TOP 2. - TOP-Protokoll

Frau Wolf-Tinapp berichtete aus dem UA Mobilität und Umwelt hierzu: "Der Antragsteller fordert für die Adelholzener Straße, die eine Sackgasse ist, im Wendebereich eine Bepflanzung, damit dort keine Fahrzeuge mehr parken können und so das Wenden und die Zufahrt für Versorgungsfahrzeuge ermöglicht wird. Zu diesem Punkt war der Antragsteller Herr Dr. Friedrich zu Gast.
Beschlussempfehlung: Von der Adelholzener Straße gehen im Wendebereich mehrere Garagen und Tiefgaragenzufahrten ab. Auf der einen Seite, vor einem Mehrfamilienhaus können mindestens drei Fahrzeuge schräg parken, aber auch gegenüber wird entlang der Straße geparkt wodurch die Straße sehr eng wird. Platz, wie vorgeschlagen, für eine Bepflanzung ist nach Ansicht des Unterausschusses nicht vorhanden. Die
Schrägparkplätze sollten erhalten werden. Der Unterausschuss empfiehlt die Weiterleitung zur Findung einer Problemlösung z.B. durch Einrichtung eines einseitigen Haltverbots. Der Vorschlag des Antragstellers nach einer Bepflanzung oder Verengung des Wendehammers wird mit Verweis auf den größeren Raumbedarf von Entsorgungs- und Feuerwehrfahrzeugen nicht geteilt. Alternativ wird gebeten die Einrichtung eines Verkehrsberuhigten Bereichs zu prüfen. Beschluss: einstimmig"

Herr Kauer wies auf das Bürgerschreiben vom 13.09.2015 hierzu hin. Die Antragstellerin erläuterte, dass ihre Ausfahrt häufig zugeparkt werde. Dort könnten nur 3 Parkplätze ausgewiesen werden. Frau Wolf-Tinapp ergänzte, dass die Forderung berechtigt sei. Es sollten so viel Parkplätze wie möglich erhalten bleiben. Das Schreiben vom 13.09.2015 sollte mit dem Antrag vom 01.09.2015 zur Prüfung weitergegeben werden.

Es wurde einstimmig beschlossen die Schreiben vom 01.09. und 13.09.2015 gem. der Empfehlung aus dem Unterausschuss dem Kreisverwaltungsreferat zur Prüfung weiterzuleiten.