TOP 1. - TOP-Protokoll

Frau Katzinger berichtete wie folgt:

Oktober:

"Ich habe am Workshop vom Partizipationsprojekt Jugend teilgenommen. Es haben Jugendliche von verschiedenen Schulen an diesem Projekt mitgewirkt. Es wurden die Themen Sportplätze, Veranstaltungen und Projektnamen/Vernetzung diskutiert. Zu diesen Themen wurden von den Jugendlichen Vorschläge eingebracht, welche sie in einem separaten Treffen umsetzen bzw. Vorschläge zur Umsetzung erarbeiten wollen. Die Moderation führten jugendliche Erwachsene die beim Projekt mitwirken durch. Zu diesem Projekt gibt es eine Facebook-Gruppe, welche die Jugendlichen selbst erstellt haben: "Projeckt - Your Choice"

Rathaus-Feier 18jetzt. Zusammen mit Herrn Guinand und Herrn Candidus stellte ich den Jugendlichen unsern BA vor. Die Jugendlichen konnten einen Fragebogen ausfüllen. Die Fragen bezogen sich auch den jeweiligen Stadtteil vom Wohnort und den dazugehörigen BA. Das Interesse war groß.

Im Rathaus fand das Treffen der Kinder- und Jugendbeauftragten statt. Schwerpunkt dieses Treffens war das Thema minderjährige Flüchtlinge. Frau Dr. Kurz-Adam stellte die Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge dar. Außerdem stellte das Münchner Kinder- und Jugendforum ihre Internetseite stark-durch-beteiligung.de vor.

November:

Teilnahme an der Beirratssitzung des "Come In": Es gabe einen Rückblick auf das Jahr 2014, es wurden Projektvorschläge für das Jahr 2015 erarbeitet. Unteranderem zu den Themen: Drogen, Alkohol, Sekten. Weiterführung des Paritzipationsprojekts, Infoveranstaltungen von Jugendlichen für Jugendliche zum Thema Beruf: Jugendliche die in Ausbildung sind stellen ihren Beruf vor.

Teilnahme am Facharbeitskreis Jugend, welcher in der Rampe stattfand. Es wurde der bisherige Ablauf des Partizipationsprojektes vorgestellt. Für das Projekt Colors of Respect ist im März eine Abschlussveranstaltung geaplant. Dieses Projekt soll in das Partizipationsprojekt mit einfließen. Für nächstes Jahr soll ein Ostpark-Cup zusammen mit einer Open-Air-Veranstaltung stattfinden. Werbung für die Jugendarbeit in unserem Stadtbezirk: Welche Möglichkeiten gibt es.