TOP 1. - TOP-Protokoll

Frau Landes berichtete aus dem UA Bildung, Gesundheit, Integration und Soziales hierzu: "Im UA wird die Besorgnis geäußert, dass durch das Projekt viel Arbeit auf den BA abgeschoben werden soll. Frau Landes wird daher zunächst mit Frau Sorg telefonieren, ehe ein Termin ins Auge gefasst wird. Beschluss: einstimmig
Ergänzung durch Landes: Das Telefonat mit Frau Sorg fand statt am Mittwoch, 9. Juni. Ich habe die Bedenken des UA vorgetragen und nach dem konkreten Vorhaben gefragt. Die inhaltlichen Ideen oder besser: „Wünsche“ sollen aus den BAs kommen. Konkret könnte der BA zum Beispiel wünschen, Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichen und/oder in die BA Arbeit mit einbinden zu können. In dem Pilotprojekt unterstützt das Sozialreferat den BA anschließend, dieses Anliegen zu verwirklichen. Dies geschieht durch Workshops und Fortbildungsmodule, die auf das jeweilige Anliegen abgestimmt sind und an denen – unabhängig von Parteizugehörigkeit – diejenigen teilnehmen, die hier aktiv werden wollen. Über die genaue Ausgestaltung kann bei dem zu vereinbarenden Termin gesprochen werden. Angefragt sind ALLE BA-Mitglieder, nicht ausschließlich jene aus unserem Unterausschuss. Es gibt keinerlei inhaltliche Vorgaben vom SR – sondern hier soll auf die Bedürfnisse vor Ort eingegangen werden. Vorschlag Landes: Nach Terminabsprache mit Frau Sorg gibt es einen Termin für alle interessierten BA-Mitglieder. Anschließend folgt sowohl seitens des BA wir auch seitens des Sozialreferats die Entscheidung, wer an dem Pilotprojekt teilnimmt." Der Empfehlung des Unterausschusses wurde einstimmig zugestimmt.