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Rats­Informations­System
München

TOP 2. - TOP-Protokoll

Sitzungs-Informationen

Donnerstag, 18. Juni 2015, 19:00 Uhr (Abgeschlossen)
Gremium:
BA 16 - Vollgremium

TOP-Informationen

TOP 2. (Öffentlich)
Ökologische Vielfalt im 16. Stadtbezirk fördern / Referenzprojekt jetzt starten, Antrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im BA 16 vom 27.03.2015 (TOP 3.4.6 vom 20.05.2015)

Protokollnotiz

Frau Wolf-Tinapp berichtete aus dem UA Mobilität und Umwelt hierzu: "Der Antrag wurde vertagt bis das Mähkozept vorliegt. Diese liegt jetzt vor (7.4.1) und der Antrag kann mit diesem abgeglichen werden. Die Flächen werden als Vorschlag gesehen und können erweitert werden.
Beschlussempfehlung: Der Unterausschuss empfiehlt mögliche zusätzliche Flächen dem Gartenbau zu
melden und um Prüfung zu bitten. Hierbei wären folgende Bereiche für den Unterausschuss vorstellbar:
- Ostpark (außer Spiel-, Sport- und Freizeitflächen)
- Innsbrucker Ring
- Am Graben
- Raiffeisenplatz
- Redlinger Platz
- entlang des Hachinger Bachs
- neuer Südfriedhof
- Ständlerstraße (ohne Ausfahrtsdreiecke)
Für alle neuen Langgrasstandorte muss es Grundbedingung sein, keine neuen Gefahrenstellen zu schaffen und dennoch maximale ökologische Vielfalt zu fördern. Insbesondere sollen die Ausfahrtsdreiecke der Ständlerstraße kurz gehalten werden um keine Sichtbehinderungen zu schaffen. Beschluss: einstimmig"
Frau Schmidt führte aus eine Wiese einfach wachsen zu lassen führe nicht zu mehr Artenvielfalt. Dies sei nur durch einen neuen Boden und einen neuen Ansaat möglich. Der Bezirksausschuss sollte daher für die vorgeschlagenen Flächen eine Bodenabtragung und Neuansaat beantragen. Es müsse aber bekannt sein welche Flächen, gerade im Ostpark, in Gebrauch seien. Jede einzelne Fläche sollte konkret benannt werden. Herr Kauer regte an den TOP erneut dem Unterausschuss zuzuweisen um die Flächen zu konkretisieren. Herr Ruf wies auf eine Ergänzung des Unterausschuss-Berichts, zum Mähintervall für die Gründreiecke der Ständlerstraße, hin. Ein Antrag zur Geschäftsordnung von Herrn Guinand, den TOP erneut in den UA Mobilität und Umwelt, zu verweisen wurde einstimmig angenommen.