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Sitzungs-Informationen

Mittwoch, 15. September 2021, 09:30 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung
Sitzungsort:
Altes Rathaus

Sitzungs-Dokumente

Öffentliche Tagesordung

Tagesordnung
1.
Baulandmobilisierungsgesetz – Darstellung der Änderungen des Baugesetzbuches und der Baunutzungsverordnung durch das Baulandmobilisierungsgesetz A) Baulandmobilisierungsgesetz – in Wahrheit ein Bauverhinderungsgesetz! Antrag Nr. 20-26 / A 00203 von der FDP BAYERNPARTEI Stadtratsfraktion vom 02.07.2020 B) Baulandmobilisierungsgesetz in der Landeshauptstadt München umsetzen Antrag Nr. 20-26 / A 01412 von der Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI vom 07.05.2021 C) Baulandmobilisierungsgesetz rasch umsetzen – Freistaat in die Pflicht nehmen Antrag Nr. 20-26 / A 01483 von der SPD / Volt - Fraktion, Fraktion Die Grünen - Rosa Liste vom 20.05.2021


20-26 / V 01438 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Entscheidungsvorschlag 1. Die Ausführungen der Referentin zum neuen Baulandmobilisierungsgesetz werden zur Kenntnis genommen. 2. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird gebeten zu prüfen, wie und wo ein sektoraler Bebauungsplan erlassen werden kann und dem Stadtrat entsprechende Aufstellungsbeschlüsse vorzulegen. 3. Das Kommunalreferat wird gebeten, den Stadtrats mittels eines vorkaufsrechtlichen Grundsatzbeschlusses, in welchem über die künftige Praxis auch in Bezug auf die neu geschaffenen Vorkaufsrechtstatbestände entschieden wird, gesondert zu befassen. Diese Beschlussvorlage wird auch den durch die Gesetzesänderung ausgelösten Bedarf an Zuschaltungen finanzieller und personeller Ressourcen darlegen. 4. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird mit der Erarbeitung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes zur Stärkung der Innenentwicklung als Pilotprojekt beauftragt. 5. Das Sozialreferat wird gebeten, eine gesonderte Beschlussvorlage in den Stadtrat einzubringen, in welchem die Einzelheiten in Bezug auf die Umsetzung des § 250 BauGB und seiner praktischen Auswirkung sowie der hierdurch ausgelöste Bedarf an zusätzlichen finanziellen und personellen Mitteln aufgezeigt werden. 6. Der Oberbürgermeister wird gebeten, sich erneut bei der Bayerischen Staatsregierung für den Erlass der erforderlichen Rechtsverordnung/en auf den neuen Rechtsgrundlagen des Baugesetzbuches in der Fassung des Baulandmobilisierungsgesetzes einzusetzen. 7. Der Antrag Nr. 20-26 / A 00203 der Stadtratsfraktion der .... vom 02.07.2020 ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt. 8. Der Antrag Nr. 20-26 / A 01412 der ... ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt. 9. Der Antrag Nr. 20-26 / A 01483 der ... ist damit geschäftsordnungsgemäß behandelt. 10. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
2.
Klimaneutrales München bis 2035 Ziele und Umsetzungsstrategie des Referats für Stadtplanung und Bauordnung A) Maßnahmen in der Stadtentwicklungsplanung, Bebauungsplanung, Wohnungsbauförderung und Stadtsanierung Klimafahrplan in der Stadtplanung B) Anträge 1. Maßnahme 3: Chancen im Neubau nutzen: Hohe bauliche Energiestandards umsetzen und Solarenergie intensiv nutzen; Antrag Nr. 14-20 / A 05945 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN – ROSA LISTE vom 19.09.2019 2. Maßnahme 4: Klimagerechte Energie- und Mobilitätskonzepte von Anfang an mitdenken und umsetzen; Antrag Nr.14-20 / A 05946 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN – ROSA LISTE vom 19.09.2019 3. Mehr Solar in München – Bebauungspläne nutzen; Antrag Nr. 14-20 / A 06967 der Stadtratsfraktion der SPD vom 10.03.2020


20-26 / V 03873 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Im Dezember 2019 rief München den Klimanotstand aus und zog die Erreichung der Klimaneutralität auf 2035 vor. Alle bisherigen Maßnahmen und Planungen müssen entsprechend angepasst werden, in diesem Rahmen werden die o.b. Stadtratsanträge in der Beschlussvorlage behandelt. Inhalt Mit der Beschlussvorlage bringt das Referat für Stadtplanung und Bauordnung eine Umsetzungsstrategie für die Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wohnungsbauförderung und Stadtsanierung mit ersten konkreten Maßnahmen in den Stadtrat ein und stellt vor allem den Klimafahrplan der Stadtplanung, den integrierten Quartiersansatz, energetische Gebäudestandards im Neubau für die Vergabe und den Ökologischen Kriterienkatalog dar und zeigt auf, wie in Bestandsquartieren die Klimaneutralität über die Stadtsanierung und dem integrierten Quartiersansatz zu erreichen ist.

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
3.
Wohnraumbewirtschaftung der Landeshauptstadt München Bericht zu Wohnungsleerständen zum 31.12.2020 Entwicklung der Wohnungsleerstände seit dem 01.01.2020 Vollzug des Beschlusses der Vollversammlung des Stadtrates vom 18.12.2013 Wohnraumbewirtschaftung der Landeshauptstadt München

20-26 / V 03338 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Vollzug der Beschlüsse der Vollversammlung des Stadtrates vom 18.12.2013 und 29.04.2020 „Wohnraumbewirtschaftung der Landeshauptstadt München" (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13724 und Nr. 14-20 / V 18455). Inhalte Dem Auftrag der Vollversammlung des Stadtrates vom 18.12.2013 wird nachgekommen und über zum 31.12.2020 länger als sechs Monate leerstehende Wohnungen berichtet. Die Anzahl der am 31.12.2020 leerstehenden Wohnungen (WE) hat sich auf 186 verringert. Zum Zeitpunkt der Vorlage dieses Berichtes sind 76 Wohneinheiten bereits wieder entfallen. Die Planungen in allen Bereichen städtischer Wohnungsimmobilien werden regelmäßig eingehalten. Soweit in wenigen Einzelfällen der ursprüngliche Planungshorizont nicht eingehalten werden kann, ist dies nachvollziehbaren Ereignissen geschuldet, über die in der Vorlage konkret berichtet wird. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung schlägt daher vor, die Berichterstattung künftig vorberatend in den Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung zu verlegen. Gesamtkosten/ Gesamterlöse . / . Entscheidungsvorschlag Vom Leerstandsbericht zum 31.12.2020 sowie den Veränderungen gegenüber dem Bericht an die Vollversammlung des Stadtrates am 29.04.2020 wird Kenntnis genommen. Die Referate mit Immobilienbesitz und Beteiligungsgesellschaften bleiben weiterhin beauftragt, unnötigen Leerstand zu vermeiden. Der Stadtrat beauftragt das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, in Abstimmung mit den anderen Referaten mit Immobilienbesitz sowie den Beteiligungsgesellschaften den nächsten Bericht zum Stichtag 31.12.2021 im ersten Halbjahr 2022 dem Stadtrat vorzulegen. Zukünftig wird die Vorlage vorberatend im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung behandelt. Gesucht werden kann im RIS auch nach GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH; GEWOFAG Holding GmbH; Städtische Wohnungsbaugesellschaften; Leerstand; Zwischennutzung Ortsangabe . / .

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
4.
Gründung einer Gesellschaft für die Schaffung von Wohnraum für städtische Beschäftigte Antrag Nr. 14-20 / A 04731 von Herrn StR Manuel Pretzl, Herrn StR Walter Zöller, Frau StRin Heike Kainz vom 30.11.2018, eingegangen am 30.11.2018

  • 14-20 / A 04731 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

20-26 / V 02524 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Antrag Nr. 14-20 / A 04731 von Herrn StR Manuel Pretzl, Herrn StR Walter Zöller, Frau StRin Heike Kainz vom 30.11.2018, eingegangen am 30.11.2018 zur Gründung einer Gesellschaft für die Schaffung von Wohnraum für städtische Beschäftigte Inhalt Vor- und Nachteile einer Tochter- oder Enkelgesellschaft der Landeshauptstadt München; Aufzeigen von weiteren Alternativen zur Umsetzung von Werkmietwohnungsbau für städtische Beschäftigte Gesamtkosten/Gesamterlöse --- Entscheidungsvorschlag Der Stadtrat nimmt von den Ausführungen im Vortrag der Referentin Kenntnis, wonach die Gründung einer eigenen Gesellschaft zum Bau und Erwerb von Werkswohnungen für städtische Beschäftigte nicht weiterverfolgt wird. Der Werkmietwohnungsbau für städtische Beschäftigte wird im Verbund der beteiligten Referate (Personal- und Organisationsreferat, Referat für Stadtplanung und Bauordnung und Kommunalreferat) weiterhin im Rahmen der unter Ziffer 2 des Vortrags aufgezeigten Maßnahmen fokussiert und umgesetzt. Der Stadtrat stimmt im Grundsatz der Umsetzung der Wohnraumversorgung für städtische Beschäftigte im Rahmen der 2. Säule des Wohnungspaktes Bayern zu. Ferner ermächtigt der Stadtrat die Fachreferate entsprechende Folgebeschlüsse in den Stadtrat einzubringen. Gesucht werden kann im RIS auch nach Wohnungsfürsorge; städtische Beschäftigte; Gründung einer eigenen Gesellschaft Ortsangabe (-/-)

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
5.
Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung 1. Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in der Planung: Privatisierung der Planungshoheit stoppen Antrag Nr. 14-20 / A 06431 der Fraktion DIE GRÜNEN / RL vom 16.12.2019 2. Transparente Stadtplanung – Gutachten veröffentlichen Antrag Nr. 14-20 / A 06204 der ÖDP vom 19.11.2019 3. Städtische Planungshoheit von privaten Investoren zurückholen Antrag Nr. 20-26 / A 01078 der Fraktion ÖDP / FW vom 17.02.2021


20-26 / V 03747 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass - Antrag Nr. 14-20 / A 06431 der Fraktion Die GRÜNEN/ RL vom 16.12.2019, - Antrag Nr. 14-20 / A 06204 der ÖDP vom 19.11.2019 und - Antrag Nr. 20-26 / A 01078 der Fraktion ÖDP / FW vom 17.02.2021 Inhalt Es geht um Information und Beteiligung im Bebauungsplanverfahren und die Anträge, dass Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung und -information sowie Gutachten, Testentwürfe, Wettbewerbe und weitere Planungsschritte grds. von der Verwaltung durchgeführt und finanziert werden sollen. Zudem werden die Anträge, Gutachten und Testentwürfe zu veröffentlichen und durch Mitarbeiter*innen des PLAN erklären zu lassen, behandelt sowie der Antrag, eigene Gutachten zu erstellen, wenn eine Veröffentlichung rechtlich nicht möglich ist. Gesamtkosten/Gesamterlöse(-/-) Entscheidungsvorschlag 1. Von den Ausführungen des Referats für Stadtplanung und Bauordnung zum Verfahren der Bürgerbeteiligung in Bebauungsplanverfahren sowie zur Durchführung und Finanzierung von Wettbewerben, Testentwürfen, Gutachten und weiteren Planungsschritten sowie zum Verfahren der Veröffentlichung von Gutachten und Testentwürfen wird Kenntnis genommen. 2. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, bei der Vergabe und Beauftragung von Gutachten darauf hinzuwirken, dass den Gutachten möglichst eine leicht verständliche Kurzzusammenfassung durch die Gutachter*innen beigefügt wird, welche die wesentlichen Punkte des Gutachtens sowie die Handlungsempfehlungen zusammenfasst. Gesucht werden kann im RIS auch nach Bürgerbeteiligung, Gutachten Ortsangabe (-/-)

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
6.
Einbindung des "Schwammstadt"-Prinzips in Prozesse der Stadtplanung Verdunstungszonen nach dem Konzept der „Schwammstadt“ in Planungswettbewerben aufnehmen Antrag Nr. 14-20 / A 06625 von Frau StRin Anja Burkhardt, Frau StRin Sabine Bär, Frau StRin Ulrike Grimm vom 29.01.2020, eingegangen am 29.01.2020

  • 14-20 / A 06625 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

20-26 / V 02590 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Die Stadtratsfraktion der CSU hat am 29.01.2020 den Antrag Nr. 14-20 / A 06625 gestellt, nach dem die Stadtverwaltung aufgefordert wird, zukünftig in die Auslobung städtebaulicher Planungswettbewerbe einen prozentualen Anteil der öffentlichen Verkehrsflächen als Verdunstungszonen vorzusehen. Inhalt Zunächst werden die Rahmenbedingungen und die bereits laufenden Arbeiten in der Landeshauptstadt München im Bereich dezentrales Regenwassermanagement beschrieben. Anschließend wird das Schwammstadt-Prinzip mit ausgewählten Maßnahmen vorgestellt und ein Vorgehen vorgeschlagen, mit dem das Schwammstadt-Prinizp zukünftig verstärkt in Planungswettbewerben berücksichtigt werden kann.

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
7.
Integriertes Smart City Handlungsprogramm (ISCH) . Aktueller Stand der Smart City Projekte der Landeshauptstadt München . Bewerbungen um Fördermittel aus nationalen und internationalen Förderprogrammen

20-26 / V 03798 (Typ: Bekanntgabe) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Mit ihrem Beschluss vom 27.11.2019 zum Integrierten Smart City Handlungsprogramm (Sitzungsvorlagen Nr. 14-20 / V 16378) hat die Vollversammlung des Stadtrats der Landehauptstadt München die Verwaltung beauftragt, ein Handlungsprogramm zur Koordinierung und Bündelung der stadtweiten Smart City Aktivitäten zu erstellen. Daraus resultieren jährlich wiederkehrende Berichtspflichten über den Status Quo des Handlungsprogramms. Inhalt Es werden für die laufenden Smart-City-Projekte der Landeshauptstadt München, die aktuellen Stände und der Beitrag zur Smart City München dargestellt. Der Berichtszeitraum umfasst 08/2019 – 07/2020. Bedingt durch die aktuelle Pandemie wurden im Rahmen des Eckdatenverfahrens 2020 für das Jahr 2021 keine Finanzmittel für Smart City Projekte im Rahmen des Integrierten Smart City Handlungsprogramms (ISCH) angemeldet. Gesamtkosten/Gesamterlöse (-/-) Entscheidungsvorschlag (-/-) Gesucht werden kann im RIS auch nach Smart City, Integriertes Smart City Handlungsprogramm, ISCH, Digitalisierung, Digitale Transformation, Perspektive München, Smarter Together, City2Share, Civitas Eccentric, KIC EIT Urban Mobility, EasyRide, Digitaler Zwilling, VVD-M, Innovationswettbewerb Ortsangabe Neuaubing-Westkreuz, Freiham, Untersendling, Isarvorstadt, Domagkpark, Parkstadt Schwabing

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (bekannt gegeben)
8.
Fristverlängerungen für aufgegriffene Stadtratsanträge Lebendige Erdgeschosszonen fördern Antrag Nr. 14-20 / A 05254 von Frau StRin Heide Rieke, Herrn StR Horst Lischka vom 18.04.2019 Konzept für Co-Working in Erdgeschosszonen Antrag Nr. 14-20 / A 05337 von Herrn StR Prof. Dr. Jörg Hoffmann, Herrn StR Dr. Michael Mattar, Frau StRin Gabriele Neff, Herrn StR Thomas Ranft und Herrn StR Wolfgang Zeilnhofer vom 10.05.2019 usw.

  • 14-20 / A 05822 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
  • 14-20 / A 05734 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 20-26 / A 00217 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
  • 20-26 / A 00358 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 14-20 / A 04499 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 14-20 / A 05337 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
  • 14-20 / A 05254 (Typ: Antrag) (Status: Aufgegriffen)
  • 14-20 / A 05197 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 14-20 / A 05613 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 14-20 / A 05199 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

20-26 / V 03929 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Fristverlängerung für die im Betreff genannten aufgegriffenen Stadtratsanträge. Inhalt Die Bearbeitung der o. g. Stadtratsanträge verzögert sich. Der Sachstand zu den genannten Anträgen wird mitgeteilt. Es wird um eine Fristverlängerung gebeten. Gesamtkosten/Gesamterlöse-- Entscheidungsvorschlag Einer Fristverlängerung für die o. g. Stadtratsanträge wird zugestimmt. Gesucht werden kann im RIS auch nach Fristverlängerung, Terminverlängerung, aufgegriffene StadtratsanträgeOrtsangabe--

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)
9.
Bebauungsplan für das Hohenzollernkarree – Zerstörung des grünen Innenhofs mit Luxuswohnraum verhindern Antrag Nr. 20-26 / A 01251 der Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI vom 26.03.2021


20-26 / V 04076 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Antrag Nr. 20-26 / A 01251 der Stadtratsfraktion DIE LINKE. / Die PARTEI vom 26.03.2021 Inhalt Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag Nr. 20-26 / A 01251, insbesondere • Beschreibung der vorhandenen Bebauung • Darstellung des bestehenden Baurechts • Planungsrechtliche Beurteilung der Situation Gesamtkosten/ Gesamterlöse - / - Entscheidungsvorschlag • Die Aufstellung eines Bebauungsplans und der Beschluss einer Veränderungssperre sind nicht geboten. • Der Antrag Nr. 20-26 / A 01251 der Stadtratsfraktion der DIE LINKE. / Die PARTEI vom 26.03.2021 ist geschäftsordnungsgemäß behandelt Gesucht werden kann im RIS auch nach Hohenzollernkarree, Clemensstraße, Fallmerayerstraße, Herzogstraße, Erich-Kästner-Straße Ortsangabe Clemensstraße, Fallmerayerstraße, Herzogstraße, Erich-Kästner-Straße

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)
10.
Schottergärten in der Landeshauptstadt München Anträge: 1. Mehr Grün in Münchens Gärten – Maßnahmen gegen Schottergärten Antrag Nr. 14-20 / A 06007 der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN/RL vom 27.09.2019 2. Bäume in München 2 – Schottergärten unterbinden Antrag Nr. 14-20 / A 06000 von Frau StRin Burkhardt, Hern StR Vogelsgesang und Herrn StR Schall vom 27.09.2019 3. Geschotterte Steingärten – Münchner Freiflächengestaltungssatzung konkretisieren Antrag Nr. 14-20 / A 06867 der Stadtratsfraktion SPD vom 27.02.2020 4. Ökologisch Garteln I – Steingarten verbieten Antrag Nr. 14-20 / A 06881 der Stadtratsfraktion ÖDP vom 02.03.2020 5. Maßnahmen gegen Schottergärten BA-Antrags-Nr. 14-20 / B 06749 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 21–Pasing-Obermenzing vom 10.09.2019 6. Schluss mit lebensfeindlichen Schottergärten auf Münchner Gemarkung BA-Antrags-Nr. 20-26 / B 01858 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 12–Schwabing-Freimann vom 23.02.2021


20-26 / V 04066 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Seit einigen Jahren fallen nicht nur in München spärlich bepflanzte Gärten und Vorgärten auf, in denen Schotterflächen dominieren. Diese als „Schottergärten“ bezeichneten Flächen werden verstärkt in der Presse thematisiert und sind Gegenstand verschiedener Stadtratsanfragen. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, untere Naturschutzbehörde, hat das Vorliegen zahlreicher Anträge rund um das Thema „Schottergärten“ aus den Jahren 2019 bis 2021 zum Anlass genommen, die Thematik in einer Sitzungsvorlage zu behandeln. Inhalt Nach einer kurzen Darstellung der Ausgangslage sowie der Rechtsgrundlagen wird das weitere Vorgehen thematisiert. Anschließend werden die verschiedenen Stadtratsanträge sowie Anträge der Bezirksausschüsse geschäftsordnungsgemäß bzw. nach der Gemeindeordnung behandelt. Gesamtkosten/ Gesamterlöse -/- Entscheidungsvorschlag Vom Vortrag der Referentin, wonach bereits jetzt die rechtmäßige Herstellung oder Genehmigung von Schottergärten durch geltendes Recht ausgeschlossen ist, wird Kenntnis genommen. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, die Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung für die negativen Wirkungen von Schottergärten zu verstärken. Gesucht werden kann im RIS nach Schottergarten, Schottergärten, Freiflächengestaltungssatzung, Baum, Bäume in München, Mehr Grün in Münchens Gärten, Maßnahmen gegen Schottergärten, Ökologisch Garteln Ortsangabe -/-

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (siehe Beschlussseite)