HINWEIS:

Auf Mobilgeräten (Android/IOS) können aus Sicherheitsgründen keine externen Dateien geladen werden, daher funktionieren die Links zu den Dokumenten nicht! Bitte öffnen Sie diese direkt aus einem Dateibrowser.

Außerdem können auf Grund dessen auch keine Style-Anweisungen und Icons geladen werden, somit ist die Darstellung unvollständig.

RIS Internet "TOP Download"

(Download erfolgte am 23.07.2024 15:00:49)
- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 09:00 Uhr (Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

TOP 7.

7.
Entwicklung der Fallzahlen in der stationären Jugendhilfe Antrag Nr. 08-14 / A 00740 ............. Auftrag aus der Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses vom 26.05.2009

  • 08-14 / A 01185 (Typ: Änderungsantrag) (Status: Erledigt)
  • 08-14 / A 00740 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

08-14 / V 02737 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Inhalt - Steuerung und Bereitstellung bedarfsgerechter Erziehungshilfen - Quantitative Entwicklung der Fallzahlen in der stationären Jugendhilfe - Qualitätsoffensive Entscheidungsvorschlag - Kenntnisnahme der Beschlussvorlage - Zustimmung zu den vorgeschlagenen Vorgaben - Das bereits in Umsetzung befindliche Münchner Modell der Früherkennung und der Frühen Hilfen wird um das Konzept der „Koordinierenden Kinderschutzstellen“ erweitert. Eine personelle Verstärkung erfolgt ab 2010 im Rahmen der von der Regierung von Oberbayern genehmigten Zuschüsse. - Das Personal und Organisationsreferat wird gebeten, im Benehmen mit dem Sozialreferat die erforderlichen 7,5 Stellen für Psychologinnen und Psychologen einzurichten und die Stellenbesetzung in die Wege zu leiten. - Das Sozialreferat wird beauftragt, mit dem Personal- und Organisationsreferat eine Vereinbarung über die Refinanzierung der Kosten durch Ausgabeminderung zu schließen. - Die Forderungen des Bündnisses „soziale Zone“ werden im Wesentlichen durch die Maßnahmen und Ziele der Qualitätsoffensive erfüllt. Es besteht eine konstruktive Zusammenarbeit mit den freien Trägern der Jugendhilfe. Zusätzliche Ortsschilder werden aus Kostengründen seitens der Verwaltung für verzichtbar gehalten. Gesucht werden kann auch nach: - Fallsteuerung über den individuellen Hilfeplan - Systemsteuerung-Verteilungsgerechtigkeit in der Versorgung

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag,gegen die Stimmen von DIE LINKE.)