HINWEIS:

Auf Mobilgeräten (Android/IOS) können aus Sicherheitsgründen keine externen Dateien geladen werden, daher funktionieren die Links zu den Dokumenten nicht! Bitte öffnen Sie diese direkt aus einem Dateibrowser.

Außerdem können auf Grund dessen auch keine Style-Anweisungen und Icons geladen werden, somit ist die Darstellung unvollständig.

RIS Internet "TOP Download"

(Download erfolgte am 18.07.2024 05:23:52)
- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Donnerstag, 16. Juni 2005, 09:30 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
Kulturausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

TOP 6.

6.
Musikstadt München 2, Kommission "Freie Musik" Antrag Nr. 02-08 / A 02299 von Herrn StR Sven Thanheiser, Frau StRin Dr. Ingrid Anker, Herrn StR Michael Leonhart, Herrn StR Nikolaus Gradl, Herrn StR Haimo Liebich, Frau StRin Christine Strobl vom 22.02.2005

  • 02-08 / A 02299 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

02-08 / V 06404 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass Anlass für die Vorlage ist der Antrag Nr. A 02299 Inhalt Das Kulturreferat legt in der Beschlussvorlage im Einzelnen dar, in welchen Bereichen derzeit die Musikszene in München gefördert wird, nach welchen Kriterien Zuschüsse und Programmmittel vergeben werden und warum das Kommissionsmodell nicht befürwortet wird. Entscheidungsvorschlag Um dem Stadtrat die gewünschten Informationen über die Details der Mittelvergabe kontinuierlich zukommen zu lassen, wird das Kulturreferat zwei Mal im Jahr Listen mit den vergebenen Zuschüssen und Programmmitteln im Musikbereich an die kulturpolitischen Sprecher der Stadtratsfraktionen und an Frau Stadträtin Stock sowie an die Korreferentin und die beiden zuständigen Verwaltungsbeiräte übermitteln. Damit kann eine zeitnähere und umfassendere Information des Stadtrates gewährleistet werden. Die Installation eines in der Regel aufwändigen und mit Kosten verbundenen Jury- oder Kommissionsverfahrens wäre, angesichts der im Vortrag dargestellten Höhe der frei bzw. flexibel verfügbaren Programmmittel, die im Bereich Musik zur Verfügung stehen, nicht verhältnismäßig. Darüber hinaus wäre angesichts der zum Teil kurz- oder mittelfristigen Programmplanungen der Kooperationspartner die erforderliche Flexibilität bei der Ausreichung der finanziellen Unterstützung nicht mehr möglich. Die Einrichtung einer Kommission „Freie Musik“ sollte daher nicht erfolgen. Der Beschluss der

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (vertagt in die nächste Sitzung des Kulturausschusses am 21.07.2005)