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- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Mittwoch, 18. Juli 2007, 09:00 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

TOP 6.

6.
Freie Kunst im öffentlichen Raum; Ortstermine Sachstand - Erinnerungsnetzwerke - Opfer des Nationalsozialismus - Neue Formen des Erinnerns und Gedenkens; Antrag Nr. 02-08 / A 02580 von Herrn StR Michael Leonhart, Frau StRin Dr. Ingrid Anker, Herrn StR Nikolaus Gradl, Herrn StR Haimo Liebich, Frau StRin Christine Strobl, Herrn StR Sven Thanheiser vom 28.07.2005 - Endlich das Georg-Elser-Denkmal errichten! Antrag Nr. 02-08 / A 03437 der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen/RL vom 02.01.2007 - Olympiaberg auch wieder als Gedenktafel nutzen! Antrag Nr. 02-08 / A 03591 von Herrn StR Richard Quaas vom 20.03.2007

  • 02-08 / A 02580 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 02-08 / A 03591 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 02-08 / A 03437 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

02-08 / V 10411 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Inhalt Sachstandsbericht und Darstellung wieterer Verfahrensschritte für die Themenschwerpunkte - Opfer des Nationalsozialismus-Neue Formen des Erinnerns und Gedenkens - Georg Elser Denkmal - "Kunst.Demokratie" - "Lenin on Tour" Entscheidungsvorschlag Die Ergebnisse des Schülerworkshops „KunstWork-shop“und die Tagungsberichte „Round Table Diskussion“ sowie der „KunstWerkStadt“ zum Thema „Opfer des Nationalsozialismus – Neue Formen des Erinnerns und Ge-denkens“ werden zur Kenntnis genommen. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden bis zum nächsten Kulturausschuss (27.09.2007) Grundsatzthesen erarbeitet. Mit Festlegung der inhaltlichen Grundsätze werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt, welche den weiteren Verfahrensgang bestimmen. Der Einsetzung der Jury „Georg-Elser-Jury“ und dem vor-gestellten Verfahrensgang (beides Ziffer 2.1.2 des Referentenvortrages) wird zugestimmt. Für die Realisierung des Georg-Elser-Denkmals werden 30.000 Euro bereitgestellt. Für die Organisation und Realisierung eines Kunstwerkes im öffentlichen Stadtraum zum Thema “Kunst.Demokratie“ wird ein Gesamtetat von 750.000 Euro bereitgestellt. Für die Durchführung eines öffentlichen Colloquiums stehen vorläufig 40.000 Euro zur Verfügung. Im Anschluss an das Colloquium wird ein geladener Kunstwettbewerb vorbereitet. Zu dem Wettbewerb werden maximal 12 Künstlerinnen und Künstler geladen. Als Aufwandsentschädigung erhält jede

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag,gegen die Stimmen von StR Feil )