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Anlass Die Werkleitung der Münchner Stadtentwässerung legt den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 2004 innerhalb von 6 Monaten nach Ende des Wirtschaftsjahres über den Oberbürgermeister dem Stadtentwässerungsausschuss vor (§ 25 Abs. 1 der Eigenbetriebsverordnung Bayern). Inhalt Bei konstanten Gebührensätzen für die Schmutz- als auch für die Niederschlagswasserentsorgung schließt die Gewinn- und Verlustrechnung mit einem Gewinn von 7.373.025 €. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 2,444 Mio. €. Aufgrund der deutlichen Verbesserung des Finanzergebnisses konnte der Jahresgewinn trotz rückläufiger sonstiger Erträge und einem Anstieg beim Materialaufwand gesteigert werden. Vom Jahresgewinn sollen 17.486 € in die Rücklage für die Risikovorsorge Deponie Nord-West eingestellt werden. Der restliche Betrag von 7.355.539 € ist dann als Gewinnvortrag für das kommende Jahr fortzuschreiben. Die Liquidität der Münchner Stadtentwässerung war auch im Wirtschaftsjahr 2004 uneingeschränkt gesichert. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung durch die WIBERA wurde der Münchner Stadtentwässerung der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt.