TOP 1.6 - TOP-Protokoll
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Protokollnotiz
Herr Thalmeir berichtete aus dem UA Bauvorhaben, Stadtplanung und Bürgerbeteiligung hierzu:
"Durch den im rückwärtigen Teil des Grundstücks geplanten Baukörper wird eine Bezugsfall für eine weitere rückwärtige Bebauung der in der Nachbarschaft gelegenen Grundstücke geschaffen, die letztendlich zu einer ganz erheblichen Nachverdichtung des gesamten Gevierts, mit einer nahezu vollständigen Versiegelung der Bodenflächen und einer fast vollständigen Zerstörung der vorhandenen Grünstrukturen und damit zu einem völligen Verlust des Gartenstadtcharakters führen würde. Statt der Ausführung eines isolierten hinteren Baukörpers wird angeregt, die hintere Gebäudekante des geplanten vorderen Baukörpers um ca. 4-5 m nach hinten zu verschieben um so den vorderen Baukörper flächenmäßig zu vergrößern und gleichzeitig auf die Realisierung des hinteren Baukörpers verzichten zu können. Weiterhin soll unbedingt darauf geachtet werden, dass die TG unterhalb des Gebäudes angeordnet wird um einer Flächenversiegelung so weit wie möglich entgegenzuwirken. Abstimmung: Mehrheitlich"
Der Empfehlung des Unterausschusses wurde einstimmig zugestimmt.