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Sitzungs-Informationen
Mittwoch, 10. November 2021, 15:30 Uhr
(Abgeschlossen)
Gremium:
IT-Ausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
Sitzungs-Dokumente
Öffentliche Tagesordung
IT-Ausschuss
1.
Lifecycle Friedhofsverwaltungssoftware – Finanzierung
-
20-26 / A 02168 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Mit dieser Beschlussvorlage soll die Finanzierung des IT-Projekts „Lifecycle Friedhofsverwaltungssoftware“ neu geordnet und sichergestellt werden. Die Vorhabensgenehmigung durch den Stadtrat erfolgte bereits. Aufgrund des Haushaltssicherungskonzepts stehen dem Projekt die dafür vorgesehenen und erforderlichen Mittel aktuell nicht mehr zur Verfügung.
Inhalt
Fachanteil:
Die Städtischen Friedhöfe München (SFM) sind die größte kommunale Friedhofsverwaltung Deutschlands. Zur haushaltskonformen Sicherstellung der Mittel enthält der Fachanteil der Beschlussvorlage (Teil A) eine Erhöhung der Erlöse (Refinanzierung durch Gebühreneinnahmen der SFM).
IT-Teil
Für den Service zur Verwaltung der Friedhöfe soll eine Kaufsoftware beschafft werden.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
• einmalig erforderliche Haushaltsmittel zum Rechnungsausgleich an it@M i. H. v. 216.345 € in 2022 und 399.775 € in 2023
• zusätzlich dazu die Mittel aus der nichtöffentlichen Vorlage
• Erlöse jeweils in gleicher Höhe über die Refinanzierung
Entscheidungsvorschlag
Geringfügig Erweiterung des Projektscopes (Bereich Schulung, Online-Bürger*innen-Portal, u. a.)
Finanzierung im Teilhaushalt des RIT, Refinanzierung über Gebühreneinnahmen der SFM
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Friedhofsverwaltung, Friedhöfe, Bürger*innen-Portal, Die Städtischen Friedhöfe München
Ortsangabe /
2.
München Portal der Zukunft
-
20-26 / A 02107 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02215 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Im Rahmen des Beschlusses KVR Online 2023 (siehe Beschlussziffer 2 zur Stadtratsvorlage Nr. 20-26 / V 01894) wurde das IT-Referat beauftragt, dem Stadtrat baldmöglichst ein Grobkonzept für das München Portal der Zukunft (MPdZ) zur Entscheidung vorzulegen.
Inhalt
Die Umsetzung des MPdZ soll in einem gleichlautenden IT-Projekt des IT-Referats erfolgen. Die Beschlussvorlage erläutert das zugrundeliegende Konzept und stellt die Bedeutung für die digitale Transformation der Verwaltung und den Nutzen für die Stadtgesellschaft dar. Neben dem Konzept enthält die Beschlussvorlage auch eine grobe zeitliche Planung für die Jahre 2022 bis 2036, eine finanzielle Planung für die Jahre 2022 bis 2024 und eine grobe Kosten- und Nutzenschätzung für die Jahre 2025 bis 2036.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
• Jeweils einmalig erforderliche Mittel an it@M i. H. v. 835.145 € in 2023 und 1.118.185 € in 2024 beim Produkt Zentrale IT (P42111220).
• Erhöhung des Produktkostenbudgets beim Produkt Zentrale IT (P42111220) entsprechend.
Entscheidungsvorschlag
1. Der Stadtrat stimmt dem dargestellten Vorgehen zur Umsetzung des München Portal der Zukunft (MPdZ) zu, d. h.
▪ der Umsetzung der drei Plattformen DX, iBPMS+, C2IAM, der Bürger*innen- und Verwaltungs-Serviceportale sowie der Konzepte für Digital Experience Management und Plattform-Management
▪ der Digitalisierung von bis zu zehn initialen Geschäftsprozessen
▪ der Umsetzung auf Basis Open Source und Eigenentwicklungen mit der Option auf spätere Beschaffungen, sollten diese erforderlich werden, um das Zielbild zu erreichen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Portal, MPdZ, Prozessdigitalisierung, Digitalisierungsplattform, Digital Experience
Ortsangabe /
3.
Service Terminvereinbarung - Lifecycle und Erweiterung
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20-26 / A 01454 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
-
20-26 / A 02108 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass
Anlass der Beschlussvorlage sind der im Betreff genannte Antrag und die erforderliche Ablöse der bestehenden Lösung zur Online Terminvereinbarung.
Inhalt
Das bisher hauptsächlich vom KVR genutzte Fachverfahren hat das Lebenszyklusende erreicht und muss zudem aufgrund der lizenzrechtlichen Situation spätestens zum 2. Quartal 2025 abgelöst sein. Weitere Dienststellen der Stadtverwaltung werden das Online Terminvereinbarungssystem nutzen, u. a. die Sozialbürgerhäuser beim Sozialreferat.
Gesamtkosten/Gesamterlöse
Die Gesamtkosten der neuen IT-Lösung ergeben sich aus diesem öffentlichen Teil und dem nicht-öffentlichen Teil B der korrespondierenden Beschlussvorlage des IT-Referats.
Vollkosten für Planung und Erstellung als Sachkosten in 2022 und 2023 von zusammen 314.701 €.
Dauerhaft fallen ab 2024 Betriebskosten i. H. v. 750.000 € p. a. an (Servicepreis von RIT an it@M: 580.000 € und wg. laufender Anpassungen der Systeme vor Ort: 170.000 €.)
Neu beantragt werden nur 170.000 € dauerhaft ab 2024, restliche Mittel aus vorhandenen Budgets.
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Realisierung des ITK-Vorhabens zu.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
Ablöse Service Terminvereinbarung online; Terminsuche online; online Service Termin; IT-Service Termin
Ortsangabe /
4.
Bereitstellung zusätzlicher Mittel zur Entlastung und Stärkung des IT-Service-Desks und der IT-Arbeitsplatzbetreuung im Jahr 2022
Kurzinfo:
Anlass:
Der Stadtrat hat mit dem Eckdatenbeschluss der Vollversammlung am 28.07.2021 entschieden, dass das IT-Referat einmalig Mittel in Höhe von 700.000 € im Zusammenhang mit der Digitalisierung erhält. Vorausgegangen waren Gespräche mit den Personalrät*innen zur aktuellen Situation des IT-Personals im Zusammenhang mit den gesteigerten Aufwänden in der IT-Betreuung durch die Einführung zusätzlicher Digitalisierungslösungen und dem dabei identifizierten dringenden Handlungsbedarf, insbesondere in den Themenbereichen IT-Service Desk, IT-Arbeitsplatzbetreuung und Betreuung von Webex.
Inhalt:
Mit dieser Beschlussvorlage wird das Ziel verfolgt, in vier Themenfeldern nachhaltige Entlastung des IT-Personals und Verbesserungen für die IT-Anwender*innen zu erreichen:
• Entlastung für die IT-Filialen durch die Möglichkeit, externe Dienstleister hinzu zu ziehen (Nutzung von externem Sourcing zur Entlastung)
• Weiterentwicklung von Service Now zur Entlastung von Service Desk und weiteren nachgelagerten Bearbeitungseinheiten
• Sicherstellung einer verbesserten, zielgruppengerechten und wirkungsvollen Endandwender-Kommunikation
• Optimierung der Prozesse für die Bereitstellung des IT-Arbeitsplatzes (Entwicklung, Test, Rollout). Damit verbunden ist eine Reduktion von Fehlerquellen durch Standardisierung und Automatisierung und eine Beschleunigung der Prozesse.
Gesamtkosten / Gesamterlöse:
Kosten einmalig: 700.000 € im Jahr 2021
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat stimmt der einmaligen Bereitstellung zusätzlicher Mittel für das IT-Referat im Jahr 2022 zur Entlastung und Stärkung des IT-Service Desk und der IT-Arbeitsplatzbetreuung in Höhe von 700.000 € zu.
Gesucht werden kann auch im RIS unter:
Digitalisierung, Service Desk, IT-Filialen
Ortsangabe: /
5.
Stellungnahme des IT-Referats zum Prüfungsbericht des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbands im Jahr 2019
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20-26 / A 02109 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
Kurzinfo:
Anlass:
er Prüfungsbericht Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes (BKPV) benennt in mehreren Themenfeldern Handlungsbedarfe im Bereich der städtischen IT der LHM. Der Oberbürgermeister hat das IT-Referat gebeten, in Form eines Beschlussvorlage Stellung zum Prüfungsbericht zu nehmen und Maßnahmen zu benennen, mit denen die im Prüfungsbericht adressierten Kritikpunkte angegangen werden sollen.
Inhalt:
In dieser Beschlussvorlage wird für diese Handlungsbedarfe der aktuelle Stand und geplante weitere Maßnahmen dargestellt. Insbesondere beinhaltet diese Beschlussvorlage die Empfehlung zur Durchführung eines it@M-internen Projekts zur weiteren stadtweiten Standardisierung und Vereinheitlichung des städtischen IT-Arbeitsplatzes. Mit diesem Vorhaben werden zahlreiche im Bericht des BKPV benannten Handlungsbedarfe aufgegriffen und die Grundlage für weitere Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen im Bereich IT-Arbeitsplatz geschaffen.
Der Themenbereich Sicherheit wird in einer separaten nicht-öffentlichen Beschlussvorlage ausgeführt, alle anderen Themenbereiche finden sich in dieser Beschlussvorlage.
Gesamtkosten / Gesamterlöse: /
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat beauftragt it@M mit der weiteren, referatsunabhängigen Standardisierung und Harmonisierung des Windows-Arbeitsplatzes. Die Umsetzung erfolgt in Form eines it@M-internen Projekts im Jahr 2022.
Das IT-Referat wird gebeten, bei der Durchführung von IT-Projekten und insbesondere bei der Beschaffung von IT-Hard- und -Software nach Möglichkeit darauf zu achten und darauf hinzuwirken, dass die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen einen Einsatz von marktüblichen Standard-Lösungen bzw. von kostengünstigen Open-Source-Software-Eigenentwicklungen erlauben bzw. nicht ausschließen.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Bayerischer Kommunaler Prüfungsverband
Ortsangabe: /
6.
Munich IT-Dashboard - Umsetzung
Kurzinfo:
Anlass
Der ursprüngliche Stadtratsantrag A 00568 „Munich IT-Dashboard“ wurde mit der Beschlussvorlage Nr 20‑26 /V 03151 „Munich IT-Dashboard“ abschließend behandelt. In der Beschlussvorlage wird der Änderungsantrag zur Beschlussvorlage „Munich IT-Dashboard“ ausgearbeitet.
Inhalt
Die Top-Level-Anwendungen der LHM sollen als Open Data veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung der Datensätze erfolgt auf dem Open-Data-Portal der LHM unter https://www.opengov-muenchen.de/ . Um auch direkt zum Open Data Portal mit den Informationen zu den Fachanwendungen zu gelangen, wird auf die Daten verlinkt. Die Verlinkung wird von muenchen.digital ausgehen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse /
Entscheidungsvorschlag
Die Top-Level-Anwendungen der LHM werden auf www.opengov-muenchen.de veröffentlicht.
Gesucht werden kann im RIS auch unter
IT-Dashboard, Fachanwendungen, Top-Level-Anwendungen, Open Data
Ortsangabe /
IT-Ausschuss als Werkausschuss für it@M
7.
it@M Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2022
Kurzinfo:
Anlass:
Vorlage des Wirtschaftsplans 2022 nach den Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung (EBV) §§ 13 mit 17 sowie §§ 6 Abs. 1 Nr. 7 und 14 Abs. 3 der Betriebssatzung des Dienst-leisters für Informations- und Telekommunikationstechnik der Stadt München it@M.
Inhalt:
Der Dienstleister für Informations- und Telekommunikations-technik der Stadt München it@M berichtet im Rahmen dieser Vorlage zum Wirtschaftsplan 2022 über die Veränderungen der geplanten Einnahmen- und Ausgabenentwicklung des Er-folgsplanes, die geplanten Ausgaben des Vermögensplanes und den Stellenplan.
Gesamtkosten / Gesamterlöse:
Die geplanten Gesamterlöse betragen 332.980.553 EUR.
Die geplanten Gesamtkosten betragen 332.980.553 EUR.
Der geplante Jahresüberschuss beträgt 0 EUR.
Entscheidugsvorschlag:
1. Festsetzung Erfolgsplan und Vermögensplan
2. Festsetzung Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen
3. Festsetzung Höchstbetrag der Kassenkredite
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
it@M, Wirtschaftsplan, Erfolgsplan, Vermögensplan, Kreditaufnahme, Kassenkredite, Rückstellungen
Ortsangabe: /
8.
Verrechnungsmodell 2022 it@M
Kurzinfo:
Anlass
Mit Beschluss der Vollversammlung vom 27.06.2018 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 11572) hat der Stadtrat der Verlängerung der Gültigkeit des Preismodell 1.0 bis Ende 2020 zugestimmt und den Eigenbetrieb it@M beauftragt, die Kostenträgerrechnung einzuführen.
Inhalt
Mit dem Beschluss wird dem Stadtrat das neue Verrechnungsmodell von it@M auf Basis der Ergebnisse der Kostenträgerrechnung 2020 vorgestellt und it@M wird für 2022 das neue Verrechnungsmodell einzuführen.
Gesamtkosten/Gesamterlöse /
Entscheidungsvorschlag
Der Stadtrat stimmt der Umsetzung des neuen Verrechnungsmodells zu.
Das IT-Referat wird beauftragt, für 2022 das Verrechnungsmodell auf Basis der Kostenträgerrechnung 2020 einzuführen
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Preismodell, it@M
Ortsangabe /
9.
it@M – Zwischenbericht für das Wirtschaftsjahr 2021
Hinweis:
- Bekanntgabe -
Kurzinfo:
Anlass:
Gemäß den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung (§ 19 EBV) und der Betriebssatzung (§ 4 Ziffer 9) berichtet der Eigenbetrieb it@M dem Stadtrat halbjährlich über den Geschäftsgang, insbesondere über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen sowie über die Abwicklung des Vermögensplans, anhand schriftlicher Unterlagen.
Inhalt:
Mit dem ersten Zwischenbericht für das Wirtschaftsjahr 2021 wird der Stadtrat über die Entwicklung des Eigenbetriebes im laufenden Wirtschaftsjahr informiert.
Gesamtkosten / Gesamterlöse:
Betriebsgewöhnliche Erträge: 137.885.654,71 EUR (Gesamterlöse)
Betriebsgewöhnliche Aufwendungen: -129.710.431,44 EUR (Gesamtkosten)
Erträge und Aufwendungen des Finanzbereichs: -123.798,31 EUR
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: 8.051.424,96 EUR
sonstige Steuern: -1.824,00 EUR
Halbjahresgewinn: 8.049.600,96 (zum 30.06.2021)
Entscheidungsvorschlag:
Der Stadtrat nimmt die Bekanntgabe zur Kenntnis.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
Ortsangabe: /