TOP 1. - TOP-Protokoll

Frau Katzinger berichtete zu folgenden Punkten:

"Ich haben an einem weiteren Workshop vom Partizipationsprojekt Jugend teilgenommen. Jugendliche von verschiedenen Schulen haben wieder an diesem Projekt mitgewirkt. Es wurden Vorschläge für ein Logo und für die Umbenennung der Facebook-Gruppe erarbeitet. Diese werden bei einem separaten Treffen noch genauer ausgearbeitet. Zum Thema kulturelle Veranstaltungen wünschen sich die Jugendlichen Konzerte im Ostpark und auch Räumlichkeiten, in denen sie am Wochenende Disco bzw. Partys veranstalten können. Genaueres wird auch hierzu noch erarbeitet. Für den gemeinsamen Wochenend-Workshop wurden auch Vorschläge eingebracht und diskutiert. Dieser soll entweder auf einer Hütte oder einem Campingplatz stattfinden. Zeitpunkt, Örtlichkeit wird auch hierzu in einem separaten Treffen noch genauer besprochen. Die Moderation führten wieder jugendliche Erwachsene die beim Projekt mitwirken durch.

Ich war vom Bildungslokal Neuperlach zur Schulleiterrunde eingeladen. Die Themen waren vielfältig. Es wurden die Themen für weitere Workshops geplant. Unter anderem soll auch ein Workshop stattfinden, der sich mit der Thematik Flüchtlinge befasst. Es wurde angedacht eine Planungsgruppe zu gründen, die bei der Nachmittagsgestaltung die schulischen und nichtschulischen Einrichtungen mit einbindet. Deise wurde jedoch wieder verworfen, sondern es wurde ein Ansprechpartner für die Koordination gewünscht. Die nichtschulischen Einrichtungen z. B. Jugendeinrichtungen sind bereits in Schulprojektarbeiten eingebunden und das soll auch so beibehalten werden. Ich hab die Frage eingebracht, inweiweit die Schüler bei der Nachmittagsgestaltung eingebund sind bzw. inwieweit auf dessen Wünsche eingegangen wird, da auch Schülerin Sportvereinen sind, welche auch berücksichtigt werden sollen. Die Schüler können unter einem breit angelegten Nachmittagsprogramm wählen und sind durch die SMV (Schülermitverwaltung) miteingebunden.

Herr Sachs von der Werner-von-Siemens-Realschule hat angemerkt, dass bei der Organisation der Schulbusse, die die Schüler zu den Sporthallen bringen, noch Probleme auftreten. In der Wilhelm-Röntgen-Realschule sollte dieses Jahr ein Fitnessparcour angelegt werden, was bis heute noch nicht realisiert wurde. Ich werde in beiden Fällen Kontakt zu den Referaten aufnehmen. Für die 7. bis 9. Klasse soll in einem Projekt über Cybermobbing rechtlich aufgeklärt werden. Auch will man sich mit dem Thema Paritzipation befassen: wo ist es in der Schule möglich."