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- Öffentliche Tagesordung -
Sitzungs-Informationen
Donnerstag, 25. Februar 2016, 09:00 Uhr
(Niederschrift)
Gremium:
Vollversammlung
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal
TOP 24.
24.
Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen III Personalmehrbedarfe
Produkt 5320010 Gesundheitsförderung
-Finanzierungsbeschluss-
Kurzinfo:
Anlass:
Aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen ist zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung eine Anpassung der Personalkapazitäten notwendig.
Inhalt:
Mit vorliegender Stadtratsvorlage werden deshalb Mehrbedarfe vorgestellt, die sich seit Jahresbeginn 2015 für den aufsuchenden medizinischen Beratungsdienst, aber auch für andere Fachbereiche der Gesundheitsvorsorge des Referats für Gesundheit und Umwelt ergeben haben. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen Personal- und Sachressourcen werden dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt.
Entscheidungsvorschlag:
Das Referat für Gesundheit und Umwelt erhält den Auftrag, die Leistungen zur Gesundheitsvorsorge für Flüchtlinge auszubauen und fachlich an die Entwicklungen anzupassen.
Der dargestellte Ressourcenbedarf zur gesundheitlichen Vorsorge von Flüchtlingen wird genehmigt. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die Einrichtung von 6,0 Stellen (6 VZÄ) in 2016 sowie die Stellenbesetzung beim Personal- und Organisationsreferat zu veranlassen.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt Ende 2016 dem Stadtrat über die Versorgungssituation im Bereich des aufsuchenden medizinischen Dienstes zu berichten.
Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt nach erfolgreicher Stellenbesetzung in 2016 bei weiter steigenden Flüchtlingszahlen einen Stellenmehrbedarf darzustellen.
Das Produktkostenbudget erhöht sich im Haushaltsjahr 2016 einmalig um 26.920 € und dauerhaft um 445.510 €, davon sind 472.430 € zahlungswirksam (Produktauszahlungsbudget).
Gesamtkosten:
Die Kosten dieser Maßnahme betragen 472.430 € im Jahr 2016.
Gesucht werden kann im RIS auch nach:
Asylbewerberinnen und Asylbewerber, Flüchtlinge, medizinischer Beratungsdienst, Gesundheitsversorgung, Mehrbedarf