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- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 14:00 Uhr (Abgeschlossen) (im Anschluss an vorherige Sitzung)
Gremium:
Verwaltungs- und Personalausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

TOP 2.

2.
München sagt NEIN zu häuslicher Gewalt und vereinbart eine freiwillige Selbstverpflichtung Antrag Nr. 08-14/A 03276 von der SPD-Stadtratsfraktion vom 27.04.2012

  • 08-14 / A 03276 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

08-14 / V 10098 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Es wird dargestellt warum sich die Stadt München innerbetrieblich und öffentlich gegen häusliche Gewalt engagieren und eine freiwillige Selbstverpflichtung vereinbaren sollte und warum die Zentrale Beschwerdestelle für sexuelle Belästigung aufgrund der Parallelen von sexueller Belästigung und häuslicher Gewalt erfahren und hoch qualifiziert ist, diese Selbstverpflichtung stadtweit umzusetzen. Die Kosten betragen einmalig bis zu 128.080 € in 2013 und dauerhaft 177120 €.Das Personal- und Organisationsreferat (Querschnitt) wird gebeten, im Benehmen mit dem Personal- und Organisationsreferat (Fachreferat) die erforderlichen 2,0 VzÄs einzurichten und die Stellenbesetzung in die Wege zu leiten. Das POR (Fachreferat) wird beauftragt, die einmalig für das Jahr 2013 erforderlichen Mittel in Höhe von 118.080 € entsprechend der Besetzung der Stellen auf dem Büroweg und ab dem Haushaltsjahr 2014 dauerhaft im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung anzumelden. Im Ergebnishaushalt entsteht durch die Einbeziehung der erforderlichen Pensions- und Beihilferückstellungen ein zusätzl. Personalaufwand in Höhe von 59.040 € ( 50% des Jahresmittelbetrags A14). Gesucht werden kann auch im RIS unter Freiwillige Selbstverpflichtung, häusliche Gewalt, sexuelle Belästigung, workplace policy, Zentrale Beschwerdestelle für sexuelle Belästigung.

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)