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- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Donnerstag, 26. September 2002, 14:00 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
Umweltschutzausschuss
Sitzungsort:
Kleiner Sitzungssaal

TOP 7.

7.
Die Landeshauptstadt München fordert die Bürgerinnen und Bürger mit einer Postwurfsendung dazu auf, sich für den Fall eines Super-GAUs in einem Atomkraftwerk mit Jodtabletten zu versorgen Antrag Nr. 96-02 / A 03709 von Frau Stadträtin Mechthild von Walter vom 19.04.2002 Die Landeshauptstadt München sorgt dafür, dass an städtischen Schulen und Kindertagesstätten für den Fall eines Unfalles in einem Atomkraftwerk ausreichend Jodtabletten für die Versorgung der Kinder und Jugendlichen vorrätig sind Antrag Nr. 96-02 / A 03724 von Frau Stadträtin Mechthild von Walter vom 26.04.2002 Aufforderung an die Bundesregierung, für flächendeckende Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Jodtabletten als Vorsorgemaßnahme für den Fall eines schweren Atomunfalls zu sorgen Antrag Nr. 02-08 / A 00011 von Frau Stadträtin Mechthild von Walter vom 10.05.2002

  • 02-08 / A 00011 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 96-02 / A 03724 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)
  • 96-02 / A 03709 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

02-08 / V 00691 (Typ: Beschlussvorlage SB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Es wird dezidiert Stellung genommen zu den 3 Stadtratsanträgen der ÖDP zur flächendeckenden Verteilung von hochdosierten Jodtabletten im Falle eines atomaren Zwischenfalls. Erläutert wird die derzeitige Ausgangslage, die gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie die Vor- und Nachteile einer Vorverteilung bzw. einer dezentralen Bevorratung von hochdosierten Kaliumjodidtabletten.

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag )