TOP 14. - TOP-Protokoll

Ein Antrag von Herrn Ruf den Antrag in den UA Mobilität und Umwelt zu verweisen wurde bei Stimmengleichheit (7:7 Stimmen) abgelehnt.
Herr Smolka führte aus, dass eine Einbahnstraßenregelung zu mehr Durchgangsverkehr fürhen könne. Zudem verlängere sich die Fahrtstrecke zur Ottobrunner Straße. Herr Ruf erinnerte an ähnliche Anträge die in der letzten Amtsperiode gestellt wurden. Dort parken viele Wohnmobile, die Straße sei mit 5,5 m normal breit. In diesen Straßen sei wechselseitiges Parken erwünscht. In einer Einbahnstraße werde die Geschwindigkeit meist nicht beachtet. Eine Änderung der Parkregelung sei nicht erforderlich. Frau Schweizer beantragte den Antrag zur Prüfung weiterzuleiten. Herr Thalmeir erläuterte, dass Problem seien die zu wenigen Stellplätze in dieser Straße. Das Schreiben sollte daher mit dem Hinweis die Stellplatzquote zu erhöhen an die Lokalbaukommission weitergeleitet werden.

Ein Anwohner der Perlalohstraße sprach sich gegen eine Einbahnstraße im Sandgrubenweg etc. aus. Sollte diese beschlossen werden, werde er dagegen vorgehen. Herr Damaschke wies auf die neue Kinderkrippe in der Ottobrunner Straße hin. Hier sei noch nicht klar wie der Hol- und Bringverkehr geregelt werde. Eine Einbahnstraße sei hier aber nicht hilfreich. Der Antrag wurde mehrheitlich abgelehnt.