TOP 6. - TOP-Protokoll

Frau Schweizer führte aus, dass an der Lichtzeichenanlage keine Gefahr bestehe. Die Grünphase für die Fußgänger und Radfahrer dauere länger als die für die Autofahrer. Das jeweilige Signal sei sichtbar. Der Antrag werde daher seitens der SPD-Fraktion abgelehnt. Herr Soukup erläuterte, dass an der Lichtzeichenanlage keine Gefahr für Fußgänger bestehe. Um die Ampel für Radfahrer besser sichtbar zu machen sei ein zusätzliches Gestänge notwendig um die Ampel zu versetzen. Alternativ könne auch eine Fahrradampel angebracht werden.

Herr Smolka stellte den Antrag kurz vor. Da die Ampel für Radfahrer sehr spät zu sehen sei, würden viele Radfahrer abbremsen, wenn die Ampel für die Autofahrer bereits Rot zeigt, die Ampfel für die Radfahrer aber noch Grün ist. Hier komme es regelmäßig zu gefährlichen Situationen. Herr Thalmeir wies darauf hin, dass hier offenbar der Abstand zu klein gewählt sei. Dem Antrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen wurde mehrheitlich (19 : 17 Stimmen) zugestimmt. An der Kreuzung soll entweder die Fußgängerampel versetzt oder eine Fahrradampel angebracht werden.