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- Öffentliche Tagesordung -

Sitzungs-Informationen

Donnerstag, 23. September 2021, 14:00 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
Gesundheitsausschuss
Sitzungsort:
Großer Sitzungssaal

TOP 4.

4.
Eröffnung einer gynäkologischen Sprechstunde für Frauen und Mädchen mit Mobilitätseinschränkungen Aktueller Stand zur Einrichtung einer Gyn-Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Mädchen und Frauen Antrag Nr. 20-26 / A 00185 von der Fraktion Die Grünen – Rosa Liste und SPD / Volt – Fraktion vom 01.07.2020, eingegangen am 01.07.2020

  • 20-26 / A 00185 (Typ: Antrag) (Status: Erledigt)

20-26 / V 04201 (Typ: Beschlussvorlage VB) (Status: Endgültiger Beschluss)
Kurzinfo:
Anlass: Stadtratsauftrag zur Einrichtung einer gyn. Sprechstunde für mobilitätseingeschränkte Frauen und Mädchen als Pilotprojekt. Inhalt: Beschreibung der Sprechstunde, die in den Räumen des GSR durch niedergelassene Gynäkolog*innen an einem Tag in der Woche angeboten wird. Die Ärzt*innen rechnen mit den Krankenkassen ab. Unterstützt wird die Sprechstunde durch einen Pflegedienst und eine MFA. Die Sprechstunde wird wissenschaftlich begleitet. Die Laufzeit ist auf 30 Monate beschränkt. Gesamtkosten/ Gesamterlöse: Die bereits genehmigten Finanzmittel in Höhe von 71.750 € werden für das Konzept wieder eingesetzt. Die Umbaukosten für die Toilette in Höhe von max. 77.270 € werden über die Pauschale „Bauliche Maßnahmen für Behinderte“ finanziert. Weitere Mittel stehen im Budget des Gesundheitsreferates und über den Inklusionsfonds des Sozialreferates zur Verfügung. Entscheidungsvorschlag: Der Stadtrat begrüßt die Einrichtung einer gynäkologischen Sprechstunde für Frauen und Mädchen mit Mobilitätseinschränkungen. Die mit Beschluss vom 24.10.2018 (SV-Nr. 14-20 / V 12080) genehmigte Finanzierung gilt auch für die Umsetzung der neuen Konzeption in voller Höhe (71.750 €) weiter. Das Gesundheitsreferat wird beauftragt, ein Konzept für eine gyn. Versorgung für Mädchen und Frauen mit anderweitigen Behinderungen zu erstellen und das Ergebnis dem Stadtrat vorzustellen. Die neu einzurichtende Fachstelle Inklusion und Gesundheit berichtet dem Stadtrat im 4. Quartal 2023 über die gynäkologische Versorgung von Frauen und Mädchen mit anderen Formen von Behinderungen. Für die Umbaukosten für die „Toilette für alle“ erfolgt eine Mittelübertragung aus der Pauschale „Bauliche Maßnahmen für Behinderte“ an das Kommunalreferat in Höhe von max. 77.270 € . Gesucht werden kann im RIS auch unter: UN-Behindertenrechtskonvention, Gynäkologische Versorgung, Mobilitätseinschränkungen Ortsangabe: München

Öffentliches Dokument Beschluss.pdf (nach Antrag)