TOP 9. - TOP-Protokoll

Herr Smolka stellte den Antrag kurz vor. Frau Schweizer führte aus, dass der Weg durch viele Jogger und Fußgänger genutzt werde. Der Weg führe aber auch an vielen Häusern und Wohnungen vorbei deren Schlafräume dadurch beleuchtet würden. Dies sei nicht sinnvoll. Es müsste auch nicht jeder Weg beleuchtet werde. Im Ostpark werden Anträge dieser Art auch häufig abgelehnt. Herr Smolka sprach sich für eine Beleuchtung des Wegs zwischen Adilostraße und Emdenstraße aus. Dies erhöhe das Sicherheitsempfinden. Frau Schweizer wies darauf hin, dass hier keine Hauseingänge seien. Herr Kauer konkretisierte, dass der Weg an der Ständlerstraße zwischen der Ottobrunner Straße und bis zur Unterführung an der Adam-Berg-Straße beleuchtet werden soll. Frau Riewe verwies darauf, dass dieser Weg im Winter nicht geräumt werde. Vor kurzem habe der Bezirksausschuss einer Abschaltung der Beleuchtung an der Ständlerstraße zugestimmt. Herr Thalmeir begrüßte den Vorschlag von Herrn Kauer. Den Weg parallel der Emdenstraße zu beleuchten sei aber nicht sinnvoll. Dieser Weg war dazu gedacht, die Gärten an der Emdenstraße mit Geräten besser zugänglich zu machen. Es sei aber besser abends die Emdenstraße zu nutzen. Der Weg an den Gärten sollte nicht beleuchtet werden.

Herr Kauer stellte zur Abstimmung die Beleuchtung des Wegs an der Ständlerstraße zwischen der Ottobrunner Straße bis zur Unterführung an der Adam-Berg-Straße zu beantragten. Diesem Antrag wurde einstimmig zugestimmt.