vorlage dargestellt werden. Vorgestellt wird die Vorreiterrolle der MÜNCHENSTIFT GmbH, die Überlegungen der München Klinik, der SWM sowie der städtischen Wohnungsbaugesellschaften. Resümierend lässt sich feststellen, dass der Artenschutz größtenteils bereits bei den städtischen Gesellschaften verankert ist. Im Rahmen einer nachhaltigen Bewirtschaftung mit integraler Betrachtungsweise sind gleichrangig ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen bei Eingriffen in Freiflächen zu berücksichtigen, deren Abwägung eine wichtige Zukunftsfrage darstellt und für eine nachhaltige Wohnraumbewirtschaftung von entscheidender Bedeutung ist.
12.
(N) Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 08.07.2020:
EU-Projekt Förderantrag „JUSTNatur:activation of nature-based solutions for a just low carbon transition“
Kurzinfo:
Anlass
Einreichung des Förderantrags „JUSTNature: Activation of nature-based solutions for a just low carbon transition“ im Rahmen des EU Rahmenprogramms für Forschung und Innovation HORIZON 2020, Förderaufruf „Building a low-carbon climate-resilient future“
Inhalt
Die Themenstellung des Förderaufrufs, naturbasierte Lösungen im Sinne grüner und blauer Infrastruktur zu entwickeln, um die Luftqualität in Städten zu verbessern und zur CO2-Neutralität beizutragen, ist für die Landeshauptstadt München besonders passend. Die langfristige Sicherung und Entwicklung von Freiräumen spielt dabei eine wichtige Rolle, um Folgen des Klimawandels und Hitzebelastung in München zu reduzieren und Gesundheit und Wohlbefinden der gesamten Bevölkerung in der Stadt zu steigern.
Gesamtkosten/
Gesamterlöse
Gesamtkosten: 605.560 € (zahlungswirksam)
(voraussichtlich 91.976,67 € in 2021, je 150.690 € in
2022-2024, 61.513,33 € in 2025 )
Gesamterlöse: 686.950 €
(überproportionale Abschlagszahlung in 2021,
Auszahlung von 85% der Fördermittel 2022-2025,
Auszahlung der verbleibenden 15% nach Projektende)
Die Erlöse sind höher als die Ausgaben, da das Rahmenprogramms für Forschung und Innovation HORIZON 2020 eine Pauschale von 25% (anteilig an Personal- und Reisekosten) als indirekte Kosten (Gemeinkosten) vorsieht.
WEITER SIEHE VORLAGE
13.
(N) Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 08.07.2020:
Wildtiere bei Bauvorhaben berücksichtigen
Antrag Nr. 14-20 / A 05059 von Frau StRin Bettina Messinger, Frau StRin Heide Rieke,
Frau StRin Simone Burger, Herrn StR Hans Dieter Kaplan, Herrn StR Jens Röver
vom 01.03.2019, eingegangen am 01.03.2019
-
14-20 / A 05059 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Die Stadtratsfraktion der SPD hat am 01.03.2019 den Antrag Nr. 14-20 / A 05059 gestellt. Darin wird die Vorstellung des Bauvorhabens der GEWOFAG an der Sigl-/ Branntstraße unter dem Aspekt des „Animal Aided Design“ (AAD = Einbeziehung von Tierbedürfnissen in die Planung und Gestaltung von Freiräumen, Anmerkung PLAN) gebeten.
Inhalte
In der Vorlage wird dargestellt, wie AAD Eingang bei der Planung und Umsetzung des Bauvorhabens der GEWOFAG an der Sigl-/ Branntstraße gefunden hat. Es werden die Vorteile von ADD, im Planungsprozess, der Umsetzung und in der Bewirtschaftung benannt. Als vergleichbares Instrument innerhalb der Stadtverwaltung wird der „Ökologische Kriterienkatalog“ beleuchtet. Er enthält allgemein gültige Kriterien zum nachhaltigen Bauen und zum Schutz der Natur, die vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung geprüft und vollzogen werden.
Gesamtkosten/ - erlöse -/-
Entscheidungsvorschlag
Von den Ausführungen wird Kenntnis genommen, wonach das Referat für Stadtplanung und Bauordnung sich aufgeschlossen gegenüber dem Aspekt des „Animal Aided Design“ zeigt und mit dem ökologischen Kriterienkatalog bereits im Sinne des Projektes Anreize zur Berücksichtigung von Tierbedürfnissen in der Planung und Gestaltung von Freiräumen schafft.
Gesucht werden kann im RIS auch nach
AAD, Animal Aided Design, GEWOFAG, Siglstraße, Branntstraße, Wildtiere, Ökologischer Kriterienkatalog
Ortsangabe
-/-
14.
(N) Bekanntgabe in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom 08.07.2020:
Beschlussvollzugskontrolle (BVK)
Bericht über die der BVK unterliegenden Beschlüsse
des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung und
der Vollversammlung des Stadtrates im Zeitraum
vom 01.07.2019 – 31.12.2019
Kurzinfo:
Anlass:
Gemäß Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 06.10.2004
wurden die Referate beauftragt, im jeweiligen Fachausschuss
halbjährlich in Form einer Bekanntgabe über den Erledigungsstand der
Aufträge, die einer Beschlussvollzugskontrolle unterliegen, zu berichten.
Mit Beschluss der Vollversammlung vom 23.11.2006 wurde das weitere
Verfahren festgelegt.
Inhalt:
Darstellung der entsprechenden Verfahrensstände
Gesamtkosten/Gesamterlöse:
-/-
Entscheidungsvorschlag:
Bekanntgabe
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Beschlussvollzugskontrolle; Bericht
Haushalt 2017, Verkehrskonzept Pasing – Zentrum;
Trambahnverlängerung Linie 19; Parkraummanagement; 1. Priorität,
Gesamtkonzept für P+R Anlagen sowie B+R Anlagen;
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, Flughafen München; Verkehrskonzept
Münchner Norden; Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement;
Perspektive München, Langfristige Siedlungsentwicklung;
Energienutzungsplan - Vergabe von Gutachter- und
Beratungsleistungen; Regionale Kooperation stärken; Förderung des
Radverkehrs in München; Mobilitätsplan MobiMUC; Handlungsräume
der Stadtentwicklung; U-Bahn- und Nahverkehrsplanung;
Optimierung der Bebauungsplanverfahren; Freiraum M 2030; Münchner
Nordosten; Ideenwettbewerb;
Wohnraumbewirtschaftung; Gemeinsame Tochtergesellschaften für den
Wohnungsbau;
Naturschutzgebiet, südl. Fröttmaninger Heide; Naturschutzgesetze
Moosgrund; Tegernseer Landstraße 337; Mobilitätsplan, Modellstadt
München 2030, Digitalisierung im PLAN, Bebauungsplan 1989
Ortsangabe: -/-
11.
Nichtöffentlicher Teil