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Anlass - Unterbringung von Flüchtlingen aus der Direktzuweisung durch die Regierung von Oberbayern. - Die zweite Stufe des dreistufigen Ausschreibungsverfahrens für den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften tritt in Kraft. - Sicherstellung des Betriebs dieser Unterkünfte. Inhalt - Verlängerung der Nutzungsdauer des bereits beschlossenen Standorts in der Elsenheimer Str. 48-50 - Die Zuweisungszahlen durch die Regierung von Oberbayern steigen stetig. - Eigenes Personal ist nicht ausreichend vorhanden. - Es muss auf private Betreiber und Verbände der freien Wohlfahrtspflege zurückgegriffen werden. - Aufgrund des im Beschluss vom 10.12.2015 beschlossenen Verfahrens wird nun für 6 – 8, in Ausnahmesituationen acht bis zu zwölf Monate ausgeschrieben. Für die Finanzierung bedarf es einer Ermächtigung durch den Stadtrat. - Das Amt für Wohnen und Migration wird ermächtigt auch Auftragsvolumina über eine Million € ohne Genehmigung durch den Stadtrat zu vergeben. - Information über die voraussichtlichen Kosten der sozialen Betreuung und zur Trägerauswahl. Entscheidungsvorschlag - Zustimmung zu der Verlängerung der Nutzungsdauer des bereits beschlossenen Standorts in der Elsenheimer Str. 48-50 - Zustimmung, dass das Amt für Wohnen und Migration bzw. das Direktorium-HAII, VGSt1 den gesamten Betrieb von Unterkünften für Flüchtlinge bzw. Teilbereiche an externe Auftragsnehmer vergibt. Gesucht werden kann im RIS auch unter: - Flüchtlingsunterbringung - 22. Standortbeschluss