Sitzungsvorlage 20-26 / V 10036 (Endgültiger Beschluss)
Betreff
München setzt ein klares Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Fortschreibung
Kurzinformationen
Anlass:
In Anbetracht der Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur soll die mit Stadtratsbeschluss vom 02.10.2019 (München setzt ein klares Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 15541) in alle städtischen Zuwendungsrichtlinien, -verträge und -bescheide eingeführte Verpflichtungsklausel gegen Diskriminierung weiterentwickelt werden.
Inhalt:
Darstellung und rechtliche Erläuterung der künftigen Vorgehensweise einschließlich der Maßnahmen zu dessen Sicherstellung und Umsetzung in den Referaten und städtischen Dienststellen.
Gesamtkosten /
Gesamterlöse:
-/-
Klimaprüfung:
Eine Klimaschutzrelevanz ist gegeben: Nein
Entscheidungsvorschlag:
Die bisher verwendete Verpflichtungsklausel gegen Diskriminierung wird durch das übergeordnete Förderziel der Landeshauptstadt München einschließlich verschiedener Maßnahmen zu dessen Sicherstellung und Erreichung ersetzt.
Gesucht werden kann im RIS auch unter:
Mindestanforderungen, Zuwendungsrichtlinien, Förderrichtlinien, übergreifendes Förderziel, Antidiskriminierung, Antisemitismus
Ortsangabe:
-/-
Informationen
Freigabe:
18.09.2024
Wahlperiode:
2020-2026
Zuständiges Referat:
Referent*in:
Oberbürgermeister Reiter
Art:
Öffentlicher Vorgang
Typ:
Beschlussvorlage VB
Abgeschlossen am:
23.10.2024
Ergebnisse
02.10.2024
Abgesetzt
Nachtrag (1)
Historie
- 23.10.2024 Neuer Status: Endgültiger Beschluss (vorher: Vorläufiger Beschluss)
- 23.10.2024 Neuer Status: Vorläufiger Beschluss (vorher: Endgültiger Beschluss)
- 23.10.2024 Neuer Status: Endgültiger Beschluss (vorher: Vorläufiger Beschluss)